CH261664A - Einrichtung zum Messen und Regeln. - Google Patents

Einrichtung zum Messen und Regeln.

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CH261664A
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CH
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Inventor
Ag Landis Gyr
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Landis & Gyr Ag
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R17/00Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge
    • G01R17/20AC or DC potentiometric measuring arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description


  
 



  Einrichtung zum Messen und Regeln.



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Messen und Regeln mit einem Fühler-, einem Abgleieh-, einem Regler- und einem Einstellgeber und ist dadurch gekennzeichnet, dass eine nachlaufgesteuerte Messeinrichtung mit einer Regeleinrichtung zusammenwirkt und beide Einrichtungen von einem Fühler der   Messeinriehtnng    gemeinsam gesteuert werden.



   In der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Mess-Regel-Einriehtung, bei weleher zwei Kontaktinstrumente in Differentialschaltung mit Doppeldrosselgebern angeordnet sind, und
Fig. 2 eine   D/less-Regel-Einriehtung,    bei weleher zwei   Kontaktinstrumente    in Nullstromschaltung mit Doppeldrosseln und   Taueh-    spulengebern angeordnet sind.



   In der Fig. 1 ist 1 bis 27 eine nachlaufgesteuerte   Messeinriehtnng    und 28 bis 47 eine Reglereinrichtung und bedeutet 1 einen Tem  peraturfühler    mit aufgebautem Doppeldrosselgeber 2 bekannter Art, wobei der Temperaturfühler 1 aus einem   Messingrohr    3 und Invarstab 3a besteht, während der Doppeldrosselgeber 2 einen verschiebbaren Anker 4 und Drosselspulen 5 und 6 aufweist. Mit 7 ist ein gleich aufgebauter   Abgleiehgeber    bezeichnet, mit Anker 8 und Drosselspulen 9, 10. Der Anker 8 wird beim Abgleichgeber 7 durch eine Spindel 11, die im Gehäuse des Gebers 7 als Gewinde ausgebildet ist, parallel   Zll    sich selbst verschoben.

   Die Drosselspulen 5 und 9 und eine Stromspule 12 eines beispielsweise als Kontaktinstrument dienenden Ferrariswattmeters 13 liegen in Reihe am Netz a, b, desgleichen die beiden Drosselspulen 6 und 8 mit einer zweiten Stromspule 14. Eine Spannungsspule 15 des Ferrariswattmeters liegt direkt an der Netzspannung. Die nicht ge  zeichnete    Ferrarisseheibe des Wattmeters trägt auf ihrer Achse 16 einen Kontaktarm 17, weleher unter dem Einfluss einer   Steilfeder    18, die gleichzeitig als Stromzuführung dient, im spannungslosen Zustand des Wattmeters die gezeichnete Mittellage zwischen zwei Aussenkontakten 19   und    20 einnimmt.

   Durch deren Kontaktsehluss werden zwei   Nachlaufmotoren    21 bzw. 22 mit verschiedenen Drehriehtungen erregt, wodurch über eine Schnecke 24 und ein Sehneekenrad 23 die Spindel 11 verdreht und gleichzeitig über eine Gewindespindel 25 eine   mandermutter    26 mit daran befestigter   Sehreibvorriehtnng    verstellt wird, derart, dass die Messgrösse auf einem Papierstreifen 27 registriert wird. Die Spindel 11 ist nun nach unten verlängert und im Gehäuse eines Regelgebers 28 gelagert. Der Regelgeber   28    weist ebenfalls einen parallel zu sieh selbst verstellbaren Anker 29 und zwei Drosselspulen 30 und 31 auf.

   Letztere sind, ähnlich wie im obern Teil der Einrichtung, mit zwei Drosselspulen 32 und 33 eines Einstellgebers 34 und mit zwei   Stromspulen    35 bzw. 36 eines zweiten, ebenfalls als Ferrariswattmeter ausgebildeten   Kont akt instrumentes    37 in Differentialsehal    timg    geschaltet. Der Anker 38 des Einstellgebers 34 kann   dureh    einen auf einer Skala 39 einstellbaren Drehknopf 40 gegenüber den Polen der beiden Drosseln 32 und 33 entsprechend den Skalawerten eingestellt werden.



  Das Ferrariswattmeter 37 ist genau gleich aufgebaut wie das Ferrariswattmeter 13, hat also ebenfalls eine   Spanmmgsspule    41, eine Achse 42, eine Stellfeder 43, einen   Kontakt-    arm 44 und zwei Aussenkontakte 45 und 46.



  Über letztere wird ein elektrisches Reglerorgan 47, welches im vorliegenden Falle beispielsweise als Ventil für die Zufuhr des   lleisswassers    zu einer thermischen Anlage ausgebildet sein kann, in entsprechendem Sinne   beeinflusst.    Das Messgerät 25 bis 27 kann auch eine reine Anzeigevorrichtung oder eine Zähleinrichtung sein.



   In der Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Zum Teil werden hier die gleichen Elemente verwendet, wie in der Fig. 1. Der Einfachheit halber wurden dafür weitgehend   die Bezugszeichen der    Fig. 1 übernommen. Der   hauptsächlichste    Un  tersehied    liegt darin, dass teilweise an Stelle der Doppeldrosselgeber Geber mit   Tauchspu-    len zur Anwendung   kommen    und dass dieselben in Nullstromsehaltung statt ion Differen  tialsehaltlmg    mit den entsprechenden Wattmetern zusammengeschaltet sind.   Ausserdem    dient hier die Einrichtung beispielsweise zur Messung und zur Regulierung eines Flüssigkeitsniveaus.

   Ein   Schwinnuer    48 verstellt beispielsweise über ein Stahlband 49   und    ein Kreissegment 50 die Eintauchtiefe zweier Tauehspulen 51 und 52 eines Fühlergebers 2, die auf einem Doppelhebel 53 mit Drehachse 54 symmetrisch angeordnet sind und von den entsprechenden magnetischen Feldern einer Erregerspule 55 beeinflusst werden. Letztere liegt mit einer Erregerspule 56 eines ähnlich aufgebauten   Abgleichgebers    7, der einen Doppelhebel 57, eine Drehachse 58 und Tauehspulen 59 und 60 aufweist, in Reihe an der Netzspannung. Die Spulen 51, 52, 59 und 60 liegen in   Niffistromsehaltung    mit den Spulen 12, 14.

   Die Verdrehung des Doppelhebels 57 findet beim   Abgleichgeber    7 über ein Zahnsegment 62 und eine auf der Achse 11 befind  liche    Schnecke 61 statt. Durch die gleiche Achse 11, eine Schnecke 63 und ein Zahnsegment 64 wird gleichzeitig auch ein   uni    eine Drehachse 65 drehbar gelagerter Doppelhebel 66 eines Reglergebers 28 mit den beiden Tauehspulen 67, 68 verdreht. Die entsprechende Erregerspule 69 - liegt hier in Reihe mit den linksseitigen Spulen der Drosseln 32 und 33 eines Einstellgebers 34 an der Netzspannung, während die beiden rechtsseitigen Spulen der gleichen Drosseln gegeneinandergeschaltet und mit den beiden Tauehspulen 67, 68 und den beiden   Sfromspulen    35, 36 des Wattmeters 37 in   Nulistromsehaltung    geschaltet sind.



   Die   Wirlsungsweise    der Einrichtung nach der Fig. 1 ist   nun    folgende: Die nachlaufgesteuerte Messeinriehtung 1 bis 27 und die Reglereinrichtung 28 bis 47   wirken      zur am    men und werden durch den Fühler 1 wie folgt gemeinsam gesteuert:

  
Durch eine Änderung der Temperatur am Fühler 1 wird das Wattmeter 13 verstimmt und schaltet über den   Kontaktarm    17 und die beiden   Aussenkontakte    19, 20 einen der beiden Motoren mit entsprechendem Drehsinn so lange ein, bis der Anker 8 im Abgleiehgeber 7 und der Anker 29 des Reglergebers 28 die spiegelbildliche Lage wie der Anker 4 des Fühlergebers 2 erreicht haben, worauf die Ströme in den beiden Stromspulen 12, 14 des Wattmeters 13 wieder gleich gross sind und der   Kontaktarm    17 in die neutrale Mittellage   zurüekkehrt.    Gleichzeitig wurde dabei die   Wandermutter    26 der Registriereinrichtung um einen entsprechenden Betrag verschoben, der in linearer Beziehung zur Temperatur am Fühler 1 steht.

   Erreicht der Anker 29 des Reglergebers 28 dabei gerade die spiegelbild  liche    Stellung des Ankers 38 des Einstellgebers 34, so sind   Mess- und    Regelvorgang beendet. Ist dies hingegen nicht der Fall, sei   es?    dass der Regelvorgang noch nicht beendet ist, oder dass der Einstellgeber vermittels des Knopfes 40 auf einen neuen Wert eingestellt wird, so arbeitet die ganze Einrichtung so lange, bis die oben angegebenen gegenseitigen   Ankerstellungen in allen vier Gebern erreicht sind.



   Die Wirkungsweise der Einrichtung   iiaeh    Fig. 2 ist ähnlich derjenigen gemäss Fig. 1, so dass   sie ii    eine Wiederholung erübrigt. Die geringen   sehaltungsteehnisehen    Unterschiede, die sieh durch die Verwendung von Tauehspulengebern an Stelle von Doppeldrosselgebern und einer Nullstromschaltung an Stelle der   Differentialsehallung    ergeben, haben auf die   ,Yirkungsweise    keinen Einfluss und liegen hauptsächlich darin, dass die in den   Taueh-    spulen der beiden   Geber    2, 7 induzierten Spannungen sich im abgegliehenen Zustand aufheben.

   Während des Abgleiehvorganges ist das Wattmeter 13 verstimmt und schaltet über den Kontakt 17 und den beiden Aussenkontakten 19,   20    einen der beiden Motoren 21, 22 mit entsprechendem Drehsinn ein, bis die   Kreissegmente    62 und   64    im Abgleiehgeber 7 und Reglergeber 28 eine derartige Lage eingenommen haben, dass die einander entgegengeriehteten   Spannungen    von Fühlerund Abgleichgeber 2 und 7 sich gerade aufheben, worauf die   Stromspulen    12, 14 des Wattmeters 13 stromlos werden und der Kontaktarm 17 in die neutrale Lage zurückkehrt.



     Geber    mit Tauehspulen sind dann angezeigt, wenn wenigstens im   abgeglichenen    Zustand kleinere, die freie Einstellung des Fühlers hindernde Kräfte auftreten sollen.



   Die Rege] einrichtung der beschriebenen Kombination ist mit einer sogenannten Rückführung ausgerüstet, die aber der Einfachheit halber auf der Zeichnung nicht zur Darstellung gekommen ist und an sich beliebiger Ausführung sein kann. Die Rückführung hat bekanntlich den Zweck, den Regler   iiaeh    Erteilung eines Regelkommandos vorzeitig, das heisst bevor sich dieses Kommando auswirkt, abzugleichen, das heisst ihm einen bereits korrigierten   Sollwert      vorzutäuschen,    so lange, bis sieh das gegebene Kommando am Fühler auswirkt, um ein   Überregulieren    und damit   Un-    stabilwerden des Reglers zu verhindern. Wird nun bei einem solchen Regler die Stellung des Instrumentes, welches die entsprechenden Regelkommandos erteilt, gleichzeitig zur Anzeige, Registrierung bzw.

   Zählung der Messgrösse herangezogen, wie dies allgemein üb  lich    ist, so wird während des Regelvorganges infolge des Eingriffes der Rückführung nicht die wahre, sondern die dem Regler durch die Rückführung vorgetäusehte Messgrösse   auge-    zeigt bzw. registriert. Es ist nun möglich, bei den beschriebenen   Einriehtlmgen    die Rück  füllung    des Reglers so einzurichten, dass sie keine Rückwirkung auf die Anzeige-,   Regi-    strier- oder Zähleinrichtung hat, so dass eine   unverfälsehte    Messung erfolgt.



   Obwohl in beiden Ansführungsbeispielen zwischen dem   Abgleiehgeber    der Messeinriehtung und   dem    Reglergeber lediglich eine   me-    ehanische Verbindung dargestellt wurde, ist es selbstverständlieh, dass diese Verbindung auch anders geartet sein kann.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Messen und Regeln mit einem Fühler-, einem Abgleich-, einem Regler irnd einem Einstellgeber, dadurch gekennzeichnet, dass eine nachlaufgesteuerte Messein- richtung mit einer Reglereinrichtung zusammenwirkt und beide Einrichtungen von einem Fühler der Messeinrichtung gemeinsam gesteuert werden.
    UNTERANSPRtSCHE : 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die Messeinrichtung einen Fühler- und einen Abgleichgeber aufweist, die als Doppeldrosseln ausgebildet und in Differentialsehaltung mit einem Kon taktinstrurment geschaltet sind, welches über Servomotoren das Messgerät steuert, den Anker des Abgleiehgebers so lange nachstellt, bis spiegelbildliche Übereinstimmung der Anker stellung im Fühler- und im Abgleichgeber eintritt und ferner gleichzeitig in der Reglereinrichtung den Anker des Reglergebers,
    welcher zusammen mit einem Einstellgeber in Differentialschaltung mit einem zweiten Kontaktinstrument geschaltet ist, verstellt, derart, dass vermittels eines durch das zweite Kontaktinstrument gesteuerten Regelorganes das zu überwachende Medium so lange beeinflusst wird, bis der Fühler der Messeinrichtung den am Einstellgeber der Regeleinriehtung eingestellten Wert wahrnimmt.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung einen Fühler- und einen Abgleichgeber aufweist, die als induktive Geber mit verdrehbar gelagerten Tauchspulen ausgebildet und in Nullstromschaltung mit einem Kontakt- instrument geschaltet sind, welches über Servomotoren das Messgerät steuert, die Tauehspulen des Abgleichgebers so lange ver dreht, bis Übereinstimmung der Tauehspulen stellung in Fühler- und Abgleiehgeber eintritt und ferner gleichzeitig in der Regeleinriehtung die Tauchspule eines induktiven Gebers, welcher zusammen mit einem als Doppeldrossel ausgebildeten Einstellgeber in Null stromsehaltung mit einem zweiten Kontaktinstrument geschaltet ist, verstellt, derart,
    dass vermittels eines durch das zweite Kontakt instrument gesteuerten Regelorganes das zu überwachende Medium so lange beeinflusst wird, bis der Fühler der Messeinriehtung den am Einstellgeber der Regeleinrichtung einge stellten Wert wahrnimmt.
CH261664D 1947-11-15 1947-11-15 Einrichtung zum Messen und Regeln. CH261664A (de)

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