CH261736A - Verfahren zur Herstellung eines Trockentransformators. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Trockentransformators.

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CH261736A
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Ag Moser-Glaser Co
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Moser Glaser & Co Ag
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/327Encapsulating or impregnating
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/005Impregnating or encapsulating

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Description


  Verfahren zur Herstellung eines Trockentransformators.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein  Verfahren zur Herstellung eines Trockentrans  formators durch Umgiessen der Oberspan  nungswicklung mit einer Schicht aus einem  künstlichen Stoff, der die Eigenschaft hat,  nach dem Giessen unter Bildung eines isolie  renden Kunststoffes, z.

   B. durch     Polymerisa-          tion,    Polykondensation oder     Vulkanisation,     fest zu werden, und ein so hergestellter Trans  formator, dessen     Oberspannungswicklung    mit  einer Schicht aus einem isolierenden festen  Kunststoff umhüllt ist, die mit einer elektrisch  leitenden Schicht versehen ist, die die Ober  spannungswicklung     äquipotential    umhüllt, mit  Ausnahme der für die Stromzuführungen frei       zu    belassenden Isolierflächen.  



  Der künstliche Stoff kann vorteilhaft das       Monomer    eines sog.     Niederdruckharzes,    auch  Kontaktharz genannt, sein. Solche Stoffe sind  durch die Eigenschaften charakterisiert, giess  bar zu sein und dann ohne Anwendung von  Überdruck oder mit nur kleinem     überdruck     von weniger als 15 atü blasenfrei     härtbar    zu  sein, wie z. B. Kunststoffe der     Allylgruppe.     



  Solche Stoffe kommen hier vorzugsweise  vermengt mit mineralischen Pulvern oder  Fasern zur Anwendung, welche die mecha  nische Festigkeit erhöhen.  



  Die Spulen selber können vor dem Umgie  ssen mit einem     monomeren    künstlichen Stoff  imprägniert und gehärtet werden, der die  Eigenschaft hat, die Poren auszufüllen und  sich mit dem umhüllenden Kunststoff fugen  los gut zu binden.     Hiefür    kommen ausser dem    zur Umhüllung verwendeten Kunststoff vor  zugsweise dünnflüssige     Monomere    der genann  ten Art in Betracht.  



  Die elektrisch leitende Schicht, welche die       Oberspannungswicklung        äquipotential    um  hüllt, mit Ausnahme der für die Stromzufüh  rungen frei zu belassenden Isolierflächen,  kann eine aufgespritzte, aufgestrichene oder  mit andern Verfahren hergestellte Schicht  sein, oder ein Metallgefäss, oder aus einer lei  tenden Schicht mit. umhüllendem, schützen  dem. Metallgefäss bestehen. Die leitende Schicht  ist im allgemeinen auf der äussern Oberfläche  der Isolierschicht. Sie kann sieh aber auch im  Innern der Isolierschicht befinden.  



  Für Spannungen von mässiger Höhe, bei  denen Gleitentladungen noch ohne elektrische  Steuerung bei der Prüfspannung nicht zum  Überschlag führen, eignen sich als Durchfüh  rungen Isolierrohre, die mit der gleichen Sub  stanz und zusammen mit dem übrigen Gefäss  ausgegossen werden, oder in der Form gegos  sene Isolatoren aus wiederum der gleichen  Substanz. Für höhere Spannungen sind     Kon-          densatordurchführungen    zweckmässig, deren  in die     Gussmasse    tauchender konischer Teil mit  bis an die Oberfläche reichender, so extrem  feiner Spannungssteuerung versehen ist,  dass sie mit     Prüfspannungsgradienten    über  15     kV/cm        beanspruchbar    sind.  



       Fig.    1 und 2 zeigen zwei Ausführungsbei  spiele.     Fig.    1 ist ein Spannungswandler, des  sen beide Pole von Erde isoliert sind,     Fig.    2  ein Spannungswandler mit einpoliger Erdung.      1 ist die primäre     Wicklung,    2 die sekundäre       Wicklung,    3 der Eisenkern, 4 die leitende  Hülle. Selbstredend muss durch     Anbringung          einer    isolierenden Fuge     vermieden    werden,  dass der Behälter eine     Kurzschlusswindung    um  den Eisenkern bildet. 5 sind die Durchfüh  rungsisolatoren, 6 sind die     Stromzuführungen,     7 ist der eingegossene isolierende Stoff.

   In       Fig.        1a    besteht die Durchführung lediglich  aus einem     Fortsatz    des gegossenen Kunststoff  körpers.  



  In     Fig.    2 ist 5 eine     Kondensatordurchfüh-          rung    der genannten Art mit sehr     kurzem     Unterteil.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zur Herstellung eines Trok- kentransformators, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberspannungswickhmg mit einer Schicht aus einem künstlichen Stoff umgossen wird, der die Eigenschaft hat, nach dem Gie ssen unter Bildung eines isolierenden Kunst stoffes fest zu werden. .
    II. Nach dem Verfahren gemäss Patent anspruch I erhaltener Trockentransformator, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberspan nungswicklung mit einer Schicht aus einem isolierenden festen Kunststoff umhüllt ist, die mit einer elektrisch leitenden Schicht versehen ist, die die Oberspannungswicklung äquipoten- tial umhüllt, mit Ausnahme der für die Strom zuführungen frei zu belassenden Isolierflächen.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Oberspannungs- wicklung vor dem Umgiessen mit einer Sub stanz imprägniert wird, welche ihre Poren ausfüllt und die sich mit der Umgiessmasse gut bindet. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der künstliche Stoff ein Niederdruckharz ist. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der isolierende Stoff ein Allylharz ist. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der isolierende Stoff ein mineralisches Pulver enthält. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der isolierende Stoff mineralische Fasern enthält. 6. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass zur Imprägnation monomere künstliche Stoffe verwendet wer den, die bei der Imprägniertemperatur dünn flüssig sind und die durch Wärmeeinwirkung bei einem Überdruck von weniger als 15 atü blasenfrei härten. 7. Trockentransformator nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die leitende Schicht eine anhaftende Schicht ist. B. Trockentransformator nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die leitende Schicht ein Metallgefäss ist. 9.
    Trockentransformator nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführungsisolatoren aus demselben iso lierenden Stoff bestehen wie der die Ober spannungswicklung umhüllende Kunststoff 10. Trockentransformator nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass er mit Kondensatordurchführungen versehen ist, wel che an ihrem in die Isoliermasse eingebetteten konischen Teil eine so feine Potentialsteuerung aufweisen, dass sie mit Oberflächenprüfgra- dienten > 15 kV/cm beanspruchbar sind.
CH261736D 1947-03-07 1947-03-07 Verfahren zur Herstellung eines Trockentransformators. CH261736A (de)

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