CH267350A - Knäuelwickelmaschine. - Google Patents

Knäuelwickelmaschine.

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CH267350A
CH267350A CH267350DA CH267350A CH 267350 A CH267350 A CH 267350A CH 267350D A CH267350D A CH 267350DA CH 267350 A CH267350 A CH 267350A
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CH
Switzerland
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whorl
pin
winding machine
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ball winding
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Application number
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Inventor
Roeschli Theodor
Original Assignee
Roeschli Theodor
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Application filed by Roeschli Theodor filed Critical Roeschli Theodor
Publication of CH267350A publication Critical patent/CH267350A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/64Winding of balls
    • B65H54/66Winding yarns into balls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)

Description


  
 



  Knäuelwickelmaschine.



   Die Erfindung betrifft eine Knäuelwickelmaschine, z. B. für   garne    und Schnüre.



   Bei bekannten ausführungen arbeitet der sieh drehende Knäuelträger mit einem   eben-    falls rotierenden   Flügel    zusammen. Nachteilig bei solchen Aufwindevorrichtungen ist ihr komplizierter Aufbau, was die Übersieht über die Maschine, die Bedienung und die Betriebssicherheit beeinträchtigt.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Vereinfachung, indem der Wirtel einen gegen über der   Wirtelaehse    schief gestellten Aufsteekstift trägt, auf den eine   Aufsteckhülse    gesetzt ist, deren Zahnrad mit einem am Ende des Wirtellagerzapfens angeordneten Zahnkolben in Eingriff steht. Zweckmässig wird dabei der   Aufsteekstift      ain    Wirtel verstellbar befestigt.



   Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.



   Der feststehende Wirtelträger 1 besitzt eine für den Wirtel   2    als   Lagerzapfen    dienende Verlängerung, die in einen gezahnten Kolben 3 endigt. An der in den Wirtel eingesetzten Schiene 4 ist vermittels Schraube 5 ein Aufsteckstift 6 verstellbar befestigt. Dieser trägt eine   Atifsteckhülse    7 mit einem Zahnkranz 8, der in die Verzahnung des Kolbens 3 eingreift und mit hier nicht gezeichneten Mitteln an der Aufsteckhülse 7 befestigt ist. Der Rand des Zahnkranzes 8 ist aufgebogen und stützt sieh auf die obere   Fläche    9 des   ANTirtels      2    ab.



  Dadurch ist die Hülse 7 in Richtung des   Aufsteckstiftes    6 geführt.



   Der Wirtel 2 wird durch eine Saite 10 angetrieben, und er setzt   Aufsteckstift    6 und   Aufsteekhülse    7 wie in der Zeichnung angedeutet in eine   Drehung    um die Achse des Wirtels 2. Gleichzeitig rollt der Zahnkranz 8 auf dem Kolben 3 des Wirtelzapfens ab und erteilt der Aufsteckhülse 7 eine zusätzliebe Drehung um die eigene Achse. Durch die Überlagerung dieser beiden Drehbewegungen wird das der   Ifülse    7 durch den Fadenführer 11 zugeführte Garn zu einem Knäuel   12    aufgewunden.

   Die Breite b des Knäuels   12    richtet sieh nach dem zwischen Aufsteckstift 6 und Wirtelachse eingeschlossenen Winkel a.   AIit    grösser werdendem a nimmt die Knäuelbreite b zu und   umgekehrt.      Aufsteekstift    6 muss dabei im Schlitz 13 der Schiene 4 so verschoben werden,   dal? >     der Zahnkranz 8 mit dem Kolben 3 im Eingriff bleibt. Die Steigung, das heisst der Abstand zweier benachbarter auf dem Knäuel 12 aufgewundener Garnwindungen, ist durch das Verhältnis der Zähnezahlen von Kolben 3 und   Zahnkranz    8   bestimmt.      Wie    z.

   B. aus der Zeichnung ersichtlich, dreht sich der Zahnkranz 8 und damit die Aufsteckhülse 7 bei jeder   Vmdrdmng    des Wirtels   2    um vier Zähne weiter. Durch einfaches   Auswechseln    des Kolbens 3 oder des Zahnkranzes 8 der Hülse 7 lässt sich die Steigung der Feinheit der aufzuwickelnden Garne oder Schnüre anpassen.



   Die beschriebene   Aufwindevorrichtung    zeichnet sieh durch grosse Einfachheit im Aufbau aus. Die sonst üblichen, für den Auf    windevorgang    benötigten Flügel und derglei    chen    fallen hier weg. Es wird dadurch besonders der Antrieb vereinfacht, die Bedienung   erleiehtert    und wesentlich an Antriebskraft eingespart.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Knäuelwickelmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirt ei einen gegenüber der Wfrtelachse schief gestellten Aufsteekstift trägt, auf den eine Aufsteekhülse gesetzt ist, deren Zahnrad mit einem am Ende des Wirtel- lagerzapfens angeordneten Zahnkolben in Eingriff steht.
    UNTERANSPRUCH: Knäuelwickelmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeiehnets dass der Aufsteckstift am Wirtel verstellbar befestigt ist.
CH267350D 1948-08-14 1948-08-14 Knäuelwickelmaschine. CH267350A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH267350T 1948-08-14

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CH267350A true CH267350A (de) 1950-03-31

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ID=4476459

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CH267350D CH267350A (de) 1948-08-14 1948-08-14 Knäuelwickelmaschine.

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2788836A (en) * 1955-02-09 1957-04-16 Dunlop Rubber Co Method and apparatus for making air pressure containers
DE1149956B (de) * 1955-02-09 1963-06-06 Dunlop Rubber Co Verfahren und Vorrichtung zum Bewickeln eines kugelfoermigen oder annaehernd kugelfoermigen Hohlkoerpers mit fadenfoermigem Material
US3104839A (en) * 1961-11-28 1963-09-24 Container winding apparatus
DE1291897B (de) * 1961-07-07 1969-04-03 Sud Aviation Wickelvorrichtung zum Herstellen armierter Hohlkoerper

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