CH265218A - Motorregulator. - Google Patents

Motorregulator.

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CH265218A
CH265218A CH265218DA CH265218A CH 265218 A CH265218 A CH 265218A CH 265218D A CH265218D A CH 265218DA CH 265218 A CH265218 A CH 265218A
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Corporation Ampro
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
    • G05D13/08Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover without auxiliary power

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description


  Motorregulator.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf einen Motorregulator mit einer     Geschwin-          digkeits-Einstellvorrichtung,    z. B. für Anwen  dung bei Federmotoren.  



  Gemäss der Erfindung sind bei einem  Motorregulator mit einem Paar sich drehen  der und relativ zueinander axial beweglicher  Glieder und mit einer diese     Axialbewegung     beeinflussenden     Gesehwindigkeits-Einstellvor-          richtung    wenigstens zwei im Betrieb federnde,  rohrförmige Elemente vorgesehen, die an  ihren gegenüberliegenden Enden mit den Glie  dern verbunden sind, so dass sie sieh mit ihnen  drehen, wobei Gewichte in die Elemente ein  geschlossen sind, das Ganze derart., dass die  infolge der Drehung auf die Gewichte einwir  kenden Zentrifugalkräfte eine relative axiale  Verschiebung der Glieder bewirken.  



  Bei     Schnialfilni-Kinokameras,    welche     ge-          wöhnlicli    durch Federmotoren angetrieben  werden, muss ein Regulator fähig sein, die       Bewegung    des     Films    vollständig gleichförmig  bei irgendeiner von verschiedenen ausgewähl  ten Betriebsgeschwindigkeiten     unabhängig     von dem benutzten Drehmoment des Motors  zu halten. Mit dein dargestellten Ausführungs  beispiel kann eine solche gleichförmige Be  triebsgeschwindigkeit aufrechterhalten wer  den. Diese Ausführungsform der Erfindung  eines einstellbaren Regulators ist besonders  geeignet für den Gebrauch mit Federmotoren  der bei     Kinematographenkanieras    benutzten  Bauart.

   Es wurde erreicht, den dargestellten    Regulator so gedrängt in der Konstruktion  vorzusehen, dass er in einem     verhältnismässig     kleinen Raum im Kameragehäuse unterge  bracht werden kann und so einfach in der  Betätigung ist, dass sehr befriedigende Resul  tate gewährleistet werden, sogar, wenn die       Kinematographenkamera    durch Neulinge und       Niehtberufsleute    benutzt wird.  



  Vorteilhaft besitzt eine solche Einrichtung  Mittel, um die     Reibungsbremse    gegen das  Bremsglied     zu    Lund von ihm weg einzustellen,  um die Grenzgeschwindigkeit zu verändern.  



  Zweckmässig sind die Elemente gleichför  mig über ihre Länge gewichtsbelastet, und sie  weisen vorteilhaft gewundene Drahtfedern  auf, in welche Gewichte (z. B. Kugeln) ein  geschlossen sind.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist     auf    der beiliegenden Zeich  nung dargestellt, in welcher       Fig.    1 eine Seitenansicht; einer     Kinemato-          graphenkamera    für Schmalfilme zeigt, wobei  in gestrichelten     Umrisslinien    das Getriebe für  die     Filmbetätigungseinrichtung    dargestellt ist,  deren Geschwindigkeit durch die Regulator  einrichtung reguliert werden soll.  



       Fig.    2 ist eine Endansicht einer solchen  Kamera.  



       Fig.    3 ist ein grösserer Teilquerschnitt der       Regulatoreinrichtung,    die die Geschwindig  keit der     Filmversehluss-    und     Filintransport-          einrichtung    steuert.           Fig.    4 ist eine Querseitenansicht der       Bremsschuh-Einstellmittel,    wobei die Teile der       Regulatoreinrichtung,    die hinter diesen Mit  teln liegen, weggelassen sind.  



       Fig.    5 ist ein Horizontalschnitt, in der  Pfeilrichtung gesehen nach der Linie 5-5  der     Fig.    3.  



       Fig.    6 ist eine Seitenansicht der Brems  schuh-Einstellmittel, in der Pfeilrichtung ge  sehen nach der Linie 6-6 der     Fig.    5, welche  Ansicht umgekehrt     wie    die in     Fig.    4 gezeigte  ist.  



       Fig.    7 ist eine Querschnitteinzelheit der  belasteten in     Fig.    3 gezeigten Schrauben  drahtfedern, welche Federn nun in einem  Ausmass auswärtsgebogen     gezeigt    -sind, dass  das verschiebbare Drehglied auf der getrie  benen Welle in Berührung mit einem Rei  bungsbremsschuh gebracht ist, der die Ge  schwindigkeit begrenzt, bei welcher die getrie  bene Welle ihre Drehung     fortsetzt,    und       Fig.    8 ist ein Detailschnitt des     Klemmge-          sperres    33, in Pfeilrichtung gesehen -und nach  der Linie 8-8 der     Fig.    3.  



  Gleiche     Bezugszahlen    werden benutzt, um  gleiche Teile in den verschiedenen Figuren  anzudeuten.  



  Die     Kinematographenkamera    enthält eine  einstellbare     Regulatoreinrichtung    für die       Filmverschluss-        und        Filmtransporteinrichtung     und weist ein Gehäuse 10 auf, das eine ver  tikale mittlere Trennwand 11 und eine hori  zontale     Trennwand    12 besitzt. Diese Trenn  wände teilen das Innere des Gehäuses in ein  Abteil 13 für das Getriebe 14 und dessen  zugehörige     Einrichtung,    ein Abteil 15 für ein  Filmmagazin und ein Abteil 16 für den       Regulator    17.  



  Das Getriebe 14 verbindet ein     Hauptge-          trieberad    18, das durch einen Motor (nicht ge  zeigt) angetrieben wird, mit einer Welle 19,  auf welcher ein Paar Schneckenräder ange  ordnet ist. Eines dieser Räder (nicht gezeigt)  betätigt die     Filmversehluss-    und     Filmtrans-          porteinrichtinmg.    Das andere Rad (durch 20  in     Fig.    3 angedeutet) treibt die Regulator  einrichtung 17. Verschiedene Geschwindigkei  ten werden erreicht, je nach der Stellung der         Anzeigescheibe    21, die auf einer am Kamera  gehäuse 10 befestigten Platte 22 (siehe     Fig.    5)  gelagert ist.  



  Die     Regulatoreinrichtung    17 ist auf einem  Tragarm 24 abgestützt und weist eine getrie  bene Welle 25 auf, welche ein Paar Glieder  26 und 27 trägt, die miteinander durch ein  Paar gewichtsbelastete Federelemente 28 ver  bunden sind. Es könnten auch mehr als zwei  Federn 28 vorhanden sein. Die Zentrifugal  kraft dieser     gewichtsbelasteten    Federn kann  das Glied 27 in Berührung mit einem ver  schiebbaren     Bremsschuh    29 bringen, der  durch die Scheibe 21 verschoben werden kann,  um die Geschwindigkeit der durch das Ge  triebe 20 angetriebenen Welle 25 einstellen  zu können.  



  Der am besten aus     Fig.    5 ersichtliche Trag  arm 24 ist an der Trennwand 11 mittels    Schrauben 30 befestigt. Die Enden des Trag  armes 24 sind rechtwinklig eingebogen, um  Träger für die Lager 31 und 32 zu bilden,  auf welchen die getriebene Welle 25 gelagert  ist.  



  Das Glied 26 ist gegen     Axialbewegung     auf der Welle 25 mittels einer Platte 34 ge  sichert, die zwischen der Schulter 35 und dem  Ring 36 liegt und am Glied 26 dadurch be  festigt ist, dass der Umfangsflansch 37 des  Gliedes 26 über den Rand der Platte 34 ge  presst ist. Gleichzeitig ergibt die Platte 34  einen Verschluss für die Aussparung im Glied  26, in welcher das     Kleinmgesperre    33 unter  gebracht ist.  



  Das Glied 27 ist axial zum Glied 26     gleit-          bar    auf der Welle 25 angeordnet. Somit kann  es unter der     Zentrifugalwirkung    der Feder  elemente 28 in Reibungseingriff mit dem  Bremsschuh 29 gebracht werden, um die     Ge-          sehwindigkeit    der Welle 25 zu begrenzen.  



  Beide Glieder 26 und 27 besitzen Paare  von Ansätzen 38 und 39, die auf den gegen  überliegenden Seiten derselben gebildet sind,  und mit denen Gewindezapfen 40 und 41 ge  lenkig verbunden sind, mit welchen ihrerseits  die gewichtsbelasteten     Schraubendrahtfedern     28 verbunden sind.      Die Federn 28 sind so aufgewunden, dass  sie eine     Vorspannung    besitzen. Ausserdem ist  der Kreisdurchmesser der Feder 28 etwas von  dem Kreisdurchmesser der Gewindegänge des  Zapfens 40 verschieden. Daher wird beim Ein  schrauben der Zapfen 40 in die Federenden  der Kreisdurchmesser der Federenden etwas  vergrössert, so dass die Zapfen fest in den  Federn verankert sind.

   Eine Anzahl von  Metallkugeln 42 werden in jede der Federn  28 gleichförmig verteilt eingebracht, so dass  die Masse erhöht wird, welche beim Drehen  der Federn um die Achse der Welle 25 durch  die Zentrifugalkraft. beeinflusst wird. Daher  ist. die Zentrifugalkraft, welche der Spannung  der Federn 28 entgegenwirkt, entsprechend  grösser, was eine Erhöhung des Zuges des  Gliedes 27 gegen das Glied 26 zur Folge hat.  



  Der Bremsschuh 29 ist in einem Halter 43       abgestützt,    der an einem Schieber 44 befestigt.  ist, welcher normalerweise durch eine Feder  45 beeinflusst wird, um eine Schulter 46' auf  einem mit der Kurvenscheibe zusammenwir  kenden Glied 46 in Berührung mit einer Kur  venscheibe 47 zu drücken. Die Drehung der  Kurvenscheibe 47 stellt den Punkt ein, bei  welchem das Glied 27 den Bremsschuh 29  beim Durchbiegen der Federn 28 berührt.  



  Das mit der     Kurvenseheibe    zusammenwir  kende Glied 46 ist an der Platte 44 mittels  eines Paares Schrauben 48 befestigt. Die  Schrauben 48 erstrecken sich durch einen  Schlitz 44a im Schieber 44 und sind durch  einen Schlitz     22a    in der Platte 22 zugänglich,  so dass die Schulter 46' auf dem Schieber 44  eingestellt werden kann. Dies gestattet eine  Einstellung der Wirkungsweise der Kurven  scheibe 47 bei der Verschiebung des Brems  schuhes 29 axial zur Welle 25.  



  Der Schieber 44 ist auf der Platte 22 mit  tels einer Zunge 49 verschiebbar angeordnet,  die zwischen den Zapfen 50 abgestützt ist  und mittels einer Rolle 51, die sich durch  einen am andern Ende des Schiebers 44 ge  bildeten Schlitz 52 erstreckt.  



       .Die    Feder 45 besitzt eine einzige Windung,  und ihre gegenüberliegenden,     tangentialen     Enden sind um die Zapfen 53 und 54 gehakt,    welche an der Platte 22 bzw. dem Schieber 44  befestigt sind. Die Feder 45 drückt die     Schul-,          ter    46' des mit der Kurvenscheibe zusammen  wirkenden Körpers 46 nachgiebig gegen die  Kurvenscheibe 47.  



  Die Kurvenscheibe 47 ist am innern Ende  der Nahe der     Anzeigescheibe    21 befestigt und  mit ihr verkeilt, so dass sie sich mit derselben  dreht. Demgemäss kann die     Kurvenseheibe    47  gedreht werden, um den Schieber 44 zu be  wegen und den Bremsschuh 29 an verschie  denen Stellen festzulegen. Je nach der Stel  lung berührt dann das Glied 27 den Schuh  bei verschiedenen Geschwindigkeiten der ge  triebenen Welle 25. Die Einstellung der Kur  venscheibe 47 für die Festlegung des Brems  schuhes 29, durch welche die Geschwindigkeit.  der getriebenen Welle 25 bestimmt wird, ist  auf der Scheibe 21 an der Marke ablesbar,  die dem Zeiger 55     (Fig.    1)     auf    dem Gehäuse  1 gegenüberliegt.

   Wie in     Fig.    1 angegeben ist,  sind die Marken auf der Scheibe 21 Ziffern  von 8 bis 64. Diese Ziffern stimmen mit der  Anzahl der bei der Aufnahme mit der Kamera  jeweils belichteten Filmbilder pro Sekunde  überein.    Das     Klemmgesperre    33 ist vorgesehen, da  mit bei plötzlichem Anhalten der Drehung  der Welle 25, welches zum plötzlichen Anhal  ten der Betätigung der     Filmverschluss-    und       Filmtransporteinrichtung    notwendig ist, die       kinetisehe    Energie in den grösseren sich dre  henden Teilen 26 und 27 und in der Masse  der Federn 28 ohne Erzeugung von Stössen  oder Schwingungen im Kameragehäuse ver  nichtet werden kann.  



  Wie am deutlichsten in     Fig.    3 angegeben  ist, ist ein     Schmierdoeht    56 am. vordern Quer  arm des Trägers 24 befestigt, so dass die  Schnecke und das Getrieberad 20 geschmiert  gehalten werden. In gleicher Weise ist ein       Sehmierdocht    57 auf der Hinterseite des  Lagers 32 angeordnet, so dass eine Schmie  rung des Endes der Welle 25 vorgesehen ist.  



  Ein Gewindekörper 23 ist auf der Unter  seite des Gehäuses<B>1.0</B> befestigt, mittels wel  chem die Kamera auf einen     Stativ    oder      andern geeigneten Stütze angeordnet werden  kann.  



  Die Wirkungsweise dieser Ausführungs  form des Regulators ist     wie    folgt:  Wenn die Kamera sonst anwendungsbereit  ist, bestimmt die Bedienungsperson die An  zahl von Bildern pro Sekunde, mit welchen  sie eine besondere Handlung     aufzunehmen     wünscht. Darnach dreht sie die Scheibe 21,  um die diese Anzahl Bilder pro Sekunde an  gebende Ziffer in Übereinstimmung mit dem  Zeiger 55 zu bringen. In     Fig.    1 befindet sich  die Ziffer 16 in solcher Übereinstimmung.

    Dies zeigt an, dass, wenn die Betätigungsein  richtung freigegeben wird, die     Filmverschluss-          und        Filmtransporteinrichtung    so betätigt       wird,    dass 16     Belichtungen    pro Sekunde ge  macht werden.  



  Die Einstellung der Scheibe 21 legt die  Kurvenscheibe 47 so fest, dass zufolge des An  liegens der Schulter 46' gegen diese Kurven  scheibe 47 der Bremsschuh 29 in einem sol  chen Abstand vom Glied 27 eingestellt wird,  dass die Geschwindigkeit der Welle 25 so be  grenzt wird, dass die     Filmverschluss-    und       Filmtransporteinrichtung    die     gewünschte    An  zahl von Belichtungen pro Sekunde macht.  Eine Begrenzung der Geschwindigkeit ergibt  sich dadurch, dass das Glied 27 gegen das  Glied 26 durch die Zentrifugalkraft der  kugelbelasteten Federn 28 verschoben wird,  so dass das Glied 27 in Berührung mit dem  Bremsschuh 29 gebracht wird.

   Infolge der  Reibung wird die Welle 25 über das     Schnek-          kenrad    20 die Welle 19 auf einer Drehzahl  halten, welche bewirkt, dass die     Filmver-          schluss-    und     Filmtransporteinrichtung    mit  der gewünschten Geschwindigkeit arbeitet,  um die gewählte Anzahl von Bildern pro  Sekunde zu belichten.  



  Wenn die Bedienungsperson wünscht, die  Anzahl von Belichtungen pro Sekunde zu  ändern, ist es nur notwendig, die Scheibe 21  zu verstellen, welche die Kurvenscheibe 47  dreht. Wird die Kurvenscheibe so gedreht,  dass der Schieber 44 entgegen der Wirkung  der Feder 45 verschoben wird, so erhöht sieh    die Anzahl von Belichtungen pro Sekunde.  Bei entgegengesetzter Bewegung der Kurven  scheibe verschiebt die Feder den Schieber 44  so, dass eine Herabsetzung der     Anzahl    von  Bildern pro Sekunde sich ergibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Motorregulator mit einem Paar sich dre hender und relativ zueinander axial beweg licher Glieder (26, 27) und mit einer diese Axialbewegung beeinflussenden Geschwindig- keits-Einstellvorrichtung (29), dadurch ge kennzeichnet, dass wenigstens zwei im Betrieb federnde, rohrförmige Elemente (28) vorge sehen sind, die an ihren gegenüberliegenden Enden mit den Gliedern (26, 27) verbunden sind, so dass sie sich mit ihnen drehen, und dass Gewichte (42) in die Elemente (28) ein geschlossen sind, das Ganze derart, dass die infolge der Drehung auf die Gewichte ein wirkenden Zentrifugalkräfte eine relativ axiale Verschiebung der Glieder bewirken. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Motorregulator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden Gliedern das eine als Antriebsglied (26) und das andere als Bremsglied (27) dient, welches bei Erreichung eines axialen Grenzabstandes mit einer Reibungsbremse (29) zusammen wirkt zur Begrenzung der Drehgeschwindig keit. 2. Motorregulator nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibungs bremse einen Bremsschuh (29) aufweist, der verschiebbar an einem Gehäuse (10) angeord net ist, wodurch er gegen das Bremsglied zu und von diesem weg beweglich ist. 3.
    Motorregulator nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch eine einstellbare, am Gehäuse gelagerte Kurvenscheibe (47), durch eine mit ihr zusammenwirkende, von einem gleitbaren Halter (44) für den Bremsschuh getragene Stütze (46) und durch eine Feder (45), iun die Stütze in Eingriffslage mit der Kurvenscheibe zu drücken, das Ganze derart, dass eine Verstellung der Kurvenscheibe eine Verstellung des Bremsschuhes bewirkt, um die Grenzgeschwindigkeit ztt verändern, bei welcher der letztere auf das Bremsglied wirkt. 4. Motorregulator nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsschuh auf dem Halter einstellbar ist. 5.
    Motorregulator nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurven scheibe mit Anzeigemitteln (21, 55) verbun den ist, an denen die jeweils eingestellte Grenzgeschwindigkeit ablesbar ist. 6. Motorregulator nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter als eine Gleitplatte (44) ausgebildet ist, die gleit- bar auf einer Grundplatte (22) angeordnet ist, welche Gleitplatte mit einem Schlitz (44c) versehen ist, der sich in ihrer Bewegungsrich tung erstreckt, und dass die Kurvenscheibe auf einem in der Grundplatte (22) gelagerten und sich durch die Gleitplatte erstreckenden Zapfen (21.) angeordnet ist,
    so dass die Kur venscheibe über der Gleitplatte liegt und mit der auf der Oberfläche derselben befindlichen Stütze (46) zusammenwirkt. 7. Motorregulator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichte gleichförmig über die Länge der Elemente verteilt sind. B. Motorregulator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element durch eine Schraubenfeder (28) gebildet ist. 9. Motorregulator nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden jeder Schraubenfeder auf ein Paar Gewindebolzen (40, 41) aufgeschraubt sind, welche gelenkig mit den Gliedern verbunden sind und dazu dienen, die Federn und eingeschlossenen Ge wichte zu halten. 10.
    Motorregulator nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebs glied über ein Klemmgesperre (33) angetrie ben wird. 11. Motorregulator nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Glieder auf einer mit einer Schulter (35) ver- sehenen Welle angeordnet sind und das An triebsglied (26) eine Nabe besitzt, die eine Ausnehmung aufweist, welche von einer am Antriebsglied befestigten Platte (34) abge schlossen wird, welche Platte gegen die Schul ter der Welle anliegt, um das Glied gegen Axialbewegung zu sichern,
    wobei in der Aus- nehmung das Klemmgesperre für den Antrieb des Antriebsgliedes in nur einer Drehrichtung angeordnet ist.
CH265218D 1946-01-12 1947-01-17 Motorregulator. CH265218A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115370674A (zh) * 2022-07-28 2022-11-22 中国北方发动机研究所(天津) 一种动力涡轮制动装置、发动机及车辆

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