CH274421A - Heizkesseleinsatz in auf Ölfeuerung umgebauten Kesseln für feste Brennstoffe. - Google Patents

Heizkesseleinsatz in auf Ölfeuerung umgebauten Kesseln für feste Brennstoffe.

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CH274421A
CH274421A CH274421DA CH274421A CH 274421 A CH274421 A CH 274421A CH 274421D A CH274421D A CH 274421DA CH 274421 A CH274421 A CH 274421A
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CH
Switzerland
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sep
boiler
heating
insert
horizontal plate
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English (en)
Inventor
Ing. W. Oertli Aktiengesellschaft
Original Assignee
Oertli W Ag
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Publication date
Application filed by Oertli W Ag filed Critical Oertli W Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/18Arrangement or mounting of grates or heating means
    • F24H9/1809Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
    • F24H9/1832Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners
    • F24H9/1836Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners using fluid fuel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


      Heizkesseleinsatz    in auf Ölfeuerung umgebauten Kesseln für feste     Brennstoffe.       Gegenstand vorliegender zusätzlicher Er  findung ist eine weitere Ausbildung des im       Patentarisprucli        des        Hauptpatentes          IIeizkes < seleirrsatzes    in auf     Ülfeuerung     umgebauten     Kesseln    für feste Brennstoffe.

    Der     IIeizkesseleinsatz    gemäss dem Patentan  spruch des Hauptpatentes zeichnet sich da  durch aus, dass derselbe     oberhalb    des Rostes       angeordnete    Wände aufweist, welche einen       ummittelbaren    Übertritt der     Brennerflammen     und     IIeizgase    zu den Schornsteinzügen ver  hindern und den Flammen- und     Heizgasraum     auf einen Bruchteil des Feuerraumes ver  kleinern, derart,     dass    die Flammen und  Heizgase der Kesselheizfläche     entlangstrei-          ehen        müssen.     



  Die vorliegende zusätzliche Erfindung hat  einen     Ileizkesseleinsatz    der     beschriebenen     Art zum     Gegenstand,    welcher sich dadurch  auszeichnet, dass oberhalb des Rostes ange  ordnete,     angenähert.    senkrechte Wände des       Einsatzes    Vorsprünge zum Abstützen einer  waagrechten Platte oberhalb der Brenner  aehse aufweisen,     welelie    Platte zusammen mit  den erwähnten      ":

  finden        einen.        unmittelbaren     Übertritt der     Brennerflammen    und Heiz  gase zu den     Schornsteinzügen    verhindert und  die Flammen und Heizgase     zwingt,    der       Kesselheizfläelie        entlangzustreiehen.     



  Ein     Ausführungsbeispiel    des     Erfindungs-          gegenstandes    ist in der     beigefügten    Zeich  nung dargestellt, und zwar zeigt:         Fig.    1 einen schematischen     Querschnitt          durch    einen Heizkessel mit dem Kesseleinsatz,       Fi#-.        \?    einen.     Längsselinitt    durch denselben  Kessel.  



  Der in der Zeichnung schematisch dar  gestellte     Heizkessel    1 besitzt einen relativ       gr.@ossen        Feuerungsraum    2 mit     einem    waag  rechten Rost 3, auf welchen ursprünglich der  feste Brennstoff aufgeschichtet wurde. Die  Wände des Feuerraumes 2 sind hohl ausge  bildet und von Nasser durchströmt, welches  als Heizmedium beispielsweise durch Radia  toren einer     Zentralheizungsanlage    fliesst.  



  Ein nachträglich in     den    Heizkessel einge  bauter Ölbrenner ist. mit 4 schematisch an  g,edeutet. Er befindet sieh oberhalb des Roste  3 in der Vorderwand des Heizkessels.  



  Der Kesseleinsatz weist angenähert senk  rechte Seitenwände 5 auf, welche in gerin  gem Abstand von den Seitenwänden des  Feuerraumes ? angeordnet sind, und zwar  derart, dass der Abstand oben     geringer    ist  als unten. Die entern Kanten dieser Wände  5 stützen sieh auf den Rost 3 ab. In der  Zeichnung nicht dargestellte Befestigungs  elemente halten die Wände 5 in der beschrie  benen Lage fest. Uni den Einbau des Ein  satzes im Kessel zu     erleichtern,    besteht jede       Wand    5 gemäss     Fig.             aus mehreren in Rich  tung der     Brenneraehse    hintereinander an  geordneten Teilen, die lückenlos aneinander  stossen.

   Wie aus     Fig.    2 ersichtlich ist, sind      die     untern,    etwas nach innen eingezogenen  Enden dieser Wandteile gegen unten     etwas     verjüngt, so dass     unmittelbar    über dem Rost  3     dreiecldörmige        Durchtrittsöffnungen    6 in  den     Wänden    5 vorhanden sind.

   Anden ein  ander zugekehrten Seiten der Wände 5 be  finden sieh     angenähert    in halber Höhe der  Wände nach innen ragende     Vorsprünge     die als horizontal verlaufende Rippen\ aus  gebildet sind     und    eine ans mehreren, in     Rich-          tunc,    der     Brenneraehse        hintereinander    ange  ordneten Teilen bestehende     waa-reellte    Platte       b    abstützen, so dass sich dieselbe oberhalb der       Brennerachse    befindet.

   Die Platte 8 ist lose  und abnehmbar auf die     Vorsprünge    7 auf  gelegt, welch     letztere    derart ausgebildet sind,  dass zwischen der waagrechten Platte und  den angenähert. senkrechten Wänden 5 keine       Durehtrittsöffnungen    für die     Flammen    und  Heizgase vorhanden sind.  



  Die Wände 5 und die Platte 8 des Ein  satzes können aus Eisenblech,     Gusseisen    oder  anderem feuerfestem Material leergestellt  sein, wobei die der Flamme unmittelbar aus  gesetzten Teile aus einem     zunderbeständigen     Material bestehen können.  



  Der beschriebene     Heizkesseleinsatz    ver  engt den Flammen- und     Heizgasraurn    auf  einen Bruchteil des gesamten Feuerraumes  und verhindert in erster Linie einen. unmit  telbaren Durchtritt der     Brennerflammen    und  Heizgase zu den     Rallclrgaszügen.    Die Flam  men und Heizgase werden .durch den Ein  satz gezwungen, in der Richtung der in der  Zeichnung sichtbaren Pfeile durch die Öff  nungen 6 der angenähert, senkrechten     -#Vä.rrcle     5 hindun     chzutreten    und zwischen diesen  Wänden und den     Seitenwänden    des     Feue-          rungsraumes        hindurchznstreichen,

      wobei sie  ihre Wärme sowohl durch Strahlung als auch  durch Leitung an die Heizflächen     ab--eben     können. Dadurch ergibt sieh ein bedeutend  grösserer     Wirkungsgrad    der     Feuerung.     



  Die Platte 8     kann        wegern    der     besehrie-          benen    Unterteilung in mehrere Teilstücke  leicht durch die Feueröffnung aus dem Kessel  herausgenommen werden, um gegebenenfalls    den Flammen- und     HeizYasrattm    zu ver  grössern.

   Die beiden angenähert senkrechten  Wände 5     können        gemäss    einer weiteren     Aus-          bildung    an ihren obern Kanten      < Lurch        eine          waagreellte        Wandun-    miteinander     verbunden     sein, wobei der Einsatz     zweekmässig@erveise    in  der Art einer Wanne     aus-ebildet    wird,     wel-          ehe    mit der     Öffnun    - nach unten auf     clei:

       Rost. 3     abgestützt    ist.  



  Aus einem Satz von Teilelementen kön  nen     durch        Verwendung-    einer mehr     oder     weniger grossen Anzahl von Teilelementen       verschieden    lange Einsätze     für        verschiedene     H     eizkesselgrössen    hergestellt      erden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Heizkesseleinsatz in auf Ölfeuerung um gebauten Kesseln für feste Brennstoffe, nach dem Patentanspurch des Hauptpatentes, da durch gekennzeichnet, dass oberhalb des Rostes angeordnete, angenähert. senkrechte Wände des Einsatzes Vorsprünge zum A1)- stützen einer waagrechten Platte oberhalb der Brenneraehse aufweisen, welche Platte zu sammen mit den erwähnten Wänden einen unmittelbaren Übertritt der Brennerflammen und Heizgase zu den Schornsteinzügen ver hindert und die Flammen und Heiz--ase zwingt,
    der Kesselheizfliiche entlangmtstrei- ellen. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Heizkesseleinsatz nach Patentanspruelr, dadurch gekennzeiehrlet, dass die waagrechte Platte abnehmbar auf die Vorsprünge der angenähert senkrechten Wände abgestützt ist, so dass durch Abnehmen der Platte der Flammen- und Heiz;
    asraum vergrössert wer den kann. \?. Heizkesseleinsatz naelr Patelltansprtlcll, dadurch gekennzeichnet, dass die waaj-reelrte Platte angenähert auf halber Höhe der an genähert senkrechten Wände angeordnet i;
    t. 3. Heizkesseleinsatz na e1 Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge als horizontal verlaufende Rippen ausgebildet sind, derart, dass zwischen der waagrechten Platte und den angenähert senkrechten Wän- EMI0003.0001 clen <SEP> keine <SEP> Durehtrittsöffnungen <SEP> für <SEP> die <SEP> Ileiz gase <SEP> cInd <SEP> Flammen <SEP> vorhanden <SEP> sind. <tb> -1.
    <SEP> IIeizkesseleinsatz <SEP> nach <SEP> Patentansprueh, <tb> dadureh <SEP> o-ekennzeiehnet, <SEP> dass <SEP> sowohl <SEP> die <SEP> an _#laInäliert <SEP> senhreehten <SEP> Wände <SEP> als <SEP> auch <SEP> die waagreehte Platte aus Einzelteilen bestehen, die in Riehtung der Brenneraehse hinter einander angeordnet sind.
CH274421D 1950-06-06 1950-06-06 Heizkesseleinsatz in auf Ölfeuerung umgebauten Kesseln für feste Brennstoffe. CH274421A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118950B (de) * 1958-05-28 1961-12-07 Gen Automatic Deutschland G M Heizkessel fuer Koks- und OElfeuerung
DE1206543B (de) * 1958-06-12 1965-12-09 Strebelwerk G M B H Schamotteeinbau fuer oelgefeuerte Zentralheizungskessel

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118950B (de) * 1958-05-28 1961-12-07 Gen Automatic Deutschland G M Heizkessel fuer Koks- und OElfeuerung
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