DE559007C - Heizofen - Google Patents
HeizofenInfo
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- DE559007C DE559007C DEB152026D DEB0152026D DE559007C DE 559007 C DE559007 C DE 559007C DE B152026 D DEB152026 D DE B152026D DE B0152026 D DEB0152026 D DE B0152026D DE 559007 C DE559007 C DE 559007C
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- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B7/00—Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating
- F24B7/02—Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating with external air ducts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Solid-Fuel Combustion (AREA)
Description
- Heizofen Bei bisher bekannten Ofen für Raumheizung besteht der Nachteil, daß -die das Feuer umgebenden Ofenwände aus schlechten Wärmeleitern (Chamotte oder Stein) hergegestellt sind oder, falls sie aus Eisen sind, vor Zerstörung durch das Feuer durch schlechte Wärmeleiter geschützt sein müssen. Durch diese schlechten Wärmeleiter wird die Übertragung der Wärme vom Feuer an die Raumluft vermindert. Es sind auch Ofen bekannt, bei denen die Wände des Feuerraums aus Chamotte hergestellt und die Abzugsgase durch Rohre oder Kanäle geführt werden, die andererseits von Raumluft umspült sind; diese haben den Nachteil, daß die Rohre oder Kanäle leicht verrußen oder verstopfen und schwer oder ohne Zerlegung des Ofens gar nicht zu reinigen sind.
- Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Nachteile.
- Gemäß der Erfindung sind die den Feuerraum umgebenden Wände durch senkrecht dicht nebeneinander angeordnete, unten und oben offene Rohre oder Kanäle gebildet. Es ist zwar der Einbau einzelner Luftumlaufrohre in Heizöfen bekannt, nach der Erfindung besteht aber die gesamte Ofenhülle lediglich aus dicht an dicht liegenden Rohren, dadurch wird der Ofenaufbau sehr einfach und billig, und es wird außerdem eine sehr gute Wärmeübertragung erreicht.
- Der Erfindungsgegenstand ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung veranschaulicht. Fig. i ist eine Ansicht, Fig. 2 eine Draufsicht. Fig.3 ist ein senkrechter Schnitt der Fig. i und Fig.4_ein Horizontalschnitt der Fig. i nach der Linie A-B. Die den Feuerraum d umschließenden Wände werden durch senkrecht dicht nebeneinander angeordnete, oben und unten offene Rohre b von. geringem Querschnitt und geringer Wandstärke gebildet. Die. Röhre b werden unten durch die mit Feuerrostauflage und Feuertürzarge versehene Bodenplatte c und oben durch die mit Abzugsrohr für die Abgase versehene Deckplatte d gehalten. Einige Rohre gehen durch die Plätten und sind darin vernietet; die- übrigen Rohre sind zwischen Bödenplatte und Deckplatte eingeklemmt und die Platten übereinstimmend mit dem lichten Rohr durchbohrt. Die Rohre werden durch die Zugbänder e dicht aneinandergepreßt, so daß sie einen dichten Mantel um das Feuer bilden. Ein EinhängeFOhr f dient als Tüllschacht und leitet die Flamme gegen die Rohre b.
- Sobald das Feuer breUnt, werden die Rohre b und mit diesen die in den Rohren befindliche Luft angewärmt; die angewärmte Luft steigt infolge ihres verringerten spezifischen Gewichts selbsttätig in Aden Rohren b nach oben, tritt hier aus -dem :, .Zollr aus und mischt sich mit der Raumluft .--- wie in der Zeichnung durch Pfeile angedeutet. Durch ihr Steigen im Rohr saugt die Luft von unten kalte Luft nach. Je stärker das Feuer brennt, um .so stärker ist der Luftzug -durch die Rohre und um so mehr werden die Rohre gekühlt und vor Zerstörung durch das Feuer geschützt.
- Anstatt der runden Rohre b können auch kantige Rohre oder Kanäle verwendet werden; der Ofen kann mit Dauerbrandeinrichtung, Schüttelrost und Wasserverdunstung, auch für Kohlen-, öl- oder Gasheizung und die Deckplatte zum Aufsetzen von Kochtöpfen versehen werden. Seine Form und Größe kann den Erfordernissen angepaßt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH; Heizofen; dadurch gekennzeichnet, daß die den Feuerraum umgebenden W4nde durch senkrecht dicht nebeneinander angeordnete, unten und oben offene Rohre oder'Kanäle (b) von geringem Querschnitt und geringer Wandstärke gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB152026D DE559007C (de) | Heizofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB152026D DE559007C (de) | Heizofen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE559007C true DE559007C (de) | 1932-09-15 |
Family
ID=7002560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB152026D Expired DE559007C (de) | Heizofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE559007C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE821698C (de) * | 1949-10-08 | 1951-11-19 | Graaff J Niedersaechs Waggon | Heizofen. |
-
0
- DE DEB152026D patent/DE559007C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE821698C (de) * | 1949-10-08 | 1951-11-19 | Graaff J Niedersaechs Waggon | Heizofen. |
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