DE1151070B - Verfahren zum Einbetten einer elektrischen Wicklung in irreversibel erhaertendes Giess-harz, insbesondere fuer Messwandler, unter Aufbringung einer Bandage auf die Wicklung - Google Patents

Verfahren zum Einbetten einer elektrischen Wicklung in irreversibel erhaertendes Giess-harz, insbesondere fuer Messwandler, unter Aufbringung einer Bandage auf die Wicklung

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DE1151070B
DE1151070B DES29790A DES0029790A DE1151070B DE 1151070 B DE1151070 B DE 1151070B DE S29790 A DES29790 A DE S29790A DE S0029790 A DES0029790 A DE S0029790A DE 1151070 B DE1151070 B DE 1151070B
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DE
Germany
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winding
bandage
casting resin
embedding
hardening
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DES29790A
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Vinzenz Greger
Georg Stauber
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/12Insulating of windings
    • H01F41/127Encapsulating or impregnating
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/327Encapsulating or impregnating

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  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • Verfahren zum Einbetten einer elektrischen Wicklung in irreversibel erhärtendes Gießharz, insbesondere für Meßwandler, unter Aufbringung einer Bandage auf die Wicklung Es ist bekannt, elektrische Wicklungen mit erhärtenden isolierenden Kunststoffen sowohl zu tränken als auch zu umhüllen, derart, daß die Tränkmasse und die Umhüllungsmasse nach dem Erhärten einen festen Kunststoffblock bilden, in den die Wicklung vollkommen eingebettet ist. Die bekannten Verfahren zur Durchführung eines solchen Einbettens sind zum Teil noch umständlich, zum Teil ergeben sie auch nicht in jedem Falle eine einwandfreie Isolierung der Wicklung.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die bislang bekannten Verfahren, mögen sie in der Durchführung einfach oder umständlich sein, keine in jedem Falle bleibend einwandfreie Isolierung ergeben, wenn es sich darum handelt, eine mit Bandage versehene Wicklung einzubetten; denn die Bandagen führen zu Hohlräumen in dem Einbettungskörper, die man selbst in geschliffenen Schnittbildern nicht immer erkennen kann und die über kurz oder lang durch Glimmerscheinungen zu Isolationsdurchschlägen führen können.
  • Von dieser Erkenntnis ausgehend gibt die Erfindung ein Verfahren an, mit dem solche Fehlerergebnisse wirksam vermieden werden können. Da dieses Verfahren aus einer Kombination verschiedener Merkmale besteht, die zum Teil bei anderen Verfahren an sich bekannt sind, sei zunächst auf die hierfür in Betracht zu ziehenden bekannten Verfahren eingegangen.
  • Bekannt ist beispielsweise ein Verfahren zum Tränken und Einbetten elektrischer Spulen, bei dem die Spule wie folgt mehrmals nacheinander imprägniert wird: Zuerst wird die Spule mit reinem halogeniertem Kohlenwasserstoff oder mit einem hochprozentigen Gemisch dieses Stoffes mit einem ohne Abscheidung von Stoffen, vorzugsweise unter Härterzusatz, härtenden Kunstharz imprägniert, und anschließend wird sie mit einem oder mehreren solcher Gemische mit sich stufenweise erhöhendem Kunstharzzusatz imprägniert. Zumindest bei dem zweiten Arbeitsgang ist die Tränkmasse thermisch so widerstandsfähig, daß sie auch bei höheren Betriebstemperaturen nicht abwandert oder abfließt, und zumindest bei der letzten Imprägnierung ergibt sich eine die Spule einbettende, nach dem Erhärten mechanisch widerstandsfähige Hülle.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren zum Tränken und völlig dichten Umhüllen elektrischer Spulen wird die Spule zuerst kurz in ein dickflüssiges Gießharz vorübergehend so weit eingetaucht, daß die Spule auf dem eingetauchten, größten Teil ihrer Oberfläche mit einem tassenförmigen Gießharzüberzug umgeben ist, dann läßt man diesen Überzug erhärten, dann gießt man in die von dem tassenförmigen Überzug umgebene Spule dünnflüssiges Gießharz als Tränkmasse hinein, dann läßt man auch diese Masse erhärten, und schließlich taucht man die Spule mit ihrem von der Umhüllung bislang noch frei gelassenen Teil nochmals vorübergehend in dickflüssiges Gießharz hinein, das dann, in einem letzten Arbeitsgang, ebenfalls zum Erhärten gebracht wird. Falls die Spule schon von vornherein an ihrer Umfangsfläche mit einer fugenlosen Umhüllung aus Papier od. dgl umgeben ist, braucht sie bei dem ersten Eintauchen in das dickflüssige Gießharz nur so weit eingetaucht zu werden, daß wenigstens der untere Rand der aus Papier od. dgl. bestehenden Umhüllung in das Gießharz eintaucht.
  • Bei wieder einem anderen bekannten Verfahren, das zum Tränken und Einbetten der Oberspannungswicklung eines Trockentransformators dient, erfolgt das Einbetten in einer Gießform: Zuerst wird die Spule mit einem erhärtenden Kunststoff imprägniert und gehärtet, und dann wird sie in einer Gießform mit einer Schicht aus einem irreversibel erhärtenden Niederdruckharz oder einem anderen erhärtenden Kunststoff umgossen. Zum Imprägnieren wird ein monomerer Kunststoff verwendet, um eine fugenlose Bindung der erhärtenden Imprägnierungsmasse mit dem umhüllenden Kunststoff zu erreichen.
  • Bekannt ist auch folgendes Verfahren zum Tränken und Einbetten elektrischer Transformatorwicklungen mit thermoplastischem polymerisierendem Kunststoff: Zuerst wird die vorher getrocknete Wicklung in dem noch flüssigen Kunststoff, gegebenenfalls im Vakuum, getränkt und bei niedriger Temperatur so weit vorpolymcrisierx- daß sich-au der Oberfläche ein mehr oder werimger_ fester- dünnere . die Wicklung vollständig umhüllender Kunststoffilm bildet, und dann wird die so umhüllte Wicklung mit dem Kunststoff ummantelnd umgossen und auspolymerisiert. Für die dünnwandige Umhüllung sowie für den Mantel der Wicklung- wird beispielsweise Styrol oder ein Styrolgemisch verwendet, während zum Tränken der Wicklung der Kunststoff zweckmäßig in monomerem Zustand verarbeitet wird.. Das Ummanteln mit dem Kunststoff erfolgt also bei diesem Verfahren bei einem Zeitpunkt, bei dem die Tränkmasse noch fließfähig ist, aber infolge des an der Wicklungsoberfläche gebildeten Kunststoffilms aus - der Wicklung nicht mehr abfließen kann.
  • Ähnlich ist auch ein bekanntes Verfahren, bei dem das Tränken und das Umhüllen einer mit oder ohne Bandage versehenen Wicklung, insbesondere für Meßwandler, mit einem polymerisierbaren Kunststoff wahlweise entweder in einem einzigen Arbeitsgang oder ebenfalls in getrennten Arbeitsgängen erfolgen kann: Entweder wird die Wicklung oder eine die Wicklung enthaltende Form gleich derart mit dem Kunststoff unter Vakuum innerlich und äußerlich vergossen, daß sich nach dem Auspolymerisieren ein festes Gebilde von gewünschter Form und Schichtdicke ergibt; öder die Wicklung wird zunächst, unter Verwendung eines weniger elastischen, aber elektrisch festeren Kunststoffes nur in einem. solchen Maße vergossen, daß sich auf der Wicklung eine dünnwandige Umkleidung ergibt, worauf sie später in gleicher Weise, doch unter Verwendung eines höher elastischen, aber elektrisch weniger festen Kunststoffes mit einer äußeren Kunststoffschicht umkleidet wird. Diese letztere Verfahrensweise soll die Gefahr der Rißbildung bei den betriebsmäßigen Temperaturen unterbinden.
  • Erwähnt sei schließlich noch, daß es zum Ummanteln von Wicklungen, insbesondere für Wandler, schon vorgeschlagen worden ist, das Tränken und das Umhüllen mit - verschiedenartigen Gießharzen durchzuführen, derart, daß zunächst die Wicklung in einer zuvor vollständig mit der Tränkmasse gefüllten G,ießform getränkt wird und daß dann, und zwar längst vor Ablauf des Härtevorganges der Tränkmasse, der Mantelstoff unter Verdrängung der überschüssigen, Tränkmasse; gegebenenfalls unter abwechselndem Arbeiten mit Vakuum und Druck, in =die gleiche Form eingebracht wird.
  • Ein gemeinsames Kennzeichen aller Wicklungsbandagen ist,- wie schon ihre Bezeichnung besagt, daß .sie aus bandförmigem Werkstoff hergestellt sind; hinsichtlich der Ausführungsform aber sind verschiedene Möglichkeiten bekannt: Beispielsweise gibt es- Bandagen, bei denen das Bandageband die gleiche Breite hat wie die Breite der Windungslagen der Wicklung; -in- manchen Fällen ist das Band sogar noch breiter. Andere Bandagen sind aus einem im Vergleich zur Lagenbreite der Wicklung, wesentlich schmalerem Band hergestellt, wobei das Band um die Wicklung .schraubenlinienförmig herumgewickelt ist in dicht an dicht liegenden und sich gegenseitig, mehr oder minder überlappenden Schraubenwindungen. Die Spalte zwischen =solchen Bandagewindungen -sind im einen Falle durch=Verkleben oder Verschweißen der Bandagebandränder Luft- und feuchtigkeitsdicht verschlossen, in anderen Fällen sind sie innerlich unbehandelt gelassen und manchmal lediglich reit einem außen -,. aufgebrachten Lackanstrich ad. dgl. ver schlossen. .In den letzteren Fällen kann eine gegebenenfalls zum Tränken der Wicklung verwendete dünnflüssige Isoliermasse in die Spalte hineinfließen und durch sie hindurchfließen, was je nach Art des Isolierverfahrens und des Vergußmittels erwünscht oder auch unerwünscht sein kann. Bei allen Bandagearten aber besteht die Möglichkeit, daß sich zwischen Bandage und Wicklung oder auch in den Spalten von Bandagewindungen Hohlräume bilden können, die die eingangs angeführten Schwierigkeiten ergeben:. Bei einer Bandage, die aus einem schraubenlinienförmig gewickelten Band mit sich überlappenden Rändern hergestellt ist, bildet die ßberlläche der Bandage an den frei - liegenden Bandrändern kleine Stufen, an denen selbst beim Aufbringen eines. abschließenden Lacküberzuges oder Kunststoffaufgusses auf die Bandage Hohlräume verbleiben können.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß sich alle diese -durch das Vorhandensein einer Bandage bedingten Schwierigkeiten durch eine einfache Abwandlung eines der oben aufgeführten bekannten Verfahren beheben lassen. Demzufolge ist ein Verfahren zum Einbetten einer elektrischen Wicklung in irreversibel erhärtendes Gießharz, insbesondere für Meßwandler, durch Tränken der Wicklung mit dünnflüssigem Gießharz (Tränkmasse» und Umhüllen der Wicklung mit dickflüssigerem Gießharz unter an sich bekannter Aufbringung einer Spalte frei lassenden Bandage auf die Wicklung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage aus einem ähnliche Festigkeit und Dehnung wie das Gießharz aufweisenden und mit diesem Bindungen eingehenden Stoff besteht. Bei Verwendung von Äthoxylinharzen als Gießharz kann die Bandage beispielsweise aus linear polymerisierten Polyamiden bestehen. Wenn bei der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung in bekannter Weise zuerst das Tränken und dann das Umhüllen der Wicklung vorgenommen wird, so ist es besonders vorteilhaft, das Umhüllen schon nach leichtem Anhärten der Tränkmasse vorzunehmen, also schon zu einem solchen Zeitpunkt des Aushärtevorganges der eingebrachten Tränkmasse, an dem diese Tränkmasse nicht mehr verläuft bzw. aus der Wicklung ausläuft. Je weniger hierbei der Aushärtevorgang der Tränkmasse fortgeschritten ist, um so besser wird die Bindung des Gießharzes mit der Wicklung und deren Bandage. Das Tränken kann in an sich bekannter Weise unter Anwendung von Vakuum oder Druck durchgeführt werden. Schon zu Beginn des Tränkens dringt das dünnflüssige Gießharz durch die Vergußspalte der Bandage durch, bis die Wicklung vollkommen durchtränkt ist. An den Vergußspalten der Bandage geht das Gießharz der Tränkmasse mit dem Werkstoff der Bandage Bindungen ein, so daß sich die Spalte besonders dicht und dauerhaft verschließen. Bei .dem auf das Tränken folgenden Vergießen der Umhüllungsmasse geht auch diese Bindungen mit dem Werkstoff der Bandage ein, und sie dringt in die Vergußspalte der Bandage, soweit die Tränkmasse durch diese Spalte noch nicht ganz herausgequollen sein sollte, von außen ein und verschließt .sie vollends. Da ferner beim Vergießen ..des für das Umhüllen verwendeten dickflüssigeren Gießharzes das für das Tränken verwendete Gießhatz nur leicht angehärtet ist - nur so leicht, daß diese Tränkmasse soeben nicht mehr verläuft -, so wird auch eine besonders innige Bindung zwischen der durch die Spalte herausgequollenen Tränkmasse und der Umhüllungsmasse erreicht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Einbetten einer elektrischen Wicklung in irreversibel erhärtendes Gießharz, insbesondere für Meßwandler, durch Tränken der Wicklung mit dünnflüssigem Gießharz (Tränkmasse) und Umhüllen der Wicklung mit dickflüssigerem Gießharz unter an sich bekannter Aufbringung einer Spalte frei lassenden Bandage auf die Wicklung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage aus einem ähnliche Festigkeit und Dehnung wie das Gießharz aufweisenden und mit diesem Bindungen eingehenden Stoff besteht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 mit Äthoxylinharzen als Gießharz, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage aus linear polymerisierten Polyamiden besteht. .
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, wobei zuerst das Tränken und dann das Umhüllen vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Umhüllen schon nach leichtem Anhärten der Tränkmasse vorgenommen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 749489; schweizerische Patentschriften Nr. 261736, 234 229; USA.-Patentschrift Nr. 2 414 525. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 966 274.
DES29790A 1952-08-16 1952-08-16 Verfahren zum Einbetten einer elektrischen Wicklung in irreversibel erhaertendes Giess-harz, insbesondere fuer Messwandler, unter Aufbringung einer Bandage auf die Wicklung Pending DE1151070B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0048384A1 (de) * 1980-09-19 1982-03-31 Transformatoren Union Aktiengesellschaft Wicklung für Trockentransformatoren

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CH234229A (de) * 1940-09-14 1944-09-15 Fides Gmbh Hochspannungsspule, insbesondere für Messwandler, und Verfahren zu deren Herstellung.
DE749489C (de) * 1942-03-21 1944-11-23 Verfahren fuer die Herstellung einer in thermoplastischem Kunststoff eingebetteten Wicklung eines Transformators
US2414525A (en) * 1944-02-25 1947-01-21 Westinghouse Electric Corp Process of applying insulation
CH261736A (de) * 1947-03-07 1949-05-31 Moser Glaser & Co Ag Verfahren zur Herstellung eines Trockentransformators.
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