CH258820A - Waschmaschine. - Google Patents

Waschmaschine.

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CH258820A
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Hirt Carl
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F13/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, with agitators therein contacting the articles being washed 
    • D06F13/02Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, with agitators therein contacting the articles being washed  wherein the agitator has an oscillatory rotary motion only
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description


  Waschmaschine.    Den Gegenstand der vorliegenden Erfin  dung bildet eine Waschmaschine, die einen  zur Aufnahme der Wäsche dienenden Behäl  ter und diesen auf einem Teil des Umfanges  umsehliessende Behälter zur Aufnahme von  Lauge bzw. heissem Wasser besitzt, welche  Aussenbehälter heizbar sind.    Für die den Wäschebehälter auf einem  Teil seines Umfanges umschliessenden Behäl  ter ist vorteilhaft eine gemeinsame Heizung  vorgesehen.  



  Der Wäschebehälter ist zweckmässiger  weise, an einer von den äussern Behältern  freigelassenen Stelle von seitwärts zugäng  lich. Vorteilhaft sind drei Aussenbehälter  vorhanden, von denen zweckmässigerweise der  mittlere zur Aufnahme von frischem Heiss  Wasser bestimmt ist und sich mit abgesetzten  Enden unter die andern beiden     Aussenbehälter     erstreckt. Vorteilhaft ist dann ein Überlauf  vorgesehen,     über    den die beiden     seitlichen     Aussenbehälter und der Wäschebehälter vom  mittleren Aussenbehälter aus mit Wasser ge  füllt werden können. Jeder zur Aufnahme  von Lauge bestimmte Aussenbeihälter hat vor  teilhaft einen eigenen Ablauf.  



  Die Anordnung von mehreren vonein  ander     getrennten,    zur     Aufnahme    von Lauge  bestimmten heizbaren Behältern ermöglicht  das gleichzeitige, jedoch getrennte Kochen  verschiedener Wäsche, die Aussenbehälter kön  nen durch zweiteilige Deckel mit verschieden  grossen Teilen gedeckt sein, von denen der    kleinere Teil zweckmässigerweise fest ange  ordnet und der grössere Teil abhebbar ist.  



  In der beigeordneten Zeichnung, die Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des darstellt, zeigen  Fig 1 und 2 einen Vertikalschnitt und  einen Grundriss einer Ausführungsform mit       feststehendem        Wäschebehälter,     Fig. 3 einen Vertikalschnitt duroh eine  Ausführungsform mit drohbarem Wäschebe  hälter,  Fig. 4 einen Horizontalschmitt nach Linie  IV-IV der Fig. 3, wobei die über der  Schnittfläche liegenden Teile der Aussenbe  hälter zur Orientierung strichpunktiert ange  deutet sind.  



  Fig. 5 stellt eine Detailvariante der Aus  führungsform nach Fig. 1 und 2 dar.  



  Fig. 6 zeigt die Hebelvorrichtung zum  Ein- und Ausschalten des Rührorganes der  Maschine mit drehbarem Wäschebehälter.  



  Fig. 7 zeigt ein weiteres Detail aus Fig. 3  im Grundriss.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 1  und 2 tragen die Füsse 1 einen feststehenden  vertikalen Wäschebehälter 2 und unter Frei  lassung eines Zwischenraumes einen im Quer  schnitt ringsektorförmigen Aussenbehälter 3,  welcher den     '#Väs,chebehälter    auf etwa     Z/a          seines    Umfanges     umschliesst.    Der Behälter 3  ist in mehrere, im     Querschnitt        wiederum        ring-          sektorförmig    e Kammern 11, 12 und 13 unter  teilt.

   Die zur Aufnahme von Lauge     bestimm-          ten        Kammern    11 und- 12     sind    auf     einander         entgegengesetzten Seiten des Wäschebehälters  über Teilen der zur Aufnahme von heissem  Wasser     bestimmten    Kammer 13     angeordnet     und von dieser durch einen Zwischenboden 14  getrennt. Jede der Kammern 11 und 12 ist  durch einen nicht gezeichneten Überlauf mit  der Kamomer 13 verbunden und mit einem  Wasserauslaufstutzen versehen.

   Der Zwi  schenboden 14     trägt    auf der     untern    Seite je  einen elektrischen Heizkörper 14', so dass die  Kammern 11, 12 wahlweise gleichzeitig oder  je getrennt aufgeheizt werden können. Es  könnten auch Heizkörper auf der obern Saite  der Böden 14 vorgesehen sein. Den obern Ab  schluss bildet eine einwärts geneigte Platte 15  und ein die mittlere Öffnung derselben ab  schliessender, abhebbarer Deckel 16. Der eine  Zwischenraum zwischen den Kammern 11  und 12 bildet einen seitlichen Zugang zum  Wäschebehälter 2.  



  Eine vertikale, von unten den Boden des  Behälters 2 durchdringende Antriebswelle 4  ist unten im Gehäuse eines hydraulischen  Kolbenmotors 5 und oben in einem Gleitlager  6 gelagert, das in ein die Welle 4 mit Spiel  umgebendes Standrohr 7 eingebaut ist. Auf  dem obern, über das Standrohr 7 hinausragen  den Wellenende, das mehreckigen Querschnitt  hat, ist das Rührorgan 8 in bekannter Weise  lösbar befestigt. Die Nabe dieses Rührorganes  wird unten vom Winkelflansch 9 des Stand  rohres 7 zentrisch gehalten.  



  Der hydraulische Kolbenmotor 5 besitzt  eine von den Kolben hin und her geschobene  Zahnstange 5a in die ein auf der Welle 4  befestigtes Ritzet 10 eingreift und diesem  und damit dem Rührorgan 8 eine hin und her  drehende Bewegung erteilt.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und  4 ist der Aussenbehälter 3 von Füssen 18 ge  tragen. Eine vertikale Hohlwelle 19 isst mit  dem Boden des in diesem Beispiel drehbaren  Wäschebehälters 20 fest verbunden und am  untern Teil in zwei Kugellagern 21 und 22  gelagert, von welchen das Lager 21 in einer  Nabe eines hohlen, kegelförmigen Fusses 23       und    das Lager 22 meiner Pfanne eines Sup  ports 24 eingebaut ist.Auf der Hohlwelle 19    sitzt ferner zwischen den Lagern 21 und 22  eine Antriebsscheibe 25 fest. Die Hohlwelle  19 bildet an dem obern, in den Behälter 20  hineinragenden Teil zugleich das Standroher  für das Rührorgan 8, das am obern, die Hohl  welle 19 überragenden Ende einer in der  letzteren angeordneten Welle 26 festsitzt.

   Die  Welle 26 ist am obern Ende in einer Lager  büchse 6 und am untern Endteil im Support  24 unterhalb des Lagers 22 in einem Lager  27 gelagert. Das nach unten über das Lager  2 7 hinausragende Ende der Welle 26 tragt  ein Zahnritzel 28. Neben dem Ständer 23 ist  die in Fig. 6 im Aufrissdargestellte Antriebs  verrichtung aufgestellt. Ein elektrischer An  triebsmotor 29 ist am übern Ende seiner ver  tikalen Welle 30 angeordnet, auf welcher am  untern Endteil eine Schnecke 31 festgekeilt  ist, die da     Schneckenrad    32     antreibt.    Das  Schneckenrad 32 ist mit einem Kurbelzapfen  33 versehen, an dem mittels des Gelenk  stückes 34 eine in ihrer Länge veränderbare  Treibstange 35 angelenkt ist.

   Das andere  Ende der Treibstange 35 ist mittels eines  Kugelgelenkes 36 mit einem seitwärts ab  stehenden Arm 37a der Nabe eines Zahn  segmentes 37 verbunden, welches auf einer  vertikalen Achse 38 schwenkbar und in der  Höhe verschiebbar ist. In der obern     Endstel-          lung    ist das Segment 37 mit dem Zahnkolben  28 der Welle 26 im Eingriff. Das Zahnseg  ment 37 wird von einem Hebel 39 getragen,  welcher auf einem Zapfen 39a des Fusses 23  gelagert und     aurf        Rastenzähnen        39b        i;n    der  untern     und        obern        Endstellung        abgestützt    ist.

         Von    einem Ring 39c das     Hebels    39     einwärts     ragende Zapfen greifen in     eine        Ringnut    37b  der Nabe des Segmentes 37     ein.    und halten       dieses    in der     du-roh    die Stellung des, Hebels  39     bestimmten        Höhenlage.    Die     Treibstange     35 erhält vom Kurbelzapfen 33     eine    hin und  her gehende     Bewegung,    die sie auf     dä.s    Zahn  segment 37 überträgt,

   das     infolgedessen    um       die    Achse 38 hin und her     schwingt        und    in  der     .obern;        Stellung    dem     Zahnkolben    28 und  damit dem     beim.    Waschen und Spülen anzu  treibenden     Rührorgan    8 eine hin und     her,dre-          hende        Bewegung,,    aber jeweils     nieit    ganz      eine Umdrehung     erteilt.    Auf der     Motorwelle     30 ist eine Antriebisscheibe 40 lose drehbar  angebracht,

   welche oben in einem Reibungs  konus 41a einer Reibungskupplung endigt.  Der andere Teil 41 der Reibungskupplung ist  auf der Welle 30     längs    eines Keils 42     auf-          und    abwärts verschiebbar und wird mittels  Mitnehmerstiften 43 des Gabelhebels 44, wel  cher um einen Zapfen 45 drehbar isst, mit dem  Kupplungsstück 41a in Reibungsschluss ge  bracht. Der Hebel 44 wird mittels des Hebels  39 über einen Zwisehenhebel 46 bewegt, der  auf dem Zapfen 47 drehbar gelagert ist. Die  Antriebsscheibe 40 ist mit der Scheibe 25  mittels endloser Zugorgane 48 in Antriebs  verbindung, so dass zum Ausschleudern von  Wäs che der Wäschebehälter 20 vom Motor  29 aus in rasche Drehung versetzt werden  kann.  



  Eine von oben über die Welle 19 gescho  bene und mit derselben und dem Boden des  Behälters 20 fest verbundene Flansiche 49 ist  mit einem Mitnehmer 50 versehen (Fig. 7),  welcher in den Bereich eines an der Nabe  des Rührorganes 8 angebrachten Mitnehmers  51 ragt. Beim Wasch- und Spülbetrieb steht  der Wäschebehälter still, das Rührorgan 8  schwingt allein drehend hin und her, ohne  jeweils eine ganze Umdrehung auszuführen,  der Anschlag 51 nimmt dabei bis ans Ende  seiner Bahn den Mitnehmer 50 mit. worauf  der Wäschebehälter 20 in Ruhe bleibt, wie es  für den Wasch- und Spülbetrieb erforderlich  ist.

   Stellt man die Maschine auf Zentrifugen  betrieb um, indem man mit dem Hebel 39  das Zahnsegment 37 nach unten bewegt und  es aus dem Eingriff mit dem Zahnkolben  28 ausrückt und anschliessend durch Weiter  führen der gleichen Hebelbewegung die  Kupplung 41a/41 einrückt, so kommt der mit  dem Wäschebehälter 20 verbundene Mitneh  mer 50 zum Anliegen an den Anschlag 51  und nimmt damit das, Rührorgan 8 mit.  



  Der drehbare     Wäschebehälter    20 ist nach  oben konisch verengt. Die Behälterwand  weist unten einige Stellen mit Wasserablauf  löchern 52 auf. Jede dieser geloehten Stellen  ist an der Aussenseite der Behälterwand von    einem Rahmen 53 umgeben, der eine kleine  Kammer 54 bildet, die beim Waschbetrieb  durch einen an einem Gelenk 55 aufgehäng  ten und durch eine Zugfeder 56 an eine Rah  menöffnung angepressten Ventilkörper 57  nach aussen geschlossen ist. Bei Zentrifugen  betrieb überwindet die auf den Ventilkörper  57 wirkende Zentrifugalkraft die Kraft der  Feder 56, so dass sich die Ventile bei genü  gend grosser     Drehgeschwindigkeit    des Behäl  ters öffnen und die ausgeschleuderte Flüssig  keit ausströmen lassen.  



  Die     Auswärtsbewegung    der Ventilkörper  57 ist durch einen nicht dargestellten An  schlag begrenzt. Die austretende Flüssigkeit  wird in einem Ringkanal 58 aufgefangen und  durch den Ablauf 59 abgeleitet. Unterhalb  des obern Randes des drehbaren Wäschebe  hälters 20 ist ein weiterer Ringkanal 60 an  gebracht, um die aus dem Wäschebehälter  überlaufende Flüssigkeit oben zu     sammeln     und durch einen Ablauf 61 in ein Gefäss ab  zuleiten.

   Der Motor 29 könnte auch eine  kleine Pumpe     antreiben,    mittels welcher auf       bekannte    Art     aufbewahrte,    noch     nicht    voll       ausgediente    Lauge oder warmes     Wasser    in  den Wäschebehälter oder in die Kammern 11  und 12 zurückbefördert werden kann.  



  Ein kleiner Teil der Kammern 11 und 12  ist je durch den Teil 62 der Platte 15 ge  deckt, der grössere Teil dagegen durch einen  abhebbaren Deckel, der nicht dargestellt ist.  Bei der Ausführung mit drehbarem Wäsche  behälter trägt die ortsfeste, einwärts geneigte  Absohlussplatte 15 einen aufklappbaren  Sicherheitsdeckel 63, dessen Scharnier und  Verschluss nicht dargestellt sind.  



  Die Kammern 11, 12, 13 sind bei den in  Fig. 1 bis 4 dargestellten Beispielen in einem  Abstand vom Wäschebehälter angeordnet,  während     sie        bei    der     Aucführungsform        mit          feststehendem        Wäschebehä:ltem    nach     Fig.    5  direkt     ,an    den     Wä@sohebelhälter        anschlieZend          angeordnet    und von diesem nur durch     ,de    ge  meinsame Wand 17     .getrennt    sind.

   In     -diesem     Fall können     eich-,die        Flüssigkeiten    der     ver-          s        o        -hie        denen        Behälter        durch        die        Trennwände         hindurch durch gegenseitigen Wärmeaus  tausch aufheizen.  



  Dadurch, dass der in Rotation versetzte  Wäschebehälter das Rührorgan automatisch  mitdreht, ist die Gefahr einer Wäschebe  schädigung vollständig ausgeschlossen. Die  Beheizung der zur Aufnahme von Lauge und  heissem Wasser bestimmten Kammern 11 bis  13 könnte statt elektrisch durch eine mit  flüssigem, gasförmigem     oder        festem    Brenn  stoff betriebene Heizvorrichtung erfolgen.  Statt nur ein Behälter 13 für heisses Wasser  könnten auch deren mehrere vorhanden sein.  Bei der Ausführungsform. mit feststehendem  Wäschebehälter     könnte    auch der     letztere     heizbar eingerichtet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Waschmaschiue,dadurch gekennzeichnet, dass sie den Wäschebehälter auf einem Teil des Umfangos umschliessende, im Querschnitt ringsektorförmige Behälter zur Aufnahme von Lauge bzw. heissem Wasser besitzt, wel che Behälter heizbar sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zur Aufnahme von Lauge bzw. Heisswasser bestimmten Behältern und dem Wäschebe hälterein Zwischenraum vorhanden ist. 2.
    Waschmaschine nach Patentanspruch, mit feststehendem Wäschebehälter, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme von Lauge bzw. heissem Wasser bestimmten Be hälter unmittelbar am Wäschebehälter an schliessend angeordnet sind, so dass durch die gemeinsamen Wände hindurch die wärmere Flüssigkeit die kühlere aufheizen kann. 3. Waschmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass auch der Wäschebehälter heizbar isst. 4.
    Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zur Auf nahme von Lauge bestimmte Behälter auf entgegengesetzten Seiten des Wäschebehäl ters angeordnet sind und zwischen ihnen ein einen Zugang zum Wäschebelhälter bildender Zwis chenraum vorhanden ist. 5. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Wäsche behälter ein Rührorgan eingebaut ist. 6.
    Waschmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass der Wäschebehälter mit einer verti kalen Hohlwelle versehen ist, in welcher eine das Rührorgan am obern Ende tragende Welle angeordnet ist, welche Wellen je für sich antreibbar sind, und zwar diejenige des Rührorganes so, dass, dieses abwechselnd hin. und her dreht. 7. Waschmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet dass der drehbare Wäschebehäl ter auf dem Umfang mit Entleerungsventilen versehen ist, die sich bei stillstehendem Be hälter automatisch schliessen und bei rotieren dem Behälter automatisch öffnen, so dass der Wäschebehälter zum Ausschleudern der Wäsche verwendbar ist. B.
    Waschmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass am Wäschebehälter und Rührorgan Mitnehmeranschläge (50, 51) vor handen sind, welsche bewirken, dass bei Zen trifugenbetrieb das Rührorgan mit dem Wäschebehälter mitdreht und dass bei Wasch- und Spülbetrieb das Rührorgan den Wäsche behälter automatisch in eine Ruhelage ein stellt. 9.
    Waschmaschine nach Patentanspruch und Unferansprüehen 5 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass unterhalb .des obern Randes des Wäschebehälters, um denselben herum ein Auffangkanal für aus. dem Wäschebehälter überlaufende Flüssigkeit vorhanden Lt.
    10. Was,climaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass zur Aufnahme von Lauge bestimmte Behälter teilweise durch feststehende Wände überdeckt sind.
CH258820D 1946-07-16 1946-07-16 Waschmaschine. CH258820A (de)

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