CH266710A - Oberfräse. - Google Patents
Oberfräse.Info
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Description
Oberfräse. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Oberfräse, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein die Werkzeugspindel tragender, längs einer Säule verstellbarer Ausleger mit tels eines biegsamen Zugorganes aufgehängt ist. Beiliegende Zeichnung zeigt zwei beispiels weise Ausführungsformen des Erfindungs- gegenstandes,. Fig.1 ist eine Seitenansicht einer zum Ko pieren ausgebildeten Oberfräse. Fig. 2 zeigt ein Detail zu Fig. 1 und Fig.3 ist eine Seitenansicht der zweiten Oberfräse. Bei der Oberfräse gemäss Fig.1 trägt, das Untergestell 1 eine hohle Säule 2. Längs die ser Säule 2 ist ein Ausleger 3 vertikal ver stellbar. Der Ausleger 3 trägt die Werkzeug spindel 4 für den Fräser 5, den Antriebsmotor 6 und die Antriebsübertragungsorgane, für die Spindel 4. Dieser Ausleger 3 ist an einem biegsamen Zugorgan, das zwei aus der Zeich nung nicht erkennbare Ketten 7 und 7' um fasst, aufgehängt. Die Kette 7 läuft vom Aus leger über ein oberes Umlenkkettenrad 8 an der Säule 2 und in dieser Säule zu einem in der Säule verschiebbaren Körper 14. Von der Unterseite dieses Körpers läuft: die Kette<B>7</B> durch die Säule ins Gestell 1, dort über ein unteres Umlenkkettenrad 9 und von diesem nach einem Umlenkkettenrad 10 und über ein Antriebskettenrad 11, das auf einem Fuss hebel 12 drehbar gelagert ist und an welches die Kette durch eine Rolle 11a angepresst wird. Der Fusshebel ist bei 13 im Untergestell 1 auf- und abschwenkbar gelagert. Auf der Welle des Antriebskettenrades 11 sitzt weiter noch ein Schneckenrad 15, welches im Ein griff steht mit einer Schnecke 16, die auf der Welle 17 eines Handkurbelrades 18 befestigt ist. Die Welle 17 ist in einem mittels der Strebe 19 auf dem Fusshebel 12 abgestützten Lager 20 gelagert. Der innerhalb der Säule 2 verschiebbare Körper 14 ist ein dem Gewicht des Auslegers 3 entgegenwirkendes Gegen gewicht. Der Ausleger trägt einen Kopierstift 21, welcher dazu bestimmt ist, mit der von dem Support 22 getragenen Schablone 23 zusam menzuarbeiten. Der Support 22 ist auf einer Verlängerung 24 des das Werkstück 25 tra genden Kopiertisches 26 aufgesetzt. Der Ko piertisch 26 ruht auf dem durch das Hand rad 27 verstellbaren Oberschlitten 28 eines Kreuzsupports, dessen Unterschlitten 29 durch ein Handrad 30 verstellbar ist. Der Ober schlitten 28 ist. durch Rollkörper 31 auf dem Unterschlitten 29 geführt. Damit der Ausleger 3 sieh gegenüber der Säule 2 nicht drehen kann, ist an dieser Säule 2 ein Führungslineal 32 vorgesehen. Dieses Führungslineal 32 tritt zwischen zwei Füh rungsscheiben 33 hindurch, welche das erstere seitlich berühren und welche an einer runden Platte 34 befestigt sind, die am Ausleger 3 in nicht gezeichneter Weise festgeschraubt ist. In Fig.1 ruht der Kopierstift 21 auf der Schablone 23, und zwar zufolge eines Mehr- gewichtes des Auslegers 3 gegenüber dem zur Entlastung der Schablone vorgesehenen Ge gengewicht 14. Verstellt man nun mittels der Handräder 27 und 30 den Kopiertisch 26 und damit auch das Werkstück 25 und die Schablone 23, so dringt der Fräser 5 in das Werkstück ein, solange ihm dies der Kopier stift 21 gestattet. Dieses Eindringen des Frä sers unter der Gewichtswirkung des Auslegers 3 wird immer dann abgestoppt, wenn der Kopierstift auf einer horizontalen Fläche der Schablone liegt. Will man den Kopierstift und das Werk zeug von Schablone bzw. Werkstück abheben, so drückt man den Fusshebel 12 nach unten, wodurch über die Ketten 7, 7' der Ausleger nach oben gezogen wird. Dieses Heben des Auslegers wird durch das Gegengewicht 14 erleichtert. Die Bewegung des losgelassenen Fusshebels 12 nach oben wird durch einen nicht dargestellten Anschlag des Untergestel les 1 begrenzt. Den Weg, den der Fusshebel 12 und damit der Ausleger 3 beim Fräsen müssen zurücklegen können, damit, der Ko pierstift eine Bewegung, die dem Abstand der Oberkante der Schablone gegenüber der tief sten Stelle der Höhlung dieser Schablone ent spricht, ausführen kann, wird durch Verdre hen des Handrades 18, das heisst durch Ver grössern oder Verkleinern der Länge des Zug organes 7', 14, 7 zwischen Antriebsrad 11 und Befestigungsstelle 35 der Kette 7 am Ausleger eingestellt. Das Beispiel der Fig.3 ist eine gewöhn liche Oberfräse mit durch einen Handantrieb verstellbarem Werkstücktisch 36 auf einem Kreuzsupport. Bei dieser Fräse wird der Aus leger 3 beim Arbeiten in keiner Art und Weise bewegt; der Fräser 5 führt also lediglich eine Eigenrotation aus. Sämtliche notwendigen Bewegungen werden durch Bewegung des Tisches und Verstellen des Kreuzsupportes dem Werkstück 25 selbst gegeben. Die Verti kalverstellbarkeit des Auslegers 3 längs der Säule 2, die wiederum im Untergestell 1 ab gestützt ist, dient zur Anpassung der Fräser ausgangsstellung für die Bearbeitung an die Grösse des Werkstückes. Auch hier greift das biegsame Zugorgan mit der Kette 7 am Punkt 35 des Auslegers 3 an, wird über ein Umlenk kettenrad 8 geführt und durchläuft die Säule 2 nach unten; dort geht seine Kette 7' um ein Umlenkkettenrad 9, von dort zu einem Um lenkkettenrad 10, dann auf ein auf einer Spin del 37 montiertes Antriebskettenrad 38 und von hier über ein Umlenkrad 39 nach unten zu einem Gewicht 40. Auf der Spindel 37 sitzt ein Handrad 41 und ein Klinkensperrad 42, das mit einer am Untergestell 1 schwenkbar gelagerten Klinke 43 zusammenarbeitet. In nerhalb der Säule 2 ist auch hier wieder ein Gegengewicht 14 zwischen die Ketten 7 und 7' eingeschaltet. Soll nun der Ausleger 3 ge hoben werden, so dreht man das Handrad 41 im Gegenuhrzeigersinn, wodurch das Gegen gewicht 14 nach unten und der Ausleger 3 nach oben gezogen werden. Will man den Aus leger senken, so bringt, man die Klinke 43 ausser Eingriff vom Klinkenrad 42 und dreht das; Handrad 41 im Uhrzeigersinn. An Stelle der Ketten könnte man bei bei den Beispielen auch ein Drahtseil verwenden. Man erkennt aus obigen Ausführungen, dass die Aufhängung des längs einer Säule verstellbaren Auslegers mittels des biegsamen Zugorganes bei verschiedenen Arten von Oberfräsen mit Vorteil anwendbar ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Oberfräse, dadurch gekennzeichnet, dass ein die, Werkzeugspindel tragender, längs einer Säule verstellbarer Ausleger mittels eines biegsamen Zugorganes aufgehängt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Oberfräse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Zugorgan vom Ausleger über Umlenkorgane zu einem Ver- .tellmechanismus für den Ausleger geführt ist. 2. Oberfräse nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Säule hohl und das Zugorgan durch die hohle Säule hin durchgeführt ist. 3.Oberfräse nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass in das Zugorgan ein Gegengewicht eingesetzt ist, welches dem Gewicht des Auslegers entgegenwirkt. 4. Oberfräse nach Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegen gewicht im Innern der Säule untergebracht ist. 5. Oberfräse nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Verstellmecha nismus ein Antriebsrad für das Zugorgan und ein Klinkengesperre für das Antriebs rad besitzt. 6. Oberfräse nach Unteranspruch 1, wel che als Kopierfräse ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger einen Ko pierstift trägt, der unter einer Gewichtswir kung des Auslegers zum Abtasten einer Scha blone auf diese. gedrückt wird. 7.Oberfräse nach Unteranspruch 6, ge kennzeichnet durch einen die Schablone tra genden Support, welcher auf einer Verlänge- rung eines das Werkstück zu tragen bestimm ten Kopiertisches ruht. B. Oberfräse nach Unteranspruch 6, ge kennzeichnet durch eine linealartige Füh rung, welche zwecks Sicherung des Auslegers gegen Drehen an der Säule mit dem einen Teil verbunden ist und zwischen zwei Schei ben am andern Teil hindurchläuft. 9. Oberfräse nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der Verstellmecha- nismus einen Fusshebel zum Verstellen des Auslegers, aufweist. 10.Oberfräse nach Unteranspruch 9, ge kennzeichnet durch ein auf dem Fusshebel montiertes Antriebsorgan für das Zugorgan zum Verstellen des Auslegers, welches An triebsorgan durch eine Handkurbel betätig- bar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH266710T | 1948-07-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH266710A true CH266710A (de) | 1950-02-15 |
Family
ID=4476222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH266710D CH266710A (de) | 1948-07-15 | 1948-07-15 | Oberfräse. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH266710A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0517162A2 (de) * | 1991-06-02 | 1992-12-09 | Bernhard Eisenbach | Bohr- und Fräsvorrichtung |
-
1948
- 1948-07-15 CH CH266710D patent/CH266710A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0517162A2 (de) * | 1991-06-02 | 1992-12-09 | Bernhard Eisenbach | Bohr- und Fräsvorrichtung |
EP0517162A3 (en) * | 1991-06-02 | 1993-01-13 | Bernhard Eisenbach | Boring and mortising device |
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