DE968135C - Elektrischer Isolierkoerper, insbesondere Kondensatordielektrikum, mit einem Kunstharz-Schutzueberzug - Google Patents

Elektrischer Isolierkoerper, insbesondere Kondensatordielektrikum, mit einem Kunstharz-Schutzueberzug

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DE968135C
DE968135C DEP7653A DEP0007653A DE968135C DE 968135 C DE968135 C DE 968135C DE P7653 A DEP7653 A DE P7653A DE P0007653 A DEP0007653 A DE P0007653A DE 968135 C DE968135 C DE 968135C
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DE
Germany
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sulfur
insulating body
protective coating
synthetic resin
capacitor
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Expired
Application number
DEP7653A
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English (en)
Inventor
Josef Moellers
Dr-Chem Eberhard Seidel
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B19/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing insulators or insulating bodies
    • H01B19/04Treating the surfaces, e.g. applying coatings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/018Dielectrics
    • H01G4/06Solid dielectrics
    • H01G4/08Inorganic dielectrics

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  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 16. JANUAR 1958
P 7653 VIII d/ 21 c
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Isolierkörper, insbesondere Kondensatordielektrikum, mit einem Kunstharz-Schutzüberzug.
Es ist bereits bekannt, in der Elektrotechnik verwendete Körper, unter anderem auch Kondensatoren, mit einem gas- und/oder feuchtigkeitsdichten Schutzüberzug aus Kunstharz zu versehen. Bei den bisher bekannten Anwendungsfälkn diente der Schutzüberzug lediglich als zusätzliche Abschirmung des Körpers gegen schädliche Einflüsse von außen; unbedingt erforderlich war er jedoch meistens nicht, da die betreffenden Körper auch ohne Schutzüberzug — wenigstens eine Zeitlang — auch in einer feuchten Atmosphäre befriedigend arbeiteten.
Anders liegt der Fall, wenn der Isolierkörper nach der Erfindung aus Schwefel besteht. Schwefel hat günstige dielektrische Eigenschaften, die seine Verwendung als elektrisches Isoliermaterial, insbesondere Kondensatordielektrikum, geeignet erscheinen lassen; denn die Dielektrizitätskonstante ist etwa 3 bis 6, der Verlustwinkel 2 bis 8,1ο-4 bei ι MHz, die Gleichspannungsfestigkeit ist gegenüber reinem Rutil mindestens 20% größer, und der spezifische Widerstand beträgt etwa 1016 Ohm-cm. Schwefel ist damit der nächstbeste Isolator nach Bernstein.
Trotzdem konnte man diese günstigen Eigenschaften von Schwefel bisher nicht praktisch ausnutzen, da sich unter der Einwirkung insbesondere des Sauerstoff- und Feuchtigkeitsgehaltes der Luft nach einiger Zeit schweflige Säure und ähnliche Produkte bilden, die die Isoilationseigenschaften nahezu ganz beseitigen und .außerdem zu
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starken Korrosionen der benachbarten Metallteile führen.
Diese Nachteile werden vermieden, und ein außerordentlich hoher, gleichbleibender Isolationswiderstand wird erreicht bei einem elektrischen Isolierkörper, insbesondere Kondensatordielektrikum mit einem Kunstharz-Sehutzüberzug, wenn gemäß der Erfindung der Isolierkörper aus Schwefel mit einem Kunstharzüberzug besteht, ίο Der Kunstharz-Schutzüberzug, der vorzugsweise bis über 1300C temperaturbeständig sein soll, kann z. B. aus einem Silikonharz, einem Polyesterharz oder einem Äthoxylinharz bestehen; man kann mit solchen Kunststoffen gegen Lötkolbentemperatur beständige Überzüge erhalten. Wenn die Anforderungen an die Temperaturfestigkeit nicht so hoch sind, kann man auch andere bekannte Kunstharze, wie Phenoplaste, als Schutzüberzug verwenden.
Für Teile, die mit dem Schwefel in Berührung kommen, beispielsweise Halterungen, Kondensatorbelegungen od. dgl., wird zweckmäßig ein Material gewählt, das mit Schwefel nicht korrodiert, z. B. Aluminium.
Zur Verbindung des Schwefelisolators mit Teilen, wie Halterungen (Armaturen) zur mechanischen Befestigung, Kondensatorbelegungen od. dgl., werden die Teile zweckmäßig mit flüssigem Schwefel umgössen, und nach Erstarrung des Schwefels wird wenigstens dessen der Atmosphäre zugewandte Oberfläche mit einem Schutzüberzug versehen. Dabei sind die zu verbindenden Teile vor dem Eingießen des Schwefels in bekannter Weise durch Formen, Lehren od. dgl. fixiert, bis das erstarrte Dielektrikum selbst den nötigen mechanischen Halt gibt.
Um einen Isolierkörper, vorzugsweise einen Plattenkondensator, mit einer verhältnismäßig dünnen Isolierschicht zu versehen, wird zweckmäßig ein gegenüber der Schwefelschmelztemperatuir kalter und gegebenenfalls gekühlter Körper, vorzugsweise eine Folie, mit der Oberfläche des geschmolzenen Schwefels in Berührung gebracht, so daß sich an dem Körper eine festhaftende Schwefelschicht absetzt, wonach gegebenenfalls 4-5 der Schutzüberzug aufgebracht wird. Dabei erstarrt der Schwefel, der zweckmäßig nur wenig über seinen Schmelzpunkt erhitzt ist, bei der Berührung mit dem kalten Körper, und es bildet sich in einfacher Weise eine gleichmäßige und durch die Dauer der Berührung in der Dicke leicht wählbare, gut haftende Schicht festen Schwefels.
Um auch den für einen Kondensator erforderlichen zweiten Belag aufzubringen, kann dann ein passend geformter, heißer oder beheizter zweiter Körper, vorzugsweise eine Folie, mit der auf den ersten Körper aufgebrachten Schwefelschicht in Berührung gebracht und nach dem Abkühlen unter den Erstarrungspunkt des Schwefels der Kondensator mit einem Schutzüberzug versehen werden. Etwaige Ungleichmäßigkeiten in der Schichtdicke lassen sich durch passende Lehren für die festen Teile oder durch verschieden starken Druck beim Aufbringen des zweiten, als Belag dienenden Körpers ausgleichen. Insbesondere wenn dafür Sorge getragen wird, daß das Aufbringen verhältnismäßig schnell vor sich geht, schmilzt unter dem heißen aufzutragenden Körper nur eine dünne Schicht des Schwefels, so daß ohne Gefahr für die Gleichmäßigkeit des gesamten Dielektrikums ein Dickenausgleich vorgenommen werden kann. Da es dabei auf Schnelligkeit ankommen kann, um etwa ein Ablaufen des geschmolzenen Schwefels zu verhindern, eignet sieh besonders ein Abgleichverfahren, bei dem während des Aufbringens des heißen zweiten Körpers eine Kapazitätsmessung stattfindet und beim Erreichen des Sollwertes (Toleranzbereiches) insbesondere die Erhitzung und auch das weitere Andrücken des zweiten Körpers selbsttätig beendet wird.
Um ein gutes Anschließen der Schutzschicht an die Oberfläche des Schwefels bei einem Isolierkörper nach der Erfindung zu erzielen, wird die Schutzschicht vorteilhaft durch ein an sich bekanntes Tauchverfahren, gegebenenfalls unter mehrfacher Wiederholung des Tauchvorganges, aufgebracht.
Die Erfindung bietet den großen Vorteil, daß aus billigem Material durch einfache Herstellungsverfahren, insbesondere unter Anwendung verhältnismäßig niedriger Temperaturen und kurzer Erwärmungszeiten, ein Isolierkörper hoher Güte erhalten wird, der einen hohen Isolationswiderstand aufweist und völlig gleichspannungsfest ist. Erhitzungen und Durchschläge können zwar ein vorübergehendes Schmelzen bewirken, der wieder zusammenlaufende, geschmolzene Schwefel schließt jedoch den Durchbruchskanal von selbst wieder. Sogar Erhitzung auf über 1300 und mehr, also über den Schmelzpunkt des Schwefels hinaus, ist ohne Schaden vorübergehend zulässig, wenn keine großen mechanischen Kräfte auf den Isolierkörper wirken — was insbesondere bei Kleinkondensatoren der Fall ist — und wenn eine entsprechende temperaturbeständige Schutzschicht verwendet ist; diese Schutzschicht verhindert dann das Ausfließen des Schwefels bzw. den Zutritt von Luft und gibt der auftretenden Ausdehnung nach.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Elektrischer Isolierkörper, insbesondere Kondensatordielektrikum, mit einem Kunstharz-Schutzüberzug, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper aus Schwefel mit einem Kunsitharzüberzug besteht.
2. Isolierkörper nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Schwefel in Berührung stehenden Teile, wie Halterungen, Kondensatorbelegungen od. dgl., aus einem mit Schwefel nicht korrodierenden Material, vorzugsweiise aus Alumimium, bestehen.
3. Verfahren zur Herstellung eines Isolierkörpers nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Teile, wie Halterungen, Kondensatorbelegungen od. dgl., mit flüssigem Schwefel umgössen werden und
nach Erstarrung des Schwefels wenigstens dessen der Atmosphäre zugewandte Oberfläche mit einem Schutzüberzug versehen wird.
4. Verfahren zur Herstellung eines Isolierkörpers, insbesondere eines Plattenkondensators, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegenüber der Schwefelschmelztemperatur kalter und gegebenenfalls gekühlter Körper, vorzugsweise eine Folie, mit der Oberfläche geschmolzenen Schwefels in Berührung gebracht wird,, so daß sich an dem Körper eine festhaftende Schwefelschicht absetzt, wonach gegebenenfalls der Schutzüberzug angebracht wird.
5. Verfahren zur Herstellung eines Plattenkondensators nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein passend geformter, heißer und gegebenenfalls beheizter Körper, vorzugsweise eine Folie, mit der auf den ersten Körper aufgebrachten Schwefelschicht in Berührung gebracht und nach dem Abkühlen unter den Erstarrungspunkt des Schwefels der Kondensator mit einem Schutzüberzug versehen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zeit, in der der heiße zweite Körper mit der Schwefelschicht in Berührung gebracht wird, eine Kapazitätsmessung erfolgt und beim Erreichen des Sollwertes insbesondere das Erhitzen und auch das weitere Andrücken des zweiten Körpers selbsttätig beendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 673 473;
schweizerische Patentschrift Nr. 261 736; USA.-Patentschriften Nr. 2414525, 2460795; Zeitschrift »Electrical Manufacturing«, Juli 1949, S. 78 bis 81 und 164 bis 166.
©709852/64 f.
DEP7653A 1952-05-16 1952-05-16 Elektrischer Isolierkoerper, insbesondere Kondensatordielektrikum, mit einem Kunstharz-Schutzueberzug Expired DE968135C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE673473C (de) * 1934-08-19 1939-03-22 Paul Bouveron G M B H Verfahren zum Herstellen von Drahtspulen fuer elektrische Maschinen und Apparate
US2414525A (en) * 1944-02-25 1947-01-21 Westinghouse Electric Corp Process of applying insulation
US2460795A (en) * 1944-10-03 1949-02-01 Corning Glass Works Method for making rubbery polymeric organo-siloxane compositions
CH261736A (de) * 1947-03-07 1949-05-31 Moser Glaser & Co Ag Verfahren zur Herstellung eines Trockentransformators.

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