CH267550A - Ladebrücke. - Google Patents

Ladebrücke.

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CH267550A
CH267550A CH267550DA CH267550A CH 267550 A CH267550 A CH 267550A CH 267550D A CH267550D A CH 267550DA CH 267550 A CH267550 A CH 267550A
Authority
CH
Switzerland
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boards
nails
blocks
support
loading
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Application number
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English (en)
Inventor
Sparkasse-Och B Hyresgasternas
Original Assignee
Hyresgaesternas Sparkasse Och
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/40Elements for spacing platforms from supporting surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description


  
 



  Ladebrücke.



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ladebrücke für Transporte auf entsprechenden Plattformwagen. Derartige Ladebrücken weisen einen rostartig ausgebildeten   Ladefiseh    und eine Auflage auf, die beide aus Brettern hergestellt sind. Zwischen dem Ladetisch und der Auflage sind an den Brettern mittels Nä  gelen    befestigte Abstands- oder Stützklötze angebracht. Da die   (lesamtstärke    der jeweils zusammengenagelten Holzteile verhältnismässig gross ist, treten Schwierigkeiten auf, da die umgeschlagenen Enden der Nägel leicht aufstehen und Beschädigungen verursachen können und da ferner sehr lange Nägel angewandt werden müssen, wenn die Nägel auf der andern Seite   umgesehlagen    werden sollen.

   Verwendet man dagegen kürzere, nieht durchgehende Nägel   und    schlägt diese von beiden Seiten aus ein, wird die Verbindung unzuverlässig, da die Nägel in diesem Fall nicht umgeschlagen werden können.



   Die Erfindung   bezweckt,    diese Nachteile dadurch zu beseitigen, dass die Stützklötze paarweise so angeordnet sind, dass sie entlang einer zu den   Tisehflächen    mindestens annähernd senkrechten. Ebene aneinanderliegen, und dass der eine Klotz jedes Paares durch auf der Unterseite des   lEClotzes    umgeschlagene Nägel mit einem der Bretter des Ladetisehes so vereinigt ist, dass er sieh nun über die eine Hälfte der   Brettbrefte    erstreckt, während der andere Klotz, der sich über die andere Hälfte der Brettbreite erstreckt, durch auf der Oberseite des Klotzes   umgeschlagene    Nägel mit dem gegenüberliegenden Brett der Auflage vereint ist,

   so dass bei den zusammengesetzten Ladebrücken die an den   lilötzen    umgeschlagenen   Nagelenden    abgedeckt sind.



   Bei einem solchen Ladetisch können auch verhältnismässig dicke   Holzsehichten    mit kurzen Nägeln zusammengenagelt werden, die sicher umgeschlagen werden können, ohne dass die umgeschlagenen Nagelenden von aussen sichtbar oder zugänglich sind. Dadurch, dass die umgeschlagenen Nagelenden z. B. von der Last gegen angrenzende Holzteile gedrückt gehalten werden, wird die Festigkeit der Verbindung weiterhin erhöht.



   Bei Ladebrücken für Lagerung und Transport von Gütern auf Plattformwagen ist es von grosser Bedeutung, dass die Nägel sicher   festgehalten    werden und dass die Nagelköpfe und umgeschlagenen Enden nicht über die Ladetischfläche hinausragen, weil sie dann die Güter leicht beschädigen können.



   In der beiliegenden Zeichnung ist ein   Aus-    führungsbeispiel der Ladebrüeke gemäss der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht,
Fig. 2 eine Teilansicht gemäss der Linie   11-11    in Fig. 3,      Fig. 3    eine Endansicht der auseinander  genommenen    Ladebrücke,
Fig. 4 und 5 Teile von Fig. 3 im Querschnitt in grösserem   hIassstab    und
Fig. 6 einen Querschnitt eines Teils der Fig. 1 nach der Linie VI-VI in Fig. 1.



   Gemäss der Zeichnung besitzt die Ladebrücke einen rostartigen Ladetisch mit drei Querbrettern 1, auf denen fünf Längsbretter 2, im Abstand voneinander aufgenagelt sind.



  Auf der Unterseite der   Querbrefter    1 sind unter jedem zweiten Längsbrett Stützklötze 3 angebracht, die sich über die eine Hälfte der Breite dieser Bretter erstrecken. Die über den Klötzen 3 angeordneten Bretter 2 sind mit den   Brettes    1 und den Klötzen 3 mittels Nä  geln    7 verbunden, die von der Oberseite der Bretter 2 aus eingetrieben sind und sich quer durch diese und die Bretter 1 und durch die Klötze 3 erstrecken und auf der Unterseite der Klötze 3 umgeschlagen sind (Fig. 3 und 4).



  Die andern Bretter 2 sind mit den Brettern 1   dureh    kürzere Nägel verbunden, die auf der   Unterseite    der Bretter 1 vorzugsweise   uni-    geschlagen sind.



   Die Auflage der Ladebrücke wird von drei Brettern 5 gebildet, die den Brettern 2 gleich sind. Mit den Brettern 5 sind mittels Nägeln 8 Stützklötze 4 zusammengenagelt, die sich über die eine Hälfte der Breite der Bretter 5 erstrecken (Fig. 3 und 5). Die Klötze 4 haben die gleichen Dimensionen wie die Klötze 3.



  Die Breite entspricht der halben Breite der Bretter 2   irnd    5. Die Nägel 8 werden von der Unterseite der Bretter 5 ans eingetrieben   imd    erstrecken sich durch diese Bretter   imd    die Klötze 4 und sind auf der Oberseite der Klötze 5 umgesehlagen (Fig. 3 und 5).



   Nachdem die Teile 1, 2, 3 bzw. die Teile 4, 5 in der angegebenen Weise zusammengena- gelt worden sind, werden sie derart aneinander gebracht, dass die   Seitenfläehen    der Klötze 4 gegen die   Seitenfläehen    der Klötze 3 anliegen   imd    die Klötze 4 hunter den Brettern 2 die von den Klötzen 3 freigelassene Hälfte der Brettbreite einnehmen. Die obere Fläche des Brettes 5 liegt nun gegen die untere   Fläehe    der Klötze 3 an, die mit den umgesehlagenen Enden der Nägel 7 versehen ist, während die   umgesehlagenen    Enden der Nägel 8 gegen die   Unterseite    der Bretter 1 anliegen.

   Hierauf werden die Klötze 3 und 4 mittels Nägeln 9   zusammengenageft,    die sich quer durch die Klötze 3 und 4 erstrecken   (Fig.    6). Die umgeschlagenen Enden der Nägel 7 und 8 befinden sich nun in den Fugen zwischen den Teilen 3 und 5 bzw. 1 und 4.



     Mittels    kleinerer Nägel 6 können gegebenenfalls die Bretter 1 und   2    oberhalb der Klötze 3 und 4 für sich zusammengenagelt sein. Auch die umgeschlagenen   Enden    dieser Nägel sind in obengenannten Fugen verdeckt.



  Sämtliche Fugen können gegebenenfalls noch verleimt sein.



   Die fertige Ladebrücke besteht ans einem obern, aus den Brettern 2 gebildeten rostartigen Ladetisch, sowie einer   litern,    aus den Brettern 5 bestehenden Auflage. Diese Teile sind miteinander stabil verbunden und bilden eine kräftige Ladebrücke.   Beins      Beladen      des    Wagens mit der Ladebrücke werden vorzugsweise vorstehende Teile auf der Plattform des Wagens in die Zwischenräume zwischen den Brettern 5 und den Klötzen 3 und 4 eingeführt. Dann sind alle durch die Bretter 1, 2 und 5 eingeschlagenen Nägel an ihren   um-      gebogenen    Enden abgedeckt.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ladebrücke mit einem rost artig ansgebildeten Ladetisch und einer Auflage, die beide aus Brettern hergestellt sind, sowie aus zwischen dem Ladetiseh und der Auflage angebrachten, an ihnen mittels Nägeln befestigten, als Ab standhaiter dienenden Stützklötzen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Stützklötze paarweise entlang einer zu der Tisehfläche min- destens annähernd senkreehten Ebene aneinanderliegen und dass der eine Klotz (3) jedes Paares durch auf der Uiiterseite des Klotzes umgeschlagene Nägel (7) mit einem der Bret- ter (2) des Ladetisches verbunden ist, so dass er sich nur auf die eine Hälfte der Brettbreite erstreckt,
    während der andere Klotz (4), der sieh über die andere Hälfte jener Brettbreite erstreckt, durch auf der Oberseite des Klotzes umgeschlagene Nägel (8) mit dem gegenüber liegenden Brett (5j der Auflage verbunden ist, so dass bei der zusammengesetzen Ladebrücke die an den Klötzen umgesehlagenen Nagelenden abgedeckt sind.
CH267550D 1947-07-22 1948-05-12 Ladebrücke. CH267550A (de)

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SE267550X 1947-07-22

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CH267550A true CH267550A (de) 1950-03-31

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ID=20306662

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CH267550D CH267550A (de) 1947-07-22 1948-05-12 Ladebrücke.

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