CH265561A - Rechenscheibe mit auf mehrere Umgänge verteilter Skalenteilung. - Google Patents

Rechenscheibe mit auf mehrere Umgänge verteilter Skalenteilung.

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CH265561A
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Maatschappij Tot Exploita Alro
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Alro Mij Tot Exploitatie Van O
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Description


  Rechenscheibe mit auf mehrere Umgänge verteilter Skalenteilung.    Die Erfindung bezieht. sich auf eine  Rechenscheibe mit auf mehrere     CTmgänge    ver  teilter Skalenteilung, welche als logarithmische  Winkelteilung ausgeführt ist. Rechenscheiben  dieser Art sind bekannt. Sie beruhen darauf,  dass man z. B. die zu multiplizierenden Werte  in     Winkelwerte    umsetzt, und     zwar    nach loga  rithmischer Einteilung, worauf die Multiplika  tion     ausgeführt    werden kann durch Addition  dieser logarithmischen     Winkehverte.    Bei der  Division werden diese logarithmischen Winkel  werte selbstverständlich voneinander abgezo  gen.  



  Der Vorteil einer Rechenscheibe mit. einer  derartigen Skalenteilung liegt darin, dass man  eine sehr lange Skalenteilung in kleinem Raum  unterbringen kann, wodurch man eine grosse  Genauigkeit. erzielt infolge der verhältnis  mässig groben     Teilung-.    Ein Nachteil ist jedoch,  dass man beim Ablesen stets Mühe hat, um fest  zustellen, auf welchem der aufeinanderfolgen  den Gänge der Skalenteilung der gewünschte  Wert gesucht werden muss. Es fehlt nämlich  jegliche Andeutung in Richtung der Polstrah  len, so dass man den betreffenden Gang nicht  mechanisch finden kann.  



  Beim Arbeiten mit einer derartigen Rechen  scheibe ist man genötigt, bei einer Multiplika  tion bestimmter Zahlenwerte vorerst eine sol  che mit benachbarten, einfachen Zahlen im  Kopf auszuführen, um aus dem so erhaltenen  Produkt ersehen zu können, in welcher Ge  gend auf der Rechenscheibe man das gesuchte    Produkt finden kann, mit andern     Worten,    auf       welchem    Gang man suchen muss.  



  Diese zusätzliche Rechenarbeit und die Un  sicherheit, die man beim Gebrauch einer sol  chen Rechenscheibe empfindet, macht diese  vielfach wenig begehrenswert. Man hat sich  z. B. nicht nur die beiden zu multiplizierenden  Zahlen einzuprägen, sondern muss auch noch  überlegen, welche einfachen, meist ganzen  Zahlen man in der Nähe der erstgenannten  Zahlen für die im Kopf auszuführende Test  multiplikation wählen will. Darauf muss man  das erhaltene Produkt im Gedächtnis festhal  ten und auf der     Rechenscheibe    suchen. Hier  bei ist wenig visuelle Arbeit. zu leisten. Bei  einer mehrfachen Multiplikation wird dies  noch schlimmer.  



  Die Erfindung hat. zum Zweck, dieses zu  sätzliche Kopfrechnen und die Unsicherheit in  der Auffindung des Resultates auf der Rechen  seheibe einzuschränken.  



  Die erfindungsgemässe Rechenscheibe ist  nun dadurch gekennzeichnet, dass die Gänge  der Skalenteilung an mindestens einer Stelle  pro 3600 mit     Hilfsziffermarkierungen    ver  sehen sind, die dem Wert des Logarithmus des  Skalenwertes an der betreffenden Stelle pro  portional sind.  



  Dadurch, dass nunmehr auf den Gängen  die Hilfszahlenwerte der Nebenmarkierung  auch wieder logarithmischen Wert haben, ist es  möglich, den Gang, auf dem man das Resultat  suchen muss, statt durch Multiplikation durch           einfache    Addition zu finden. Ausserdem kann  jetzt mehr visuell gearbeitet werden, so dass  die     reine    Denkarbeit, das heisst das Memorie  ren,     vermindert    wird.

   Will man zwei Zahlen       miteinander        multiplizieren,    so hat man nichts  anderes zu tun, als je eine     Hilfsziffermarkie-          rung    in der Nähe der betreffenden Zahlen zu  suchen und diese beiden     Hilfsziffermarkierun-          gen    zusammenzuzählen (zu addieren). Man  sucht dann die     Hilfsziffermarhierung,    welche  der Summe entspricht; diese befindet sich auf  dem Gang, auf dem das gesuchte Produkt zu       finden    ist.  



  Die     Hilfsziffermarkierimgen    können in     re-          gelmässigen    Winkelabständen auf die Umgänge       verteilt        sein    und Zahlenwerte besitzen, die       eine    leichte Addition     ermöglichen.     



       Skalenteilungen,    die     im        obenstehenden        als           auf    mehrere Umgänge     verteilt     angedeutet       sind,    umfassen     insbesondere        Skalenteilungen     mit     kreisförmigen,    konzentrischen Gängen       und    mit     spiralförmigen    Gängen.  



       In    der Zeichnung     ist    eine     beispielsweise          Ausführungsform    der     Erfindung    mit     spiral-          förmiger    Skalenteilung     wiedergegeben.     



       Fig.    1 stellt     eine        Rechenscheibe    mit fünf       Reihen        Hilfsziffermarkierimgen    in der Drauf  sieh dar, und die     Fig.        1a    und 1b zeigen die       Ausschnitte        a    und b der     Fig.    1 mit zwei Rei  hen     Hilfsziffermarkierungen    in vergrössertem  Massstab.  



  Die Scheibe 1, drehbar um die feste Achse  2,     ist    mit der     spiralförmigen    Skalenteilung 3  versehen. Die Scheibe 1 weist eine     Rändehmg     4 auf, mittels welcher sie leicht     und    genau ge  dreht und     eingestellt    werden     kann.     



  Die     spiralförmige        Skalenteilung        ist        loga-          rithmisch        eingeteilt,        innen    bei 5 mit der Zahl  1     beginnend    und aussen bei 6 mit der Zahl 10  endigend.  



  Die logarithmische Einteilung ist jedoch  nicht derart, dass bei einer eventuellen Ab  wicklung der Spirale zu     einer    geraden Linie  die     Einteilung    dann auch noch logarithmisch  sein würde. Es sind die Winkelwerte, die loga  rithmisch aufgetragen sind; das hat zur Folge,  dass die höheren Zahlenwerte, die also nach  aussen hin auf der Spirale angeordnet sind,    weiter     auseinanderliegen    und deshalb eine im  Verhältnis zur Einteilung einer Abwicklung  gröbere, mit grosser     Genauigkeit    zu hantie  rende Einteilung liefern, was gerade vorteil  haft ist, weil eine gestreckte logarithmische  Skala eben bei den höheren Werten eine weni  ger grob werdende Einteilung zeigt.  



  Über der Scheibe 1, z. B. auf einer fest       aufgesetzten    gläsernen Deckplatte über der  Scheibe 1, ist eine feste Haarlinie (Index  strich) 7 angebracht. Ferner ist dann noch um  die Achse 2 herum ein drehbarer Indexträger ,  8 angebracht, der     mit    einer radialen Haarlinie  9 versehen ist-, die     also    über     die    gesamte     Ska-          lenteilimg    frei drehbar     einstellbar    ist.  



  Man geht. bei der Handhabung der Rechen  scheibe     normalerweise        wie    folgt vor: ,       Multiplizieren:        Wenn    das Produkt a X b  gesucht werden muss, dreht man erst     a-        unter     die feste Haarlinie 7. Darauf dreht man die  drehbare Haarlinie 9 über die     Beginn-        und          Endpunkte    5, 6 der Spirale. Auf diese Weise,       ist        also    der Winkel     zwischen    den Haarlinien  7 und 9     ein    Mass für die Zahl a..

   Darauf     wird     die Zahl     b    unter die drehbare Haarlinie 9 ge  bracht, und weil diese     Haarlinie    9     anfänglich     auf dem     Beginnpiuikt    der     Skalenteilung    stand,       ist    diese Verdrehung dem Wert der Zahl     b          proportional.    Man zählt also durch diese Ver  drehung die beiden Winkelwerte der Zahlen  a und b     zusammen    mit der Folge, dass das Re  sultat des     Produktes        cc    X     bunter    der festen ;

         Haarlinie    7 zu     finden        ist.    Die Schwierigkeit  besteht jedoch darin,     da.ss    man nicht weiss, auf  welchem der Gänge der Spirale 3 man dieses  Produkt. suchen     m1(3.    Liegen die Zahlen     a.    und  b ganz in der Nähe von einfachen, kleinen ;       ganzen    Zahlen, so weiss man, dass     das    gesuchte  Produkt in der Nähe des Produktes der ge  nannten Zahlen zu finden ist. Muss man z. B.  2,1 mit 3,1     multiplizieren,    dann findet man  das Produkt 6,51 naturgemäss in der Nähe der,  Zahl 2 X 3 = 6. Sehr oft wird man jedoch  dieses Hilfsmittel nicht so leicht anwenden  können.  



  Deshalb ist die     Skala    1 pro     Umgang    noch  mals in fünf Sektoren unterteilt; man findet 1  längs der Grenzen jener Sektoren auf den      Gängen der Spirale 3 besondere Hilfszahlen,  die speziell     markiert    sind, z. B. dadurch, dass  sie umrahmt oder in einer andern Farbe ge  druckt sind. Einige hiervon sind auf der Zeich  nung mit der Bezugsnummer 10 angedeutet.

    Sie liegen also im ganzen auf fünf verschiede  nen radialen     Strahllinien.    Diese Zahlen laufen  auf der Spirale 3 in der Zeichnung von 5 bis 6  von innen nach aussen und steigen in gleichen  Winkelabständen als     algebraisehe    Reihe mit  der Differenz 1/3 von 0 bis 10     an.    Weil sie in  linearer Winkelteilung sind, ist ihr Wert dem  Logarithmus     des    Skalenwertes der Spirale 3  an der betreffenden Stelle     proportional.     



       Wenn    man nun eine Zahl multiplizieren  muss, sucht man eine benachbarte Hilfszahl       (Bezugsnummer    10 auf der Zeichnung) auf.  Das gleiche geschieht auch bei der Zahl, die  den zweiten oder einen folgenden Faktor des  auszurechnenden Produktes bildet, und die so  gefundenen Hilfszahlen 10 zählt man dann zu  sammen. Das gesuchte Produkt liegt dann in  der Nähe derjenigen Hilfszahl, die die Summe  der beiden ersten Hilfszahlen darstellt, das  heisst auf dem gleichen     Spiralgang.     



  Wenn man wieder z. B. das Produkt  2,1 X 3,1 ausrechnen muss, sieht man, dass in  der Nähe des Skalenwertes 2,1 die Hilfszahl       31/3    (Bezugsnummer 11 auf der Zeichnung)       liegt.    Ebenso findet. man in der Nähe des  Skalenwertes 3,1 die Hilfszahl 5 (Bezugs  nummer 12). Die Summe der Hilfszahlen (11)  und (12) ist     31J;1        +    5 = 81/3; man muss     also     unter der festen Haarlinie 7 auf demjenigen       Spiralgang    das Resultat der Multiplikation  suchen, auf welchem sich die Hilfszahl     81/3     (auf der Zeichnung Bezugsnummer 13) be  findet.  



  Wenn die Summe der Hilfszahlen grösser  ist als zehn, so muss man davon zunächst zehn  subtrahieren, und der Restwert bestimmt so  dann den zu wählenden Gang der Spirale.  



  Soll eine Division ausgeführt werden, dann  muss man, anstatt die betreffenden Hilfszah  len zusammenzuzählen, dieselben voneinander  abziehen. Bei der Teilung von     a        durch    b geht  man wie folgt vor:    Die Zahl     a    wird unter die feste Haarlinie  7 gedreht. Die drehbare Haarlinie 9 wird dann  über b eingestellt. Darauf wird der     Beginn-          und    Endpunkt<B>5,6</B> der Spirale unter die dreh  bare Haarlinie 9 gebracht; man kann dann  den Quotienten unter der festen Haarlinie 7  ablesen.

   Die dazugehörenden Hilfszahlen 10  in der Nähe der Zahlen     a    und b werden von  einander abgezogen,     und    so findet man den       Spiralgang,    auf welchem das Resultat unter  der festen Haarlinie 7 abgelesen werden muss.  



  Ergibt sich beim Subtrahieren der Hilfs  zahlen eine negative Zahl, so muss man zehn  zu dieser addieren, oder aber vorher den       lIinuend    um zehn vermehren. Das ist also das  selbe, was man beim gewöhnlichen Abziehen  das  Leihen  einer Zehn nennt.  



  Bei     zusammengesetzten    Multiplikationen  oder Divisionen oder bei kombinierten Multi  plikationen und Divisionen ist also einfach nur  das     Zusammenzähl-    und Abziehsystem der  Hilfszahlen 10 anzuwenden.  



  Das notwendige Kopfrechnen     beschränkt     sich also auf das Zusammenzählen oder Ab  ziehen der Hilfszahlen. Diese Zahlen müssen  also     hiezu    geeignet sein. In dem gegebenen  Ausführungsbeispiel laufen sie von 0 bis 10  mit einer Differenz von 1/3, weil mit Zahlen  unter 10 auch mit einfachen Brüchen leicht  gerechnet. werden kann. Man könnte die Hilfs  zahlen auch von 0 bis 100, und     zwar    ohne  Brüche, laufen lassen, also nur als ganze Zah  len. Auch solche Zahlen sind leicht zusammen  zuzählen und abzuziehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rechenscheibe mit auf mehrere Umgänge verteilter Skalenteilung, welche Skalenteilung als logarithmische Winkelteilung ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gänge der Skalenteilung an mindestens einer Stelle pro 360 Hilfsziffermarkierungen tragen, die dem Wert des Logarithmus des Skalenwertes an der betreffenden Stelle proportional sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Rechenscheibe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Hilfsziffer- markierungen von aufeinanderfolgenden Gän gen auf gleichen Strahllinien liegen.
    2. Rechenscheibe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Hilfsziffer- markierungen auf jedem Umgang in gleichen Winkelabständen angeordnete und als alge braische Reihe ansteigende Zahlenwerte sind. 3. Rechenscheibe nach Patentanspimch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsziffermarkierungen, vom inner sten zum äussersten Gang fortschreitend, als in einer algebraischen Reihe ansteigende ganze Zahlen zwischen 0 und höchstens 100 sind. 4.
    Rechenscheibe nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsziffermarkierungen, vom inner- sten zum äussersten Gang fortlaufend, als in einer algebraischen Reihe von 0 bis höchstens 10 ansteigende einfache Brüche mit gleichem Nenner sind. 5. Rechenscheibe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsziffermarkierungen auf minde stens vier Strahllinien liegen. 6.
    Rechenscheibe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 4 und 5 und mit min destens fünf Gängen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsziffermarkierungen als algebra ische Reihe mit der Differenz 113 ansteigen. 7. Rechenscheibe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Skalenteilinmg spiralförmig ausgeführt ist.
CH265561D 1947-11-11 1947-12-10 Rechenscheibe mit auf mehrere Umgänge verteilter Skalenteilung. CH265561A (de)

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