CH261635A - Einrichtung zur Überwachung der seitlichen Verschiebung der Unterlage von Papierbahnen an Papiermaschinen. - Google Patents

Einrichtung zur Überwachung der seitlichen Verschiebung der Unterlage von Papierbahnen an Papiermaschinen.

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CH261635A
CH261635A CH261635DA CH261635A CH 261635 A CH261635 A CH 261635A CH 261635D A CH261635D A CH 261635DA CH 261635 A CH261635 A CH 261635A
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CH
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Arvid Karlsson Karl
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Arvid Karlsson Karl
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/36Guiding mechanisms
    • D21F1/365Guiding mechanisms for controlling the lateral position of the screen

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  • Paper (AREA)

Description


  <B>Einrichtung zur Überwachung der seitlichen Verschiebung der Unterlage</B>  von Papierbahnen an Papiermaschinen.    Es ist eine bekannte Tatsache, dass Draht  siebe,     Pressfilze,        Trocknungsfilze    und ähnliche  Bahnen, wie sie in Papiermaschinen als Unter  lage von Papierbahnen verwendet werden, die       s    Tendenz haben, sich während ihrem gewöhn  lich langen und unterbrochenen Lauf seit  lich in bezug auf die Führungsrollen, welche  sie tragen, zu verschieben oder zu wandern.  Diese Verschiebung darf aber kein solches  ,Mass erreichen, dass die Bahn durch An  schlagen am Maschinenrahmen beschädigt  oder zerstört wird. Um dies zu vermeiden,  muss die Bahn von Zeit zu Zeit in ihre nor  male Lage zurückgebracht werden.

   Zu diesem  Zweck ist bereits vorgeschlagen worden, das  Lager für das eine Ende der Welle einer  Führungsrolle, die das Drahtsieb trägt, in der  Längsrichtung der Bahn einstellbar zu  machen, so dass es innerhalb gewisser Grenzen  in der Bewegungsrichtung der Bahn oder  in der entgegengesetzten Richtung verstellt  werden kann, um der Bahn eine Kraft zur  seitlichen Bewegung entgegen ihrem Wandern  zu erteilen, bis sie wieder in ihre normale  Lage zurückgekehrt ist.  



  Eine solche Einstellung des einen Endes  der Führungsrolle kann von Hand oder durch  mechanische Mittel erfolgen. Die Einstellung  von Hand erfordert die ständige Überwachung       i    durch das Personal, und in manchen Fällen  ist ein besonderer Arbeiter nötig, dessen ein  zige Aufgabe ist, die Bahn zu     überwachen.     Die Führungsmechanismen, welche bisher ver-    wendet. wurden, sind kompliziert und daher  teuer in Herstellung und Reparatur. Ausserdem  musste eine sehr starke Kraft durch die Bahn  ausgeübt werden, um dieselben zu betätigen.  Daher kann eine mechanische Führungsrich  tung dieser Art z. B. bei     Pressfilzen    und  andern Bahnen von weicher, poröser Struktur  nicht verwendet werden.  



  Vorliegende Erfindung hat zum Zweck,  eine Einrichtung zur Überwachung der seit  lichen Verschiebung der Unterlage von Pa  pierbahnen an Papiermaschinen zu schaffen,  welche die vorgenannten Nachteile beseitigt.  



  Die Einrichtung zur Überwachung der  seitlichen Verschiebung der Unterlage von  Papierbahnen an Papiermaschinen, bei denen  die zu überwachende Unterlage endlos ist und  über eine Führungsrolle läuft, deren eines       Achslager    in einer in der Längsrichtung der  Unterlage laufenden     Führung    hin und her  verschiebbar ist, während das Lager des an  dern Achsendes zwecks Ermöglichung dieser  Verschiebung drehbar ist, ist. gemäss der Er  findung dadurch gekennzeichnet, dass das  erstgenannte, verschiebbare Lager durch die  Drehung der Welle der Führungsrolle in der  Einstellrichtung hin und her bewegte     Ver-          stellmittel    trägt und dass in einem festen.

    Gestell Mittel derart gelagert sind, dass sie  durch     Kraftübertragung    von der Unterlage  her sich quer zur Bewegungsbahn der     Ver-          stellmittel    einstellen können, um die End  punkte dieser Bewegungsbahn     zu    verstellen      und dadurch eine     Verstellung    des verschieb  baren Lagers     hervorzurufen.     



  Ein     Ausführungsbeispiel    des Erfindungs  gegenstandes ist auf beiliegender Zeichnung  dargestellt, in welcher       Fig.    1     ein    Schnitt nach Linie     I-I    in       Fig.    2,       Fig.    2 ein Schnitt nach Linie     11-II    in       Fig.    1 und  r     Fig.    3     ein    Schnitt nach Linie     III-III        in          Fig.    1 ist.  



  Mit 1     ist    das endlose Sieb einer nicht dar  gestellten Papiermaschine bezeichnet, 2 ist  eine     Führungsrolle    für dasselbe, durch welche  die Korrektur der seitlichen Verschiebung des  Siebes erfolgen soll, und 3 ist das Wellen  ende der Führungsrolle auf der Bedienungs  seite der Maschine. Dieses Wellenende ist     in     einem Lager 4 drehbar gelagert, welches  seinerseits auf einer feststehenden Grund  platte 5     gleitbar    angeordnet ist.

   Zu diesem  Zweck ist die Grundplatte 5 mit einem Längs  schlitz 6 versehen, mit welchem ein an der  Unterseite des Lagers befindlicher, zylindri  scher Block 7     zusammenwirkt,    so dass das  Lager in horizontaler Richtung parallel     zur     Längsrichtung des Siebes eingestellt werden  kann. Um     zu        verhindern,    dass das Lager un  beabsichtigter Weise von der Grundplatte ab  gehoben werden kann, trägt der zylindrische  Block 7 an seinem     untern    Ende eine Platte 8,  welche gegen die     untere    Seite der Grundplatte  5     zu    beiden Seiten des Schlitzes 6     anliegt.     



  Das auf der andern Seite der Maschine  5 befindliche Wellenende der Führungsrolle 2  ist in einem stationären Lager gelagert, das  um eine     vertikale    Achse schwenkbar ist, die  z. B. durch einen Zapfen     ähnlich    dem Zapfen  7     gebildet    und     in.    einer zylindrischen     Boh-          ring    der     Grundplatte    geführt sein kann.  



  Das gezeigte Wellenende 3 trägt einen  mit der Welle fest     verbundenen    Exzenter 9,  dessen unterer halber Umfang durch ein me  tallisches     bogenförmiges    Stück 10 umgeben  5 ist, das so gestaltet ist,. dass es bei der Dre  hung der Welle 3 und somit des Exzenters 9  in horizontaler     Richtung    und     rechtwinklig    mir  Längsrichtung des Wellenendes 3 hin und    her bewegt     wird,    in vertikaler Richtung aber  nicht bewegt werden kann.

   Das Bogenstück  10 ist von zwei einander diametral gegenüber  liegenden Bolzen 11 getragen, welche sich in  der erwähnten Bewegungsrichtung des Bo  genstückes erstrecken und gleitbar in in den       Seitenwandungen    des Lagers 4 vorgesehenen  Bohrungen gelagert sind und etwas über diese  Seitenwandungen hinaus vorstehen. Beim  Drehen des Wellenendes 3 werden diese Bol  zen somit zusammen mit dem Bogenstück 10  hin und her bewegt.  



  Vor dem Ende jedes Bolzens 11 ist eine       axiale    Leitfläche in Gestalt eines gekrümmten  Keils 12 angeordnet, der um die Welle 13  schwingt, welche beiden Keilen gemeinsam       und    parallel zu den Bolzen 11 ist. Das Zen  trum der Krümmung der     Keile    liegt in der       Mittellinie    der Welle 13, und der Radius der  Krümmung ist gleich der Distanz zwischen  der Mittellinie der Welle 13 und derjenigen  der Bolzen 11. Die     Keile    sind daher immer vor  den betreffende Bolzen 11. Die beiden Keile  sind genau gleich, aber entgegengesetzt ge  richtet. Ihre den Bolzen abgekehrten Seiten  sind flach und bilden einen rechten Winkel  mit der Achse der Bolzen.

   Die Mittel zur  Abstützung jedes Keils weisen je einen Strei  fen oder ein Band auf, wie z. B. eine flache  Feder 14, welche den Keil mit einem auf der  Welle 13     festgeklemmten    Tragglied 15 ver  binden. Die Welle 13 ist drehbar in Spitzen  16 gelagert, so dass sie mit den Teilen 15, 14  und 12 ein leicht. bewegliches Pendel bildet.  Durch ein separates, auf der Welle 13 fest  geklemmtes Tragglied 17 ist ein nach abwärts  gerichteter Arm 18 getragen, der seinerseits  einen Taster trägt, der mit einer Kante des  Siebes zusammenwirkt.

   Dieser Taster weist       eine    Platte oder dergleichen auf, wie in     Fig.    1       strichpunktiert    angedeutet ist.     Auf    der ent  gegengesetzten Seite des Siebes ist ein glei  cher Taster vorhanden, der durch eine sepa  rate Welle     ähnlich    der Welle 13 getragen  wird     und    der mit der gezeigten Welle 13, den       Tastertragarmen    und einer Verbindungs  stange zwischen diesen Armen ein Gelenk  parallelogramm bildet. Das ganze Pendel-      System wird durch ein Gegengewicht 19 aus  balanciert, das einstellbar auf einem Bolzen  20 sitzt, welcher vom Tragglied 17 getragen  wird, das in einer gewünschten Lage mittels  einer Schraube festgeklemmt werden kann.

    Mittels dieses Gegengewichtes kann das Sy  stem genau ausbalanciert werden, so dass es  sich im indifferenten Gleichgewicht befindet  und durch einen minimalen Kraftaufwand     be-          einflusst    werden kann.  



  Die Spitzen 16, welche die Welle 13 tra  gen, bestehen aus den konisch zugespitzten  Enden von Schrauben, welche durch Gewinde  bohrungen in Köpfen 21 der Säulen 22 sich  erstrecken, welch letztere in den Rahmen  teilen 23 befestigt sind, die unmittelbar  ausserhalb der ebenen vertikalen Flächen der  Keile 12 sich befinden, wobei die Rahmen  teile mit vertikalen Flächen versehen sind,  welche denjenigen der Keile gegenüberliegen.  Der Raum zwischen den benachbarten verti  kalen Flächen der Keile und der Rahmenteile  ist sehr klein und beträgt einige Zehntels  millimeter. Der Klarheit halber ist jener  Raum in der Zeichnung vergrössert gezeigt.  



  Der     vorbeschriebene    Mechanismus wirkt  wie folgt:  Es sei angenommen, dass, wenn das Sieb  in der     gewünschten    Lage auf der Führungs  rolle liegt, das heisst weder nach rechts noch  nach links verschoben ist, die Tragfedern 14  der Keile 12 senkrecht nach unten hängen,  so dass sich die mittleren Teile der Keile 12  gegenüber den Bolzen 11 befinden, wie aus       Fig.    1 und 2 ersichtlich ist. Der Zwischen  raum zwischen den Bolzen 11 und den Keilen  12 ist in dieser Lage so gross, dass die Bolzen  11 die durch die Drehung des Exzenters 9       bedingte    Hin- und     Herbewegung    ungehindert  ausführen können. Angenommen, das Sieb  beginne sieh seitlich zu verschieben, z. B.

    gegen die Bedienungsseite der Maschine, so  findet ein Schwingen des     Pendelsystems    gegen  den Beschauer in     Fig.    1, nach abwärts in       Fig.    2 und nach links in     Fig.    3 und eine von  der Grösse der     Seitenbewegung    des Siebes ab  hängige Verstellung der Keile statt. Dies  bedeutet, dass ein breiterer Teil des linken    Keils     (Fig.    2) und ein schmälerer Teil des  rechten Keils in die Räume zwischen den ent  sprechenden Bolzen 11 und Rahmenteilen 23  eintreten.

   Dadurch trifft bei der Hin- und       Herbewegung    durch den Exzenter 9 der linke  Bolzen 11 auf den linken Keil 12 und wird  dann an der weiteren Bewegung nach links  verhindert, ehe der höchste Punkt des Ex  zenters gegen den linken Bolzen gerichtet ist.  Der Exzenter mit der Welle 3 und dem Lager  4 wird dadurch nach rechts verschoben. Es  ist klar, dass der Betrag dieser Verstellung  dem Betrag der Verstellung der Keile ent  spricht. Da der rechte Keil dem Raum zwi  schen ihm und dem rechten Bolzen 11 um  einen Betrag vergrössert hat, welcher genau  der durch den linken Keil bewirkten Verstel  lung des äussern Endpunktes des Hubes des  linken Bolzens entspricht, tritt der Verschie  bung des Exzenters und des Wellenendes nach  rechts kein Hindernis entgegen.

   In dieser  Lage können beide Bolzen 11 wieder unge  hindert ihre Hin- und     Herbewegung    ausfüh  ren, wobei einfach eine Verschiebung der  Endpunkte ihrer Bewegungsbahn stattgefun  den hat.  



  Durch diese Verschiebung des Wellen  endes wird die gezeigte Führungsrolle schräg  gestellt und erteilt dem Sieb die Tendenz, in  die normale Stellung zurückzuwandern. In  dem Masse, wie diese Rückbewegung vor sich  geht, kehrt das Pendelsystem in seine normale  Lage zurück.  



  Da die seitliche Verschiebung des Siebes  nur eine Kraft für die Verstellung der Keile  12 verursachen und diese Kraft nur ein aus  balanciertes System beeinflussen muss, wäh  rend die Kraft zur Ausführung der eigent  lichen Verschiebung infolge der Drehung der  Welle von der Führungsrolle selbst stammt,  braucht das Sieb nur eine schwache Kraft zu  liefern, welche die Kanten des Siebes nicht  beschädigt.

Claims (1)

  1. PATENTAN SPRTTCH Einrichtung zur tüberwachung derseitliehen Verschiebung der Unterlage von Papierbahnen an Papiermaschinen, bei denen die zu über wachende Unterlage endlos ist und über eine Führiungsrolle läuft, deren eine Achslager in einer in der Längsrichtung der Unterlage lau fenden Führung hin und her verschiebbar ist, während dasLager des andern Achsendes zwecks Ermöglichung dieser Verschiebung drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erst genannte,
    verschiebbare Lager durch die Dre hung der Welle der Führungsrolle in der Einstellrichtung hin und her bewegte Ver- stellmittel trägt und dass in einem festen Ge stell Mittel derart gelagert sind, dass sie durch Kraftübertragung von der Unterlage her sich quer zur Bewegungsbahn der Verstellmittel einstellen können,
    um die Endpunkte dieser Bewegungsbahn zu verstellen und dadurch eine entsprechende Verstellung des verschieb baren Lagers hervorzurufen. UNTERANSPRü CHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verstellmittel ein Paar von miteinander in Verbindung ste henden Bolzen aufweisen, welche diametral zum betreffenden Achsende in dem verstell baren Lager verschiebbar gelagert sind und durch einen auf dem Wellenende sitzenden Exzenter hin und her bewegbar sind, und dass die durch Kraftübertragung von der Unter lage bewegbaren Mittel zur Änderung der Bewegungsbahn der Verstellmittel aus einem Paar entgegengesetzt gerichteter Keile be stehen, die je in die Bahn eines Bolzens ragen. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Bolzen gleit- bar in radialen Bohrungen im verstellbaren Lager gelagert sind und mit ihren Enden über die Aussenflächen des Lagers hinaus ragen und dass zwischen den Bolzen ein bogen förmiges Stück angeordnet ist, wobei letz teres in der Längsrichtiuing der Bolzen durch den Exzenter hin und her verstellt wird und jeder Keil zwischen dem entsprechenden Bol zen und einem stationären Rahmenteil sich befindet,
    so dass je nach der Einstellung des Keils in zum entsprechenden Bolzen senk rechter Richtung letzterer entweder seinen ganzen Hub oder nur einen Teil desselben ausführen, kann. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Keile von Gliedern getragen sind, welche mit einer ge meinsamen drehbaren Welle verbunden sind und dass die Keile konzentrisch zu dieser. Welle gebogen sind, wobei die Spitzen der Keile entgegengesetzt gerichtet sind, so dass die Distanz zwischen den Schrägflächen der Keile, äuf welche die Bolzen einwirken, kon stant bleibt.
    4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die drehbare Welle Mittel abstützt, auf welche die Kanten des Siebes derart einwirken, dass sie die Welle in der einen oder andern Richtung verdrehen, je nachdem die Mittel einen Impuls von der einen oder der andern Kante des Siebes er halten. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die drehbare Welle, die Keile und die andern der Welle zugeord neten Glieder ausbalanciert sind, um ein im indifferenten Gleichgewicht befindliches dreh bares System zu bilden.
CH261635D 1946-10-10 1946-10-10 Einrichtung zur Überwachung der seitlichen Verschiebung der Unterlage von Papierbahnen an Papiermaschinen. CH261635A (de)

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