CH266769A - Vorrichtung zum Dosieren von Flüssigkeiten, insbesondere zum Abfüllen von Ampullen. - Google Patents

Vorrichtung zum Dosieren von Flüssigkeiten, insbesondere zum Abfüllen von Ampullen.

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CH266769A
CH266769A CH266769DA CH266769A CH 266769 A CH266769 A CH 266769A CH 266769D A CH266769D A CH 266769DA CH 266769 A CH266769 A CH 266769A
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CH
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liquid
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gas
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Wullschleger Hans
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Wullschleger Hans
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/003Filling medical containers such as ampoules, vials, syringes or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


  



  Vorrichtung zum Dosieren von Flüssigkeiten, insbesondere zum Abfüllen von Ampullen.



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Dosieren von Fliissigkeiten, insbesondere zum Abfüllen von Ampullen.



   Von den bekannten, auf dem Prinzip von Kolbenpumpen wirkenden   Dosiervorrichtun-    gen unterscheidet sich die erfindungsgemässe   Vomichtung    durch ein geschlossenes, durch eine mittels Druckgas   aufblähbare    Kissenmembrane in eine   Einstell-und    eine Dosierkammer unterteiltes Gehäuse, wobei der Hohlraum der Kissenmembrane mit einem Gas  zufuhr-und    einem Gasablassventil in   Verbin-    dung steht, und die Einstellkammer ein   Flüssigkeitspolster    sowie einen auf dieses einwirkenden einstellbaren Kolben enthält, welch letzterer mit einer Verstell-und Ablesevorrichtung in Wirkungsverbindung steht,

   und die Dosierkammer mit einem   Flüssigkeits-    Zufuhrventil und einem   Flüssigkeits-Aus-    stossventil verbunden ist, das Ganze derart, dass bei unverstelltem Kolben ein volumengleicher Ausstoss von Flüssigkeit aus der Do  sierkammer      bewirktwerdenkann,    indem bei mit Flüssigkeit gefüllter Dosierkammer und geschlossenem   Flüssigkeitszufuhr-und    ge   schlossenem Gasablassventil das Flüssigkeits-      AusstoBventil und    das   Gasxufuhrventil    ge öffnet werden, damit die Kissenmembrane durch Druckgas bis zum Ausfüllen der Dosierkammer aufgebläht wird,

   worauf das Aus  stossventil    der Dosierkammer und das Gaszufuhrventil geschlossen und das   Flüssig-    keits-Zufuhr- und das   Gasablassventil    ge öffnet werden, damit neue Flüssigkeit in die Dosierkammer strömt, wobei die   Kissenmem-    brane zusammengepresst wird und sich völlig entleert an das   Flüssigkeitspolster    anlegt.



   In der   Zeiehnung ist eine    beispielsweise Ausführungsform des   Erfindungsgegenstan-    des dargestellt, und zwar zeigt :
Fig.   1    die Vorrichtung teilweise im Verti  kalschnitt und    teilweise in Seitenansicht, in schematischer Darstellung, und
Fig. 2 ein Detail in einer Seitenansicht.



   In dem dargestellten Beispiel bezeichnen 1 und 2 die beiden   kugelabschnittformigen    und durch Flansche la und 2a   zusammeng, ehal-    tenen Hälften eines Gehäuses. Dieses Gehäuse wird durch eine doppelwandige, am Umfang zwisehen die Flansche la und   2a    eingespannte Kissenmembrane 3a und 3b in eine Einstellkammer 4 und in eine Dosierkammer 5 un  terteilt. Zwischen    den beiden Wänden   3a    und 3b der Kissenmembrane ist eine Gazefolie 6 angeordnet. Auf die Schale 1 des Ge  häuses    ist ein Zylinder 7 aufgesetzt, in welchem ein   flüssigkeitsdicht abschliessender Kol-    ben 8 versehiebbar gelagert ist.

   Der Kolben 8 sitzt auf einer im Boden 9 des Zylinders 7 verschraubbaren Gewindespindel 10, welche an ihrem obern Ende mit einer zylindrischen Kappe 10 fest verbunden ist. Auf   der Aussen-    seite ist der Zylinder mit einer Volumenmessskala 12 versehen, während die Kappe 11 an ihrem untern Rand mit   einem Markie-      rungszeichen 13 und mit einem Nonius 14 :    versehen ist. Zur Erhöhung der Griffigkeit ist die Kappe 11 am m obern Teil aussen mit einer Randeriermg 15 versehen. Die   Einstellkam-    mer 4 sowie der Zylinder 7 sind mit einer   unkomprimierbaren,    säurefesten Flüssigkeit 16, beispielsweise mit Glyzerin, gefüllt.



   Die Dosierkammer 5 steht einerseits über ein   Flüssigkeitszufuhrventil      17 und über    eine Flüssigkeitszufuhrleitung 18 mit einem Reservoir 19 in   Verbindimg,    welches die   abzu-    füllende Flüssigkeit 20 enthält. Anderseits ist die Dosierkammer 5 über das   Flüssigkeits-    Ausstossventil mit der   Flüssigkeits-Austosslei-    tung 21 verbunden, welche in eine Abfüllkanüle 22 ausmündet.



   Das   Flüssigkeits-Ausstossventil    besitzt ein in die   Flüssigkeits-Ausstossleitung      eingesetz-    tes Gummischlauchstück 23. Auf der einen Seite dieses Schlauchstüches ist ein Widerlager   24    angeordnet. Eine bei 25 ortsfest abgestützte Druckfeder 26 ist bestrebt, das Widerlager   24    in Anlage am Schlauchstück 23 bzw. in der aus Fig.   1    ersichtlichen Stel  lung    zu. halten. Auf der dem Widerlager   24    gegenüberliegenden Seite des   Schlauchstüekes    23 ist ein Hebelarm 27 um eine Achse 28 verschwenkbar angeordnet. An dem dem Schlauchstück zugekehrten Ende des Hebelarmes 27 ist eine Druckrolle 29 angeordnet.



   Fig.   1    zeigt das   Flüssigkeits-Anssto#ventil    in der Offenstellung. Zwecks Schliessens dieses Ventils wird der Hebelarm 27 in Richtung des eingezeichneten Pfeils verschwenkt, wobei das Schlauchstüek   23    zwischen der Rolle   29    und dem   federnden Widerlager 23 zusam-      mengequetseht    wird und dabei den Durehfluss sperrt.



   Mit 30 ist eine   Druckgasqmelle,    beispielsweise eine mit. Druckluft gefüllte   Stahlflasehe    bezeichnet, an welche ein Druckreduzierventil 31 angeschlossen ist, mittels welchem der Druck des in der Flasche 30 enthaltenen Gases auf den erforderlichen Betriebsdruck reduziert werden kann.

   Die Druckgasquelle 30 kommuniziert über eine Leitung 32 und 32' sowie über ein   Gaszufuhrventil    33 mit dem   Innenraume    der Kissenmembrane 3.   lober    das Reduzierventil 31 und eine weitere Leitung   34    ist die   Druekgasquelle 30 mit dem    Fliissigkeitsreservoir 19 verbunden. Über ein   Gasablassventil 35 und    die Leitung 32'kann der Innenraum der Kissenmembrane 3 mit der äussern Atmosphäre in   Verbindung ge-    bracht werden.



   Soll die durch die   Stellung des Kolbens 8    bestimmte Menge der im Reservoir 19 ent   haltenen Flüssigkeit durch die Kanüle 22 ab-    gefüllt werden, so werden zunächst das Gas  zufuhrventil 33 und    das   Flüssigkeits-Aussto#-    ventil   23    bis 29 geschlossen und darauf das   Gasablassventil 35 und    das   Flüssigkeits-Zu-    fuhrventil 17 geöffnet.   Dureh    den Druek des im Reservoir 19 enthaltenen Gases wird Flüssigkeit 20 über das Flüssigkeits-Zufuhrventil in die Dosierkammer 5 getrieben, wobei die Wände 3a und 3b der Kissenmembrane   zusammengepresst werden und sieh    von Luft völlig entleert an das   Flüssigkeitspolster    16 anlegen.

   Ist die Dosierkammer 5 vollständig mit   Plüssigkeit    gefüllt, so werden das Flüs  sigkeits-Zufuhrventil      17 und    das   Gasablass-    ventil 35 geschlossen und das   Gaszufuhrventil    33 und das Flüssigkeits-Aussstossventil 23 bis 29 geöffnet. Beim Öffnen des Ventils 33 strömt Druckgas aus der Flasche   30    durch die Leitungen 32, 32' in das   Innerve    der Alembrane 3a, 3b und bläht dieselbe   auf. Fig. 1    zeigt eine Phase dieses Vorganges. Dureh das Aufblähen der Kissenmembrane 3a, 3b wird die in der Dosierkammer 5 enthaltene Flüssigkeit durch das Ventil 23 bis 29 und die Leitung 21 sowie die Kanüle 22 ausgestossen.

   Der feste Teil der Wandung der Dosierkammer 5 ist mit radial nach der Flüs   sigkeits-Aussto#öffnung 5a verlaufenden Rin-    nen   5b    versehen, welche verhindern, dass beim   Aussto#en    der   Flüssigkeit, aus    der Do  sierkammer dmeh    die   aufgeblähte Kissen-    membrane Flüssigkeit in der Dosierkammer zurückgehalten wird.



   Soll eine weitere   Flüssigkeitsdosis    abgefüllt werden, so werden das Flüssigkeits-Aus  stossventil    23 bis   29    und das   Gaszufuhrventil    33 wieder geschlossen. Beim   Versellvellhen    des Hebelarmes   27    des Ventils   23    bis 29 ver läuft eine Bewegungskomponente der Iiolle 29    entgegengesetzt zur Durchflussrichtung der    Flüssigkeit. Dies hat zur Folge, dass im   Gummischlauchstück    23 eine Sogwirkung entsteht, wodurch der nach dem Abfüllen am Ende der Kanüle 22 hängende Tropfen 36 in die Kanüle zurückgezogen wird.

   Nach Schliessen der Ventile 23 bis   29    und 33 werden die Ventile 17 und 35 geöffnet, wobei durch das im Reservoir 19 befindliche Druckgas eine weitere Flüssigkeitsmenge in die Dosierkammer 5 hineingedrückt wird. Hierbei wird die Kissenmembrane   3a,    3b durch die   einstromende    Flüssigkeit   zusammenge-    drüekt und die in der Membran befindliche   Luft über das    Ventil 35 abgeblasen. Durch die Gazefolie 6 wird verhindert,   da#    beim    Zusammenpressen der Kissenmembrane Gas    in derselben zurückbleibt.



   Die vorstchend beschriebene Vorrichtung ermöglicht bei unverstelltem Kolben 8 einen   volumengleichen    Ausstoss von Flüssigkeit aus der Dosierkammer. Soll die   Flüssigkeitsdosis    geändert, beispielsweise vergrössert werden, so wird durch Drehen der Kappe 11 der Kolben 8 im Zylinder 7   hochgeschraubt.    Dies hat zur Folge, dass die   Polsterflüssigkeit    16 beim Einströmen der   Abfüllflüssigkeit    in die Dosierkammer weiter in das Innere des Zylinders 7 zurücktritt, so   da#    eine grössere Flüssigkeitsmenge in die Dosierkammer einströmen kann. Das jeweilige Volumen der Dosierkammer 5 kann an der Messskala   12    des Zylinders abgelesen werden.



   Es ist   möglieh,    mehrere   Flüssigkeits-Aus-      stossleitungen    21 und Abfüllkanülen 22 an eine einzige Dosierkammer anzuschliessen. Damit   alle Abfüllkanülen    die gleiche   Flüssig-      keitsmenge    liefern, ist es erforderlich, dass alle Abfülleitungen gleich dimensioniert sind und der durchströmenden Flüssigkeit den gleichen Strömungswiderstand entgegensetzen.



   Es ist   zweckmä#ig,    die Ventile 17 und 35 so miteinander zu kuppeln, dass sie durch einen einzigen Hebel gleichzeitig betätigt werden können. Das Gleiche gilt auch für die Ventile 23 bis 29 und 33. Es ist auch mög  lich,    alle vier Ventile durch einen einzigen Ilebel zu bedienen, in der Weise, dass in der einen Verschwenkungsrichtung des Hebels zu   nächst die Ventile 23 bis 29 und 33 geschlos-    sen und hernaeh die Ventile 17 und 35 ge öffnet werden. Beim Verschwenken des Hebels in der andern Riehtung werden zunächst die Ventile 17 und   35    geschlossen und beim   Weiterverschwenken    des Hebels in der nämlichen Richtung die Ventile 23 bis 29 und   33    geöffnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Vorrichtung zum Dosieren von Flüssigkeiten, insbesondere zum Abfüllen von Ampullen, gekennzeichnet durch ein geschlos- senes, durch eine mittels Druckgas aufblähbare Kissenmembrane in eine Einstell-und eine Dosierkammer unterteilten Gehäuse, wobei der Hohlraum der Kissenmembrane mit einem Gaszufullr-und einem Gasablassventil in Verbindung steht, die Einstellkammer ein Flüssigkeitspolster sowie einen auf dieses einwirkenden einstellbaren Kolben enthält, welch letzterer mit einer Verstell-und Ablesevor- richtung in Wirkungsverbindung steht, und die Dosierkammer mit einem Flüssigkeits-Zu- fuhrventil und einem Flüssigkeits-Ausstoss- ventil verbunden ist, das Ganze derart,
    dass bei unverstelltem Kolben ein volumengleicher Ausstoss von Flüssigkeit aus der Dosierkam mer bewirkt werden kann, indem bei mit Flüssigkeit gefüllter Dosierkammer und ge schlossenem Flüssigkeits-Zufuhr- und Gasablassventil das Flüssigkeits-Austo#ventil und das Gaszufuhrventil geöffnet werden, damit die Kissenmembrane durch Druckgas bis zum Ausfüllen der Dosierkammer aufgebläht wird, worauf das Ausstossventil der Dosierkammer und das Gaszufuhrventil geschlossen und das Flüssigkeits-Zufuhr-und das Gasablassventil geöffnet werden, damit neue Flüssigkeit in die Dosierkammer strömt,
    wobei die Kissenmembrane zusammengepresst wird und sich völlig entleert an das Flüssigkeitspolster anlegt.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die beiden Wände der Kissenmembrane eine Gaze folie eingelegt ist, die verhindert, dass beim Zusammenpressen der Kissenmembrane Gas in derselben zurückgehalten wird.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Teil der Wandung der Dosierkammer mit radial nach der Flüssigkeits-Aussto#öffnung hin verlaufenden Rinnen versehen ist, die verhindern, dass beim Ausstossen der Flüssigkeit aus der Dosierkammer durch die aufgebläte Kissenmembrane Flüssigkeit in der Dosierkammer zurückgehalten wird.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeits Ausstossventil ein Gummischlauchstück aufweist, auf dessen einer Seite en liter Federwirkung stehendes Widerlager am Gummi- schlanchstück anliegt, während auf der ge genüberliegenden Seite ein zwecks Zusam mendrückens und Abschlie#ens des Gummisehla-uchstüekes gegen dieses und das federnde Widerlager bewegliches Druckorgan angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da# das Druckorgan gegenüber dem Gummischlauchstück derart angeordnet ist, dass beim Abschliessen des Gummischlauchstückes eine Bewegungskomponente des Druckorganes entgegengesetzt zur Durchflu#richtung der Flüssigkeit ver- läuft.
    5. Vorrichtung naeh Unteransprueh 3, da- durch gekennzeichnet, da# das Druckorgan durch einen um eine ortsfeste Achse verschwenkbaren Hebelarm gebildet ist, an dessen dem Gummischlauchstück zugekehrten Ende eine Druckrolle gelagert ist.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da# das Flüssigkeits- Zufuhrventil mit einem geschlossenen Reservoir für die Aufnahme der abzufüllenden Flüssigkeit in Verbindung steht, und da# dieses Reservoir und das Gaszufuhrventil an eine Druckgasquelle angeschlossen sind.
CH266769D 1947-11-10 1947-11-10 Vorrichtung zum Dosieren von Flüssigkeiten, insbesondere zum Abfüllen von Ampullen. CH266769A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2500296A1 (fr) * 1981-02-20 1982-08-27 Cassou Bertrand Machine de remplissage de paillettes d'insemination artificielle notamment pour l'aviculture
US4478261A (en) * 1981-02-20 1984-10-23 Bertrand Cassou Apparatus for filling artificial insemination straws with semen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2500296A1 (fr) * 1981-02-20 1982-08-27 Cassou Bertrand Machine de remplissage de paillettes d'insemination artificielle notamment pour l'aviculture
US4478261A (en) * 1981-02-20 1984-10-23 Bertrand Cassou Apparatus for filling artificial insemination straws with semen

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