CH261528A - Fahrradrahmen. - Google Patents

Fahrradrahmen.

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Publication number
CH261528A
CH261528A CH261528DA CH261528A CH 261528 A CH261528 A CH 261528A CH 261528D A CH261528D A CH 261528DA CH 261528 A CH261528 A CH 261528A
Authority
CH
Switzerland
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tube
bicycle frame
seat
fork
frame according
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Application number
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English (en)
Inventor
Ansell Michie John
High Speed Service Too Limited
Original Assignee
Ansell Michie John
High Speed Service Tool Compan
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ansell Michie John, High Speed Service Tool Compan filed Critical Ansell Michie John
Publication of CH261528A publication Critical patent/CH261528A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/02Frames
    • B62K3/10Frames of single-beam type, i.e. connecting steering head to rear axle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description


  Fahrradrahmen.    Vorliegende Erfindung betrifft einen Fahr  radrahmen, welcher sich auszeichnet durch ein  Haupt-, ein Sitz- und ein Kopfrohr, wobei  sich das gerade Hauptrohr vom mittleren Teil  des Kopfrohres zum Sitzrohr erstreckt     und     seine Verlängerung von der Stossverbindung  mit dein Sitzrohr nach     rüekivärts    die Hinter  radgabel bildet.  



  Vorteilhaft. sind     zwisehen    Sitz- und Haupt  rohr vertikale Versteifungsstege, und zwischen  diesen einem     ain    Fussende des Sitzrohres be  festigten Träger einerseits und dem Naben  ende der     Hinterradgabel    anderseits sind  horizontale Streben vorgesehen.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung  ist in der     Zeichnung    dargestellt, und     zwar          zeigt:     Fing. 1 eine     perspektiviselie    Seitenansicht  des ganzen Fahrrades,       Fig.    2 einen Aufriss des Rahmenhinterteils,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie 3-3  der     Fig.    2,       Fig.        -1    einen Schnitt nach der Linie     4--1     der     Fig.    2,       Fig.    5 eine     Seitenansicht    des Kopfrohres  und dieseln.

   zugeordnete Teile,       Fig.    6 eine Vorderansicht der     Fig.    5 und       Fi;.    7 einen Schnitt, nach der Linie 7-7  der     Fig.    6.  



  Der Rahmen weist ein     Hauptrobr    8, ein  Sitzrohr 9 und ein Kopfrohr 10 auf.  Das Hauptrohr 8 verbindet die mittleren    Teile des     Sitzrohres    9 und des Kopf  rohres 10 und seine     Verlän-erung    von  der     Stossverbindung    mit. dem Sitzrohr 9  an rückwärts bildet die     Hinterradgabel     11. An der     Stossverbindung    von Haupt- und  Sitzrohr sind vertikale Versteifungsstege 12  an diesen Rohren     festgeschweisst.    Zur weiteren  Versteifung des Rahmenhinterteils dienen an  den freien Gabelenden der     Hinterradgabel     und dem Fussende 14 des Sitzrohres befestigte,  wenigstens angenähert horizontale, parallele  Streben 13.  



  An den Enden des Kopfrohres 10 sind La  ger für die Vorderradgabel 15 vorgesehen,  welche zwei gerade Rohre 16 aufweist. Letz  tere sind an den beiden     Basiseeken    zweier  dreieckiger paralleler Platten 17 befestigt,  deren hintere Spitzen Öffnungen aufweisen,  die von Bolzen 18 durchsetzt sind, welche von  den Lagern des Kopfrohres 10 aufgenommen  werden. Diese Lager sind von bekannter Kon  struktion, oder können aus einer mit Innen  gewinde     versehenen,    innerhalb des Kopfrohres  auf einem obern und einem untern Kugellager       abgestützten    Hülse bestehen, so dass letztere  im     i    Kopfrohr 10 geführt ist.

   Diese Lager  können eingestellt werden, und nach Entfer  nen der     Vorderrad--abel    durch Abschrauben  der beiden Bolzen 18 bleiben die Lager unver  ändert eingestellt. Durch die Verwendung von  dreieckigen Platten 17 werden die Rohre 16  gegenüber dem Kopfrohr parallel versetzt, um      so die zum Fahren notwendige Lenkmöglich  keit und den erforderlichen     Ausschlagwinkel     zu gewährleisten. Die Lenkung der Vorder  radgabel geschieht von ihrem obern Endteil  aus und die Gabelrohre 16 sind gerade.  



  Diese     Anordnung    erniedrigt natürlich die  Rahmenherstellungskosten beträchtlich.  



  Die Lenkstange 19     wird    mittels eines  Paares waagrecht geschlitzter Klemmringe 20  auf den     obern        Verlängerungen    21 der beiden  Gabelrohre 16 befestigt. Jede     Klemmring-          hälfte    weist eine halbkreisförmige     Ausneh-          mung    auf, um     zusammen    die Lenkstange 19  aufzunehmen.

   Mittels eines Bolzens und     einer     Mutter 22     wird    jeder     Klemmring    20 federnd  um die Lenkstange 19 gepresst,     und    letztere  kann somit auch schräg     zu    den Rohren 16  verstellt werden. Falls erforderlich, können  die zum Zusammenpressen der beiden Klemm  ringhälften dienenden Bolzen auch zum Be  festigen der     Gabelverlängerungen    21 an der  obern Platte 17 benützt werden. Diese An  ordnung ergibt eine sehr einfache     Konstruk-          tion.     



  Die     Rahmenhintergabel    11 besteht aus  zwei geraden Rohren 23, die mittels zweier  Träger 24 am Hauptrohr 8 befestigt sind. Die  ganze Stossverbindung     zwischen    Hauptrohr 8,  Sitzrohr 9     und    Hintergabel<B>16</B>     ist    in ge  schweisster oder hartgelöteter Konstruktion  aufgebaut.  



  Die Enden der     Vorder-    sowie der Hinter  gabel sind vorzugsweise verschlossen. Die       Vorder-    und     Hinterradachsen    sind gerade so  lang, dass ihre Enden noch in die Gabelenden  zu     liegen    kommen.  



  Eine geeignet gestaltete Mutter mit ver  längertem Schaft     ztun    Durchsetzen der Gabel  enden wird atü die beiden Radachsen aufge  schraubt, und je eine     Unterlagscheibe    - vor  zugsweise     in    Form eines C -     wird    als Distanz  halter     zwischen    die Rädernaben     und    die In  nenwand des Gabelendes eingelegt.  



  Ein     Standardkettenrad    25 und eine Kette  26     wird        zusammen    mit üblichen Kurbelarmen  27 und Pedalen 28 verwendet.     Vorzugsweise          werden    aber Leichtpedale verwendet, bei de  nen der     Pedaldorn    in einem     Metallstreifen            eingeschlossen    ist, der elliptisch     tun    den Dorn       verläuft,    wobei die Ränder dieses Streifens  die     Auftr        ittfläche    für den Fuss des Fahrers       bilden.     



  Zum Einstellen der Kettenlänge kann  irgendeine     gewünschte    Vorrichtung vorgese  hen sein, vorzugsweise aber ein Tragstück mit  einem exzentrischen Lager, das     zwecks    Ein  stellens der Kettenlänge verdreht werden  kann.  



  Die     Bremsen    29, der Sattel 30, andere Zu  taten und Schutzbleche 31 sind von üblicher  Bauart und sind auf gewöhnliche Art und  Weise montiert.  



  Der dargestellte Rahmen ist gegenüber der  herkömmlichen Bauart von vereinfachter       Konstruktion    und vermeidet die Gefahren des  gewöhnlichen obern Längsrohres. Als weiterer  Vorteil ergibt sich eine beträchtliche Gewichts  ersparnis, und ein solches Fahrrad kann so  wohl von Herren wie von Damen benützt  werden. Weiter kann ein solches Fahrrad mit  grossem Vorteil von Kindern benützt werden,  da letztere ohne     Schwierigkeit    ihre Füsse auf  den Boden abstellen können. Überdies ist der  dargestellte Rahmen ausserordentlich stark.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fahrradrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Haupt-, ein Sitz- und ein Kopfrohr aufweist, wobei sich das gerade Hauptrohr vom mittleren Teil des Kopfrohres zum Sitz rohr erstreckt und seine Verlängerung von der Stossverbindung mit dem Sitzrohr an nach rückwärts die Hinterradgabel bildet. UNTERANSPRüCHE 1. Fahrradrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stossver bindung senkrechte Versteifungsstege und zwischen dem Fussende des Sitzrohres und den freien Enden der Hinterradgabel zwei paral lele horizontale Streben vorgesehen sind. 2.
    Fahrradrahmen nach Patentansprueli und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Stossverbindung im mittleren Teil des Sitzrohres angeordnet ist. 3. Fahrradrahmen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass an den Kopfrohrenden La ger zur Aufnahme zweier Bolzen angeordnet sind, die an der hintern Ecke von parallelen dreieckigen Platten vorgesehen sind, deren Basisecken an zwei geraden Rohren der Vor derradgabel befestigt sind. Fahrradrahmen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Arme der Hin terradgabel je aus einem geraden Rohr be stehen, das am Hauptrohr mittels eines Trä gers befestigt ist.
CH261528D 1946-09-27 1947-09-19 Fahrradrahmen. CH261528A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB261528X 1946-09-27
GB90947X 1947-09-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH261528A true CH261528A (de) 1949-05-15

Family

ID=26242676

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH261528D CH261528A (de) 1946-09-27 1947-09-19 Fahrradrahmen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH261528A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4008903A (en) * 1974-03-29 1977-02-22 Louis Maurice Ramond Fork for steering wheel of various cycles
US4201397A (en) * 1977-02-01 1980-05-06 Steyr-Daimler-Puch Aktiengesellschaft Steering head for bicycles
US4585246A (en) * 1984-12-04 1986-04-29 Huffy Corporation Bicycle frame with internal cable
US4768798A (en) * 1987-04-03 1988-09-06 Reed Curtis H Internal cable arrangement for bicycle frame
DE3807369A1 (de) * 1988-03-07 1989-09-21 Reinhard Riederer Fahrradrahmen mit einer oberrohrkonstruktion, die sich in einer im wesentlichen knickfreien linie vom steuerkopf zur hinterradaufnahme erstreckt

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DE3807369A1 (de) * 1988-03-07 1989-09-21 Reinhard Riederer Fahrradrahmen mit einer oberrohrkonstruktion, die sich in einer im wesentlichen knickfreien linie vom steuerkopf zur hinterradaufnahme erstreckt

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