CH263584A - Eisenbahnschwelle aus Beton mit Mitteln zum Befestigen der Schienen. - Google Patents

Eisenbahnschwelle aus Beton mit Mitteln zum Befestigen der Schienen.

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CH263584A
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CH
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hollow body
sheet metal
rails
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elongated holes
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Franjetich Zorislav
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Franjetich Zorislav
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/28Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
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  • Architecture (AREA)
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Description


      Eisenbahnschwelle    aus Beton mit Mitteln zum Befestigen der Schienen.    hie bekannten Eisenbahnschwellen aus  Beton weisen verschiedene Nachteile auf,  nämlich hohes Gewicht, ungenügende Wider  standsfähigkeit gegen statische und dyna  mische     Beanspruchungen    und hohen Ver  schleiss. Ein weiterer Nachteil ist darin zu  erblicken, dass das Problem der Befestigung  der Schienen in keiner befriedigenden Weise  gelöst worden ist. Diese Nachteile werden  durch die vorliegende Erfindung behoben.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Eisenbahnschwelle aus Beton mit Mitteln  zum Befestigen der Schienen, welche Schwelle  einen Hohlkörper von viereckigem Quer  schnitt aus Beton mit in Längsrichtung und  in     Querrichtung    verlaufenden vorgespannten       Armierungselementen    aufweist., in dessen  Deckenwand Langlöcher vorgesehen sind,  welche von je einer Schraube zum Befestigen  der Schienen durchsetzt sind, dass in den  Langlöchern Teile von     zweiteiligen,    die Spur  weite des Geleises bestimmenden Einsätzen       angeordnet    sind, welche den Zwischenraum  zwischen dem Bolzen der Schraube und der  Wand des Langloches ausfüllen, dass die  Schrauben einen langrunden Kopf aufweisen,  wobei die Schwelle derart ausgebildet ist,

   dass  dieser Kopf der Schraube durch ein Langloch  hindurchgebracht und die Schraube dann,  um Halt zu finden, um ihre Achse     verdreht     werden kann, wobei innenseitig an der  Deckenwand des Hohlkörpers Nuten vor  gesehen sind, in welchen die Köpfe der  Schrauben nach dem Verdrehen in die Ge-         brauchslage    liegen und welche ein     Mitdrehen     der Schrauben beim Anziehen ihrer     Muttern     verhindern.  



  Mit Vorteil weist der     Querschnittsumriss     des Hohlkörpers die Form eines gleich  schenkligen Trapezes auf. Alle äussern     und     innern Kanten des     Hohlkörpers,    der eine  gleichmässige Wandstärke besitzen kann,  sollen abgerundet sein, damit     Rissbildungen     und Beschädigungen der äussern Kanten beim  Transport und beim Verlegen vermieden wer  den können. Da die Hohlkörper aus Beton,  dessen in Längsrichtung und in Querrichtung  verlaufende     Armierungselemente    vorgespannt  sind, bestehen, können sie eine verhältnis  mässig geringe Wandstärke aufweisen, so dass  sieh ihr Gewicht nicht wesentlich von dem  jenigen der Schwellen aus Holz unterscheidet.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine schaubildliche     Darstellung     einer Eisenbahnschwelle aus Beton mit Mit  teln zum Befestigen der Schienen und auf  ihr befestigten Schienen,       Fig.    2 einen Querschnitt durch diese  Eisenbahnschwelle,       Fig.    3 einen zur Richtung des     C*eleises     senkrechten Schnitt durch einen Teil dieser  Eisenbahnschwelle,       Fig.    4 eine Draufsicht auf einen Teil  dieser Eisenbahnschwelle ohne die Befesti  gungsmittel für die Schienen,

             Fig.    5 eine schaubildliche Darstellung  einer Schraube     zum    Befestigen der Schienen,       Fig.    6 eine schaubildliche Darstellung  eines     Einsatzstückes    für die Langlöcher     und          Fig.    7-9     Draufsichten    auf drei verschie  dene     Einsatzstücke.     



  Die dargestellte Eisenbahnschwelle besitzt  einen     Hohlkörper    1 aus Beton, dessen in  Längsrichtung     -Lund    in Querrichtung verlau  fende, in der     Zeichn-Luig    nicht dargestellte       Armierimgselemente    vorgespannt sind. Der       Umruss    des Querschnittes dieses Hohlkörpers  1 hat die Form eines gleichschenkligen Tra  pezes mit abgerundeten Ecken und die Wand  stärke dieses     Hohlliörpers    1 beträgt gleich  mässig etwa     3-4    cm, je nach den gegebenen  Verhältnissen.

   An beiden Enden dieses Hohl  körpers 1 ist ein vorstehender, als Handgriff  dienender Bügel 2 einbetoniert, welcher das  Tragen und Verschieben der Eisenbahn  schwelle wesentlich erleichtert.  



  In der Deckenwand des Hohlkörpers 1  sind durchgehende Langlöcher 3 ausgespart,  welche     zum    Einsetzen der Schrauben     ziem    Be  festigen der Schienen bestimmt. sind, und  zwar sind auf beiden Seiten     beider    Schienen  je zwei, im ganzen also acht derartige Lang  löcher 3 vorgesehen. Diese Langlöcher 3 sind  mit einer     Blechauskleidtung    4 von etwa 3 mm  Stärke versehen, welche Teile eines Körpers       4a    bilden, welcher sieh auch über den diese  Langlöcher 3     inngebenden    Teil der Ober  fläche der Deckenwand des Hohlkörpers 1,  über welchen die Schienen zu liegen kommen,  erstreckt.

   Diese     Blechauskleidungen    4 haben  den Zweck, die der     Druekbeanspruchumg    und  dem Verschleiss besonders ausgesetzten Flä  chen     und    Kanten zu schützen.  



  Zur Befestigung der Schienen sind  Schrauben 5 vorgesehen (Fug. 5), welche  einen     langrunden    Kopf 6 von solchen     Di-          mensionen        aufweisen,    dass er gerade noch  durch ein Langloch 3     hindurchgebracht    wer  den kann. Wird eine Schraube 5, nachdem  ihr Kopf 6 durch ein Langloch 3 hindurch  gesteckt     wurde    und im Innern des Hohl  körpers 1 liegt, um ihre Achse verdreht, so  bildet der Kopf 6 einen Anker für die    Schraube 5.

   Mit Vorteil wird an der End  fläche der Schraube 5 eine in der Längs  richtung des Kopfes 6 verlaufende Kerbe an  gebracht, welche von aussen erkennen lässt,  in welcher Lage der Kopf 6 im     Innern    des  Hohlkörpers 1 sieh befindet. An der Innen  seite der Deckenwand des     Hohlkörpers    1 sind  Nuten 7 vorgesehen, in welche die Köpfe 6  der Schrauben 5 nach dem Verdrehen in die  Gebrauchslage zu liegen kommen, derart,     da(.,     ein Mutdrehen der Schrauben 5 beim An  ziehen ihrer     Muttern    verhindert wird.  



  Zur Fixierung der Schrauben 5 in der  der Spurweite des     Geleises    entsprechenden  Lage dienen zweiteilige Einsätze 8, welche  den Zwischenraum zwischen dem Schaft der  Schraube 5 und der Wandung des betreffen  den Langloches 3 ausfüllen. Je zwei gleiche  Teile von solchen Einsätzen 8, welche für       zwei    in der Schienenrichtung nebeneinander  liegende Langlöcher 3 bestimmt sind, sind  auf der einen Seite durch eine Platte 9 mit  einander verbunden (Fug. 6) und bilden in  dieser Weise ein     Einsatzstfiek.    In der Ober  seite der Deckenwand des Hohlkörpers 1 sind       Vertiefungen    für die Platten 9 der Einsatz  stücke vorgesehen, derart, dass diese Platten  9 nicht nach oben vorstehen, sondern ver  senkt liegen.

   Wie aus den     Fig.    7, 8 und 9  ersichtlich ist, sind Einsatzstücke von drei  verschiedenen Breiten vorgesehen. Zwei Ein  satzstücke der mittleren Breite oder ein Ein  satzstück der grössten und ein solches der  geringsten Breite ergeben zusammen einen  Einsatz, welcher den Zwischenraum     zwischen     den Bolzen der Schrauben 5 und der     Wan    -  dung der Langlöcher 3 ausfüllt.

   Diese ver  schiedenen Einsatzstücke ermöglichen es so  mit, die Schiene in drei verschiedenen Lagen  zu befestigen, nämlich in einer mittleren  Lage, wenn zwei Einsatzstücke mittlerer  Breite verwendet werden, und in einer nach  innen oder aussen versetzten Lage, wenn ein  Einsatzstück geringster und ein solches  grösster Breite verwendet werden, je nach  dem, ob das breitere Einsatzstück auf der  äussern oder der innern Seite sich befindet.  Selbstverständlich muss die     Befestigung    der      Schienen auf ihren beiden Seiten in über  einstimmender Weise vorgenommen werden.  Es wird in dieser     Weise    ermöglicht, die Spur  weite des     Geleises    zu verändern und z. B.  einer Kurve anzupassen.

   Es könnten natür  lich auch mehr Einsatzstücke verschiedener  Breite vorgesehen werden, um die Spurweite  des     Geleises    noch genauer den Verhältnissen  anpassen zu können.  



  Die Schienen     können    in beliebiger Weise  gelagert und befestigt. sein. Im dargestellten  Falle werden hierzu eine Rippenplatte 10,  eine Futterplatte 11 und     Kleinniplatten    12  verwendet. Die aus Holz, einem     geeigneten     zähen Kunststoff oder dergleichen bestehende  Futterplatte 11 ist     zwischen    die Schwelle und  die Rippenplatte 10 eingelegt. und dient. dazu,  die auftretenden statischen und     dynamischen     Kräfte möglichst elastisch auf die Schwelle  zu übertragen.

   Zwischen die Rippen der  Rippenplatte 10,      -elche    auf dieser Futter  platte 11 aufliegt, ist der Fuss der Schiene  eingesetzt, auf welchen auf jeder Seite eine  mittels je zwei der Schrauben 5 gehaltene  Klemmplatte 12 einwirkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Eisenbalinsehwelle aus Beton finit -Mitteln zum Befestigen der Schienen, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schwelle einen Hohl körper von viereckigem Querschnitt aus Beton finit in Längsrielitung und in Querrich- tung verlaufenden vorgespannten Armie- rungselementen aufweist, in dessen Decken wand lianglöclier vorgesehen sind, welche von je einer Sehraube zuni Befestigen der Schie nen durchsetzt sind,
    dass in den Langlöchern Teile von zweiteiligen, die Spurweite des CTe- leises bestimmenden Einsätzen angeordnet sind, welche den Zwischenraum zwischen dem Bolzen der Sehraube und der Wand des Langloches ausfüllen, dass die Schrauben einen langrunden Kopf aufweisen, wobei die Schwelle derart ausgebildet ist, dass dieser Kopf der Schraube durch ein Larigloeh hin durcligebracht und die Schraube dann, um. Halt zu finden, um ihre Achse verdreht wer den kann, wobei innenseitig an der Decken wand des Hohlkörpers Nuten vorgesehen sind, in welchen die Köpfe der Schrauben nach dem.
    Verdrehen in die Gebrauchslage liegen und welche ein lIitdrehen dei# Sehrau- ben beim Anziehen ihrer Muttern verhindern, UNTER ANSPRI\CIIE: 1. Eisenbahnschwelle nach Patentan- sprucli, dadurch gekennzeichnet, dass die Langlöcher in der Deckenwand des Hohl körpers niit einer Blechauskleidung ver sehen sind.
    2. Eisenbaluischwelle nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch kennzeichnet, dass die Blechauskleidungen<B>je</B> zweier benachbarter, auf der gleichen Seite einer Schiene liegender Langlöcher an einer in einer Ausnehmung auf der Deckenwand des Hohlkörpers liegenden Blechplatte sitzen.
    3. Eisenbalinsehwelle nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass je der eine Teil der zweiteiligen, die Spurweite des Geleises bestimmenden Einsätze zweier benachbarter, auf der gleichen Seite einer Schiene @ieL,en- der Langlöeber durch eine auf der die Blech auskleidungen der Langlöcher verbindenden Blechplatte aufliegenden, in der Deeken- wand des Hohlkörpers versenkten Platte mit einander verbunden sind.
    Eisenbalinseliwelle nach Patentan- sprueli, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnittsumriss des Hohlkörpers die Form eines gleichschenkligen Trapezes mit abgerun- deten Ecken aufweist und dass alle äussern und innern Kanten des Hohlkörpers abge rundet sind.
CH263584D 1947-05-31 1947-05-31 Eisenbahnschwelle aus Beton mit Mitteln zum Befestigen der Schienen. CH263584A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014086481A1 (de) * 2012-12-03 2014-06-12 Kolja Kuse Bahnschwelle aus faserverstärktem steingut
EP4357523A3 (de) * 2022-10-20 2024-07-10 Schwihag Ag Kastenschwelle

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