CH263202A - Wasserheizkessel für Heizungen. - Google Patents

Wasserheizkessel für Heizungen.

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CH263202A
CH263202A CH263202DA CH263202A CH 263202 A CH263202 A CH 263202A CH 263202D A CH263202D A CH 263202DA CH 263202 A CH263202 A CH 263202A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
boiler
water
wall
intermediate wall
heating
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Application number
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Inventor
Rohrbach Emil
Bangerter Heinz
Original Assignee
Rohrbach Emil
Bangerter Heinz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/18Arrangement or mounting of grates or heating means
    • F24H9/1809Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
    • F24H9/1832Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners
    • F24H9/1845Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners using solid fuel

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Description


  Wasserheizkessel für Heizungen.    Gegenstand der Erfindung ist ein Wasser  heizkessel für Heizungen, bei dem im Kessel  innern eine den Feuerraum oben und hinten  abgrenzende, nach vorn ansteigende und hin  ten vertikale Zwischenwand eingebaut ist, die  im hintern Teil des Feuerraumes über dem  Rost eine     Durchtrittsöffnung    für die nach  hinten abziehenden Rauchgase freilässt, der  art, dass die abziehenden Rauchgase gegen die  hintere Kesselwand geführt werden, an dieser  aufsteigen und nach Ablenkung über den  nach vorn ansteigenden Teil der Zwischen  wand nach oben in eine Rauchkammer geführt  werden, von welcher sie dann abziehen.  



  Der Erfindungsgegenstand ist auf der  Zeichnung in einer beispielsweisen Ausfüh  rungsform im Schnitt dargestellt.  



  Der gezeigte Kessel besitzt eine dem zu  heizenden Raum angepasste Anzahl Glieder  1, die oben und unten miteinander durch auf  der Zeichnung nicht dargestellte Rohrtraver  sen miteinander verbunden sind und unterein  ander in     Zirkulationsverbindung    stehen. Auf  der Vorderseite sind diese durch eine einen  Wasserraum einschliessende Vorderwand ab  geschlossen, in der eine     Einfüllöffnung    3 für  die Beschickung des Feuerraumes 4 und eine       Aschenentleerungsöffnung    5 angebracht sind.  Die Rückseite des Kessels besteht aus einer  einen Wasserraum einschliessenden Rückwand  6, an die im obern Teil der Vorlauf 7 und im       untern    Teil der Rücklauf 8 angeschlossen  sind.

      Im Kesselinnern ist eine     Zwischenwand    9,  14 eingebaut, deren den Feuerraum 4 oben  begrenzender oberer Teil 9 mittels durch die  Zwischenräume 10 und 11 zwischen zwei Glie  dern des Kessels bzw. zwischen einem Kessel  glied und der Wand 2 geführter Eisen 12 und  13 an dieser Wand und den Kesselgliedern  aufgehängt ist. Sie steigt nach vorn an und       endigt    im der Rückwand zugekehrten, den  Feuerraum 4 hinten begrenzenden Teil durch  ein senkrecht angeordnetes Wandstück 14, das  so weit nach unten reicht, dass zwischen seiner  untern Kante und dem Rost 15 nur eine so  grosse Durchgangsöffnung 16 bleibt, wie sie  für den Abzug der Rauchgase erforderlich ist.

    Die aus dem     Feuerraum    4 durch diese Öff  nung nach hinten ziehenden Rauchgase strö  men dadurch an die Rückwand 6, werden an  dieser nach oben abgelenkt, bestreichen und  erhitzen diese Wand, werden hierauf wieder  abgelenkt und ziehen dann über den geneigten  Teil 9 der Zwischenwand 9, 14 wieder nach  vorn, von wo sie durch die Spalten 17     zwischen     den Gliedern des Kessels nach oben in die  Rauchkammer 18 treten und von dieser durch  das Abzugsrohr 19 den Kessel verlassen. Der  hintere Teil der Glieder mit den Spalten ist  durch eine Platte 20 abgedeckt, wodurch es  möglich wird, den Durchgangsquerschnitt für  die Rauchgase nach der Rauchkammer zu re  gulieren.

   In gleicher Weise ist der hintere  Teil des Rostes 15 durch eine     Abdeckplatte     20' zwecks Verhinderung des     Durchtrittes    der  Luft von dem Aschenraum 21 her abge-      schlossen. Durch     Veränderung    des Durch  strömungsquerschnittes der eintretenden Luft       kann    man den Kessel den     Zugverhältnissen     schon bei der Montage im     wesentlichen    an  passen.  



  Bei vorhandenen Kesseln wird auch das  vertikale Stück 14 der     Zwischenwand    aufge  hängt oder durch an die     Kesselglieder    ange  schweisste Stücke oder     Verbindungsmittel     festgehalten. Bei neuen Kesseln kann an das  entsprechende Kesselglied ein U-förmiges  Tragstück     auf    jeder Seite des Kessels ange  gossen     werden,    so dass der hintere Teil 14  direkt in diese Tragstücke eingesetzt werden  kann. Die     Zwischenwand    kann auch am     vor-          dern    und     hintern    Ende an obern Querstücken  der Kesselelemente durch Träger aufgehängt  sein.  



  Die Wandteile 9 und 14 können auch mit  Wasser gefüllte Hohlkörper aus Metall sein,  die mit den Gliedern des Kessels in Verbin  dung stehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wasserheizkessel für Heizungen, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum des Was serheizkessels eine den Feuerraum oben und hinten abgrenzende, nach vorn ansteigende und hinten vertikale Zwischenwand eingebaut ist, die im hintern Teil des Feuerraumes über dem Rost eine Abzugsöffnung für die nach hinten abziehenden Rauchgase freilässt, der- art, dass die Rauchgase unten gegen die hin tere Kesselwand geführt werden,
    diesen ent lang nach oben streichen und nach Ablenkung über den nach vorn ansteigenden Teil der Zwischenwand nach oben in eine Rauchkam mer geführt werden, von wo sie durch den Rauchabzug abziehen. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Wasserheizkessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischen wand am vordern und hintern Ende an obern Querstücken der Kesselelemente durch Träger aufgehängt ist. 2. Wasserheizkessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kessel glied, in dem der vertikale Teil der Zwischen wand liegt, Tragteile angebracht sind, in wel che dieser vertikale Teil eingesetzt ist.
    3. Wasserheizkessel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der hintere vertikale Teil der Zwi schenwand hohl ausgebildet und mit dem Wasserzirkulationsraum des Kessels in Verbin dung steht. 4. Wasserheizkessel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der nach vorn ansteigende Teil der Zwischenwand hohl ausgebildet und mit dem Wasserzirkulationsraum des Kessels in Verbindung steht.
CH263202D 1947-10-22 1947-10-22 Wasserheizkessel für Heizungen. CH263202A (de)

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CH263202T 1947-10-22

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CH263202A true CH263202A (de) 1949-08-31

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ID=4474734

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CH263202D CH263202A (de) 1947-10-22 1947-10-22 Wasserheizkessel für Heizungen.

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CH (1) CH263202A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898228C (de) * 1951-03-28 1953-11-30 Helmut Scheel Feuerungsanlage, insbesondere fuer Sammelheizungskessel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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