CH266710A - Oberfräse. - Google Patents

Oberfräse.

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CH266710A
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0009Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/001Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description


  Oberfräse.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Oberfräse, die dadurch gekennzeichnet  ist, dass ein die Werkzeugspindel tragender,  längs einer Säule verstellbarer Ausleger mit  tels eines biegsamen     Zugorganes    aufgehängt  ist.  



  Beiliegende Zeichnung zeigt zwei beispiels  weise Ausführungsformen des     Erfindungs-          gegenstandes,.     



  Fig.1 ist eine Seitenansicht einer zum Ko  pieren ausgebildeten Oberfräse.  



  Fig. 2 zeigt ein Detail zu Fig. 1 und  Fig.3 ist eine Seitenansicht der zweiten  Oberfräse.  



  Bei der Oberfräse gemäss Fig.1 trägt, das  Untergestell 1 eine hohle Säule 2. Längs die  ser Säule 2 ist ein     Ausleger    3 vertikal ver  stellbar. Der Ausleger 3 trägt die Werkzeug  spindel 4 für den Fräser 5, den Antriebsmotor  6 und die Antriebsübertragungsorgane, für  die Spindel 4. Dieser Ausleger 3 ist an einem       biegsamen    Zugorgan, das zwei aus der Zeich  nung nicht erkennbare Ketten 7 und 7' um  fasst, aufgehängt. Die Kette 7 läuft vom Aus  leger über ein oberes Umlenkkettenrad 8 an  der Säule 2 und in dieser Säule zu einem in  der Säule verschiebbaren Körper 14.

   Von der  Unterseite dieses Körpers läuft: die Kette<B>7</B>  durch die Säule ins Gestell 1, dort über ein  unteres Umlenkkettenrad 9 und von diesem  nach einem Umlenkkettenrad 10 und über ein  Antriebskettenrad 11, das auf einem Fuss  hebel 12 drehbar gelagert ist und an welches  die Kette durch eine Rolle 11a angepresst    wird. Der Fusshebel ist bei 13 im Untergestell  1 auf- und abschwenkbar gelagert. Auf der  Welle des Antriebskettenrades 11 sitzt weiter  noch ein Schneckenrad 15, welches im Ein  griff steht mit einer Schnecke 16, die auf der  Welle 17 eines     Handkurbelrades    18 befestigt  ist. Die Welle 17 ist in einem mittels der  Strebe 19 auf dem Fusshebel 12 abgestützten  Lager 20 gelagert. Der innerhalb der Säule 2  verschiebbare Körper 14 ist ein dem Gewicht  des Auslegers 3 entgegenwirkendes Gegen  gewicht.  



  Der Ausleger trägt einen Kopierstift 21,  welcher dazu bestimmt     ist,    mit der von dem  Support 22 getragenen Schablone 23 zusam  menzuarbeiten. Der Support 22 ist auf einer  Verlängerung 24 des das Werkstück 25 tra  genden Kopiertisches 26 aufgesetzt. Der Ko  piertisch 26 ruht auf dem durch das Hand  rad 27 verstellbaren Oberschlitten 28 eines  Kreuzsupports, dessen Unterschlitten 29 durch  ein Handrad 30 verstellbar ist. Der Ober  schlitten 28 ist. durch Rollkörper 31 auf dem  Unterschlitten 29 geführt.  



  Damit der Ausleger 3 sieh gegenüber der  Säule 2 nicht drehen kann, ist an dieser Säule  2 ein Führungslineal 32 vorgesehen. Dieses  Führungslineal 32 tritt     zwischen    zwei Füh  rungsscheiben 33 hindurch, welche das erstere  seitlich berühren und welche an einer runden  Platte 34 befestigt sind, die am Ausleger 3 in       nicht    gezeichneter Weise festgeschraubt ist.  



  In     Fig.1    ruht der Kopierstift 21 auf der  Schablone 23, und zwar zufolge eines Mehr-      gewichtes des Auslegers 3 gegenüber dem zur  Entlastung der Schablone vorgesehenen Ge  gengewicht 14. Verstellt man nun mittels der  Handräder 27 und 30 den Kopiertisch 26  und     damit    auch das Werkstück 25 und die  Schablone 23, so dringt der Fräser 5 in das       Werkstück    ein, solange ihm dies der Kopier  stift 21 gestattet. Dieses Eindringen des Frä  sers unter der Gewichtswirkung des Auslegers  3 wird immer dann abgestoppt, wenn der  Kopierstift auf einer horizontalen Fläche der  Schablone     liegt.     



  Will man den Kopierstift und das Werk  zeug von Schablone bzw. Werkstück abheben,  so drückt man den Fusshebel 12 nach unten,  wodurch über die Ketten 7, 7' der Ausleger  nach oben gezogen wird. Dieses Heben des  Auslegers wird durch das Gegengewicht 14  erleichtert. Die Bewegung des losgelassenen       Fusshebels    12 nach oben wird durch einen  nicht dargestellten Anschlag des Untergestel  les 1 begrenzt.

   Den Weg, den der Fusshebel  12     und    damit der Ausleger 3 beim Fräsen  müssen zurücklegen können, damit, der Ko  pierstift     eine    Bewegung, die dem Abstand der  Oberkante der Schablone gegenüber der tief  sten Stelle der     Höhlung    dieser Schablone ent  spricht,     ausführen    kann, wird durch Verdre  hen des Handrades 18, das heisst durch Ver  grössern oder Verkleinern der Länge des Zug  organes 7', 14, 7 zwischen Antriebsrad 11 und  Befestigungsstelle 35 der Kette 7 am Ausleger  eingestellt.  



  Das Beispiel der Fig.3 ist eine gewöhn  liche Oberfräse mit durch     einen    Handantrieb  verstellbarem Werkstücktisch 36 auf einem  Kreuzsupport. Bei dieser Fräse wird der Aus  leger 3 beim Arbeiten in keiner Art und Weise  bewegt; der Fräser 5 führt also lediglich eine  Eigenrotation aus. Sämtliche notwendigen  Bewegungen werden durch     Bewegung    des  Tisches und Verstellen des Kreuzsupportes  dem Werkstück 25 selbst gegeben.

   Die Verti  kalverstellbarkeit des Auslegers 3 längs der  Säule 2, die     wiederum    im Untergestell 1 ab  gestützt ist, dient zur Anpassung der Fräser  ausgangsstellung für die Bearbeitung an die  Grösse des     Werkstückes.    Auch hier greift das    biegsame Zugorgan mit der Kette 7 am Punkt  35 des Auslegers 3 an, wird über ein Umlenk  kettenrad 8 geführt und durchläuft die Säule  2 nach unten; dort geht seine Kette 7' um ein  Umlenkkettenrad 9, von dort zu einem Um  lenkkettenrad 10, dann auf ein auf einer Spin  del 37 montiertes Antriebskettenrad 38 und  von hier über ein     Umlenkrad    39 nach unten  zu einem Gewicht 40. Auf der Spindel 37 sitzt  ein Handrad 41 und ein Klinkensperrad 42,  das mit einer am Untergestell 1 schwenkbar  gelagerten Klinke 43 zusammenarbeitet.

   In  nerhalb der Säule 2 ist auch hier wieder ein  Gegengewicht 14 zwischen die Ketten 7 und  7' eingeschaltet. Soll nun der Ausleger 3 ge  hoben werden, so dreht man das Handrad 41  im Gegenuhrzeigersinn, wodurch das Gegen  gewicht 14 nach     unten    und der Ausleger 3  nach oben gezogen werden. Will man den Aus  leger senken, so bringt, man die Klinke 43  ausser Eingriff vom Klinkenrad 42 und dreht       das;    Handrad 41 im Uhrzeigersinn.  



  An Stelle der Ketten könnte man bei bei  den Beispielen auch ein Drahtseil verwenden.  Man erkennt aus obigen Ausführungen,  dass die Aufhängung des längs einer Säule  verstellbaren Auslegers mittels des biegsamen  Zugorganes bei verschiedenen Arten von  Oberfräsen mit Vorteil anwendbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Oberfräse, dadurch gekennzeichnet, dass ein die, Werkzeugspindel tragender, längs einer Säule verstellbarer Ausleger mittels eines biegsamen Zugorganes aufgehängt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Oberfräse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Zugorgan vom Ausleger über Umlenkorgane zu einem Ver- .tellmechanismus für den Ausleger geführt ist. 2. Oberfräse nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Säule hohl und das Zugorgan durch die hohle Säule hin durchgeführt ist. 3.
    Oberfräse nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass in das Zugorgan ein Gegengewicht eingesetzt ist, welches dem Gewicht des Auslegers entgegenwirkt. 4. Oberfräse nach Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegen gewicht im Innern der Säule untergebracht ist. 5. Oberfräse nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Verstellmecha nismus ein Antriebsrad für das Zugorgan und ein Klinkengesperre für das Antriebs rad besitzt. 6. Oberfräse nach Unteranspruch 1, wel che als Kopierfräse ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger einen Ko pierstift trägt, der unter einer Gewichtswir kung des Auslegers zum Abtasten einer Scha blone auf diese. gedrückt wird. 7.
    Oberfräse nach Unteranspruch 6, ge kennzeichnet durch einen die Schablone tra genden Support, welcher auf einer Verlänge- rung eines das Werkstück zu tragen bestimm ten Kopiertisches ruht. B. Oberfräse nach Unteranspruch 6, ge kennzeichnet durch eine linealartige Füh rung, welche zwecks Sicherung des Auslegers gegen Drehen an der Säule mit dem einen Teil verbunden ist und zwischen zwei Schei ben am andern Teil hindurchläuft. 9. Oberfräse nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der Verstellmecha- nismus einen Fusshebel zum Verstellen des Auslegers, aufweist. 10.
    Oberfräse nach Unteranspruch 9, ge kennzeichnet durch ein auf dem Fusshebel montiertes Antriebsorgan für das Zugorgan zum Verstellen des Auslegers, welches An triebsorgan durch eine Handkurbel betätig- bar ist.
CH266710D 1948-07-15 1948-07-15 Oberfräse. CH266710A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0517162A2 (de) * 1991-06-02 1992-12-09 Bernhard Eisenbach Bohr- und Fräsvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0517162A2 (de) * 1991-06-02 1992-12-09 Bernhard Eisenbach Bohr- und Fräsvorrichtung
EP0517162A3 (en) * 1991-06-02 1993-01-13 Bernhard Eisenbach Boring and mortising device

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