CH258347A - Einrichtung zur Erzeugung eines Schattenbildes eines beweglichen Gegenstandes. - Google Patents
Einrichtung zur Erzeugung eines Schattenbildes eines beweglichen Gegenstandes.Info
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Description
Einrichtung zur Erzeugung eines Schattenbildes eines beweglichen Gegenstandes. Es ist bekannt, z. B. vergrösserte Schat tenbilder von, Gegenständen dadurch zu er zeugen, dass man diese Gegenstände in den Strahlengang eines optischen Linsensystems bringt. Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein richtung zur Erzeugung eines Schattenbildes < eines beweglichen Gegenstandes, Sie ist da durch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von ihrer Länge nach lichtleitenden, der Länge nach mindestens teilweise aneinander grenzenden Leitern., die zusammen einen dichtleitenden Körper bilden, und deren licht- eintrittsseitige Querschnittsflächen in einer der Bahnfläche der schattenwerfenden Fläche ,der Gegenstandes unmittelbar benachbarten Fläche liegen, während die ausgangsseitigen Querschnittsfläehen der Liohtleiter eine Fläche bilden, von der aus das Licht der Schattenbildfläche zugeleitet wird. An die Stelle eines Linsensystems bekannter Ein richtungen tritt also ein lichtleitender Kör per, dessen Eintrittsfläche je nach der Stel lung des bewegten Gegenstandes verschieden beleuchtet wird. An den beleuchteten Stellen dringt da=s Licht in die Leiter und wird von diesen der @SchattenbIldfläche zugeführt. Die Zahl und der Querschnitt der Leiter richtet :Sich zweckmässig nach der verlangten Schärfe der Abbildung. Kleineren Querschnittsab- messungen entspricht grössere Schärfe. Die Zeichnung zeugt zwei Ausführungs beispiele der Erfindung. Fig. 1 zeigt .schema tisch einen. Längsschnitt ,durch ein sogenann- tes Schattenpfeilinstrument, bei welchem die Drehbewegung eines Messzeigers durch einen veränderlichen Licht- oder Schattenpfeil sichtbar gemacht wird. Fig. 2 zeigt das In strument mit Skala von vorn gesehen. Fig. 3 zeigt ein @Schattenp.feilinstrument mit zwei Messwerken, also ein Doppelinstrument, und Fig. 4 dessen Vorderansicht. Bei bekannten Einrichtungen mit Linsen- eystem erhält man je nach der Güte dieses Systems ,ein mehr oder weniger L!cha-rfes und verzerrtes Bild. Bewegt sich die schatten- werfende Fläche 'des Gegenstandes. auf einer gekrümmten Bahn, so muss das Objektiv zur Erzielung eines, .genügenld ischarfen Bildes auf einer eibenen Bildfläche entsprechend ausgebildet werden. Die Anforderungen an die Güte und mechanische Stabilität dieses optischen Systems steigen umsomehr, je klei ner im Verhältnis zum erzeugten Bilde der be wegte Gegenstand ist. Auch kann aus Preis- gründen die Apertur des Systems nicht be liebig gross gewählt werden. Praktisch geht daher der grösste Teil des von der punktför migen Lichtquelle ausgehenden Lichtstromes für die Abbildung verloren. Da ausserdem mit wachsender Apertur die Schwierigkeiten in der Herstellung der Linsen wachsen, ist der Abstand , der Lichtquelle vom Bilde stets erheblich grösser als die grösste Bilddimension und ein solches Abbildungssystem dement- ,sprechend gross und teuer. Diese Nachbeile wind bei den dargestellten Einrichtungen weitgehend behoben. In Fig. 1 stellt 1 :die Schmalseite eines im Querschnitt rechteckigen, vollen Licht leiters dar. Eine Mehrzahl solcher das Licht ihrer Länge nasch leitender Leiter in einer : Reihe übereinander angeordnet und ihrer ganzen Länge nach aneinandergrenzend bilden zusammen den liehleitenden Körper, welcher aus zwei gleichen Teilen 2 und 3 be steht. Bei gewissen lichtleitenden Materialien ist :es zweckmässig, dass die Lichtleiter 1 sieh z. B. nur am Anfang und Ende- berühren, auf !dem übrigen. Teil jedoch ein Luftspalt sich befindet, welcher den. Lichtübertritt er- schwert. Die Liehteintrittsquerschnitte 4 der Leiter bilden zusammen die Eintrittsfläche 6, welche die Form eines Teils eines Kreis- zylindermantels hat.<B>Die</B> Ausrtrittsquer- schnitte 5 der Leiter bilden eine ebene Aus trittsfläche 7, von der aus das Licht der Schattenbildfläche zugeleitet -wird. Auf der Austrittsfläche ist die lichtzerstreuende @Sehicht 8 angebracht, welche die Schatten bildfläche bildet. Die Leiter 1 können hohl -sein und Rohre bilden, die reflektierende Innenwände aufweisen; zweckmässig ist eq, sie, wie dargestellt, voll aus einem durchsich tigen. Kunststoff herzustellen, welcher viel leichter als Glas :sein kann. Ihre Herstel lung :erfolgt -dann durch Giessen., Spritzen, Pressen oder Herausschneiden aua geeignet vorgeformten Platten. Das kleine Gewischt des relativ kurzen, schmalen, zweiteiligen, lichtleitenden Kör pers 2, 3 ergibt ein leichtes und trotzdem stabiles Instrument. Die vollen Leiter 1 werden mit Vorteil mit einem Überzug ver sehen, der den Austritt des steil auf die Seitenflächen fallenden Lichtes verhindert. Ein reflektierender Überzug wird etwa durch einen hellen Farbanstrich ader eine Metallisierung erzielt. Man kann auch Folien zwischen. die Leiter legen. Die Leiter werden z. B. von aussen zusammengehalten oder, wenn sie sieh längs einer Fläche berühren und in einer Reihe angeordnet sind, durch einen durch die Reihe hindurchgestossenen Bolzen zusammengehalten. Durch Aufein- an.derkleben der Leiter oder geeignete nach- trägliche Wärme- unid Druckbehandlung des lichtleitenden Körpers können die Leiter dazu gebracht werden, fesrt aneinander zu haiften. Eine solche Verbundenheit kann auch dadurch erzielt werden, dass man Zwi- schlagen und Kunststoff in einem Arbeits gang zu einen. lichtleitenden Körper formt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel soll die Winkellage eines Gegenstandes er kennbar gemacht werden, hierzu wird das Schattenbild des steifen, zylindermantelför- migen Blattes 9 :erzeug, welches Blatt über einen Arm 10 auf der Achse 11 befestigt ist und einen Teil des Gegenstandes bildet. Zur Er fassung dieser Lage genügt die Abbildung einer Kante des: wls Zeiger dienenden Blattes: 9 auf der 8kalenstheibe 17. Die Kante trennt dann gemäss Fig. 2 einen beleuchteten Teil 22 von einem beschatteten Teil 23. Die Länge des beleuchteten Teils ist das Mass für den. Drehwinkel des Messwerkes 21, welches seitlich des olptischen 'Systems angeordnet ist. Die Leiter haben. an der Austrittsseite die Breite .des Lichtpfeils 22, welcher sich zwi schen den beiden auf der ',Scheibe 17 ange brachten Skalen 24 bewegt. Auf der Ein- trittoseite 6 können isieschmäler sein. Die Leiter werden mit Vorteil an der Einti@itts- seite auch seitlich vorn Blatt 9 überdeckt, wo durch jeder seitiche Lichteintritt verhindert ist. Das Blatt ist an der (der Lichtquelle ab gewendeten Seite geschwärzt, so dass ihn an strahlendes Licht nicht in von ihm aibge- ,deckte Leiter fallen kann. Aus demselben Grunde ist der Luftspalt zwischen 9 und 6 möglichst klein gemacht, das heisst die licht- eintrittsseitigen Querschnittsflächen der Lei ter liegen in einer der Bahnfläche der schat tenwerfenden Fläche 9 unmittelbar bena:ch- barten Fläche 6. Der Zeiger 9 bewegt sich im Kasten 12. in welchen die Lichtquelle 13 hineinragt. Das von ihr ausgehende Licht wird von den Kastenwänden reflektiert, so dass der ganze Lichtstrom mit wenig Verlusten aus allen Richtungen auf den nicht abgedeckten Teil der Eintrittsfläche 6 gelangt. Die Ausnüt- zung der Lichtquelle ist demzufolge @sela.r gut.. Sie muss nicht punktförmig und nicht zen- tizert angebracht sein. Eine einfache Fassung <B>15,</B> 16 im Gehäuse 18 nimmt sie auf. Mittels des einfachen Griffes 14 kann sie herausge zogen werden. Es ist zweckmässig, das Auf treffen von direktem Licht auf die Fläche 6 zu vermeiden. Mit Änderung des, angezeig ten Messwertes kann sich die Helligkeit etwas ändern. Man kann .dies vermeiden, in dem die Licht absorbierende Fläche im Kasten 12 konstant gehalten wird. Ungleich- ]leiten in der Ausleuchtung des Lichtpfeils können leicht ausgeglichen werden durch passende Einstellung des Verhältnisses zwi- sehen den Ein- und Austrittsquerschnitten 4, 5 der verschiedenen Leiter. Die Unschärfe des Kantenbildes wird durch die Höhe des Querschnittes 5 bestimmt. Durch Änderung dieser Höhen kann der Verlauf des Schatten Bildes etwas beeinflusst werden. Im vorliegenden Beispiel handelt. es sich um die Anzeige eines Stromwertes durch ein Messwert mit Drehachse 11. Es können auch andere Grössen und mit andern Messwerken # angezeig t' --t werden. Für Druck- oder Tempe,- raturanzeige können auch Messwerke mit linearer Bewegung des Zeigers in Frage kommen. In diesem Fall ist sdie Lichtein- t.rittsfläche des Körpers eine Ebene. Bi.meta.ll- niesswerko ermöglichen einen sehr einfachen Aufbau des ganzen Instrumentes. Statt einer einfachen linearen Abbildung durch einen geraden Lichtpfeil können auch Abbisldun- gen einer veränderlichen Fläche in Frage kommen, wenn Leiter in :beiden Querschnitts dimensionen nebeneinander gereiht werden. Kreieri.ngförmige Leuchtbilder erhält man, wenn die aneina.ndergereihten Leiter einen Zylinder- oder Kegelmantel bilden. Es kann s die Form der Eingangsfläche verschieden sein von jener der Ausbiangsfläche. Beispiels- weise kann die Eingangsfläche kreisförmig und. die Ausgangsfläche oval geformt sein. Ein solches optisches System käme etwa in Frage für die vergrösserte Anzeige der Dreh bewegungen eines @Synschren os.kapes. Die Verbindungslinie der Querschnittsmittel- puukte. des lichtleitenden Körpers braucht auch nicht gerade zu sein. Sie kann ge krümmt sein. Insbesondere kann bei Verwen dung von Leitern saus geeignetem Kunststoff die Krümmung durch nachträgliche Wärme behandlung hergestellt werden. Beispiels weise könnte in Fig. 1 der Leitkörper 2, 3 als Ganzes um 90 Gras, abgebogen werden, so dass Messwerke mit senkrechter Achse zur Anwendung gelangen könnten. Gewisse Be- wegungen. können etwa mit Hilfe von pris matischen Leitern ohne Vergrösserung darge stellt weirden. Es lassen sich auch Verkleine rungen des Zeigers erzielen. Mit den bes:chrie,- benen Mitteln lassen sich aber auch beispiels weise Bewegungsvorgänge von Schiebern oder Wehranlagen figürlich darstellen. In Fig. 2 ist erkennbar, dass Lichtpfeil und 'Skala von verschiedenen Lampen 13 und 19 beleuchtet werden. Dies bringt verschie dene Vorteille mit sich. Gegenüber der Ver wendung von nur einer Lampe bei bekannten Systemen können hier mehrere kleinere, billi gere und dauerhaftere Lampen angewendet werden. In Anlagen mit einem Leuchtsch.aIt- bild können dadurch für die Beleuchtung der Instrumente dieselben Lampen wie für die Beleuchtung der Schaltbildelemente verwen det werden. Die Lichtpfeilfläches und, die Skala können, auch mit verschiedenfarbigen Lampen beleuchtet sein. Ein farbiger Licht pfeil oder Schatten kann natürlich auch er zielt werden, wenn das Blatt 9 durchsichtig und gefärbt isst. Bei Messwerken mit Mittel- lage, beislpielsweise für Lieferung und Bezug von Energie kann das Blatt 9 etwa entspre chend dem deutschen Patent Nr.<B>578875</B> aus <B>g</B> o e bil -det oeiu und somit -zwei gegenläufige gegenläufige Licht- oder Schattenpfeile hervorbringen, die zudem verschiedenfarbig sein können. Beim Erreichen besonderer Stellungen kann durch Einschalten anderer Lampen, ein Farbwechsel erzielt werden. Den robusten Lampen kann gegebenenfalls auch Blinklicht zugeführt werden, indem Mittel vorgesehen sind, um den Lazüpenstrom periodisch zu unterbrechen. Ausserdem lassen sich ähnlich wie in bekannten Leuchtschaltbildern, so auch im :S.kailenbild des Instrumentes be- leuchtete farbige Lichtmarken anbringen, :die eine eigene Lampe aufweisen oder über eine mechanische Klappe von einer gemeinsamen Lichtquelle aus beleuchtet werden können. Bei Anwendung von zwei Lampen für den selben Zweck ist das Defektwerden der einen am schwächer gewordenen Licht sofort er kennbar. Beim Doppelinstrument nach Fig. 3 und 4 sind zwei lichtleitende Körper 25, 26 un- mittelbar nebeneinander angeordnet. Die Verbindungslinien ihrer Querschnittsmittel- punkte-stehen schräg zur iSchattenbildebene. Sie können in parad-lelen Ebenen, jedoch auch windschief zueinander liegen, und ermög lichen im letzteren Fäll die Anordnung bei der Messwerke 37, .38 senkrecht übereinander. Die Achsen 29, 30 tragen die Schirme 27, 28, welche sich mit Vorteil in getrennten, gleich artigen Reflektorkästen 31, 32 befinden. Die Lampen 33, 34, sind wie aus Fig. 4 hervor- geht, in der Höhe übereinander etwas ver setzt, gegeneinander angeordnet. Im Fas sungsstück 35 sind auch die Skalabeleuch- tungslampen 43 untergebracht. Bei dieser An ordnung hast das Instrumentengehäuse 36 die gleiche Länge wie dasjenige nach Fig. 1. Bei einem Drei- oder Vierfachinstrument würden die weiteren Messwerke in einem zweiten Anbauteil :39 untergebracht werden, könnten aber auch zwecks Einsiparung an Baubreite in Richtung Intrumentenage. hinter den Messwerken 37, 38 angeordnet werden. Um einen gleichen lichtleitenden Körper als Vergrösserungssystem auch bei grösserer Bau länge verwenden zu können, ist ein zweiter lichtleitender Körper zwischen bewegtem Gegenstand und Bildfläche einzuschalten, der aus prismatischen Leitern besteht. Eine Einstellung auf gleiche Pfeillänge durch Be- einflussung der Kennlinie der Instrumente, wie dies beim Linsensystem bekanntlich not wendig ist, erübrigt sich hier, da die Abbil- dungssysteme voneinander unabhänb,'ig und gleich sein können. Alle Pfeile haben darin gleiche Länge bei gleichen Anzeigewerten und auch gleiche Schärfe. Eine Einstellung auf gleiche Helligkeit neben den Schatten- @bildern kann., falls überhaupt notwendig, durch einfache Mittel, beispielsweise durch Einschieben lichts!chluckender Körper in die Kasten 31, 32 erfolgen, wobei etwa die Rück wand des Reflektors 12 von einer .schwarzen Fläche mehr oder weniger abgedeckt wird. Die- Schattenpfeile 44 der beiden Mess- werke für Wirk- und Blindleistung sind un- mittelbar nebeneinander angeordnet und von den beiden =Skalen 41, 42 begrenzt Die Skalenscheibe 40 ist hell beleuchtet mit, dunklen, Aufschriften. Es kann auch die Scheibe schwarz oder dunkelfarbig sein, wo bei die Bezeichnungen leuchten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Erzeugung eines Schat tenbildes eines beweglichen Gegenstandes, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von das Licht ihrer Länge nach leitenden, der Länge nach mindestens teilweise aneinandergren- zenden Leitern, die zusammen einen lichtlei tenden Körper bilden,und deren lichtein- trittsseitige Querschnittsflächen in einer der Bahnfläche der schattenwerfenden Fläche des Gegenstandes unmittelbar benachbarten Räche liegen, während die ausgangsseitigen Querschnittsflächen der Lichtleiter eine Flä che bilden, von der aus das Licht der Schat tenbildfläche. zugeleitet wird. UNTERANSPRüCHE: 1.Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Austritts fläche des lichtleitenden Körpers eine Ebene ist. 2. Einrichtung nach Patentanepruch, da.- dusch gekennzeichnet, dass die Eintritts fläche des lichtleitenden Körpers eine Ebene ist. 3.Einrichtung nach Patentanspruch, da: durch gekennzeichnet, dass die Eintritts- flä..ahe des lichtleitenden Körpers ein Teil eines Kreiszylindermantdl.s ist. 4.Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen der sohattenwerfenden Fläche des Gegenstandes und der ,Schattenbildfläche mindestens ein weiterer lichtleitender Körper eingeschaltet ist, der :aus prismatischen Leitern gebildet ist. 5.Einrichtung nach Patentanspruch, da dürch gekennzeichnet, dass die Sehattenbild- fläehe durch eine lichtzerstreuende :Schicht gebildet ist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Leiter Rohre vorgesehen. sind, deren Innenwand reflek tierend ausgebildet ist. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Leiter aus durchsichtigem Kunststoff bestehen. B.Einrichtung nach Unteranspruch 7, dar durch gekennzeichnet, dass die vollen Leiter sich längs Flächen berühren und in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die aneinander- gereihten Leiter einen Kegelmantel bilden. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Leiter mit einem reflektierenden Überzug versehen sind. 11. Einrichtung nach Patentanspruch, da.durch gekennzeichnet, dass -die Leiter fest an- einanderhaften. 12. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin- dungs#linien der Querschnittsmittelpunkte des lichtleitenden Körpers schräg zur Schatten bildfläche steht. 13. Einrichtung nach Patentanspruch, ,dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin dungslinie der Quersichnittsmittelpunkter der lichtleitenden Körper gekrümmt ist.14. Einrichtung na@.h Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Schat tenbildung dienende Teil des Gegenstandes ein Blatt bildet.15. Einrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die der Ein- trittsfläohe des lichtleitenden Körpers gegen überliegende Fläche des Blattes, auffallendes Licht @absorbieart. 16. Einrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Blaatt durchsichtig und gefärbt ist. 17.Einrichtung nach den Unteransprü- chen 3 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die der Eintrittsfläche desi lichtleitenden Körpers gegenüberliegende Fläche des Blat tes einen Teil eines Zylindermantels, bildet und um die Zylinderase drehbar angeordnet ist. 18.Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Schat tenbildfläche mindestens eine Skala angeord net ist, welche Lagewerte des beweglichen Gegenstande,. abzulesen gestattet. 19. Einrichtung nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schatten bildfläche und die Skala von verschiedenen Lichtquellen von der gleichen Seite :aus be leuchtet sind. 20.Einrichtung nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass :Schattenbild und Skala in verschiedenen Farben sichtbar sind. 21. Einrichtung nach Unteranspruch 19, dadurch :gekennzeichnet, :dass Mittel vorge sehen sind, um mindestens eine Lichtquelle periodisch zu unterbrechen. 22.Einrichtung nach Unteranspruch 18, dadwrch gekennzeichnet, dass in der Skala: mindestens einer Lichtmarke angeordnet ist. 23. Einrilchtung nach Patentans[p:i-ueh, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere be wegliche Gegenstände mit ihren lichtleiten den Körpern aufweist. 24. Einsrichtung nach T-Tnteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Einstellen der Helligkeiten neben den Schat tenbildern vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH258347T | 1943-07-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH258347A true CH258347A (de) | 1948-11-30 |
Family
ID=4472592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH258347D CH258347A (de) | 1943-07-19 | 1943-07-19 | Einrichtung zur Erzeugung eines Schattenbildes eines beweglichen Gegenstandes. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH258347A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1147764B (de) * | 1956-01-23 | 1963-04-25 | Schenck Gmbh Carl | Vorrichtung zum Erzeugen eines optischen Skalenbildes |
DE1156570B (de) * | 1953-11-26 | 1963-10-31 | Citroen Sa | Vorrichtung zum Anzeigen von Messwerten |
US3440537A (en) * | 1963-08-20 | 1969-04-22 | Non Linear Systems Inc | Bar-graph display instrument |
FR2473202A1 (fr) * | 1980-01-04 | 1981-07-10 | Citroen Sa | Dispositif d'affichage pour visualiser une information, notamment pour tableau de bord de vehicule automobile |
-
1943
- 1943-07-19 CH CH258347D patent/CH258347A/de unknown
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---|---|---|---|---|
DE1156570B (de) * | 1953-11-26 | 1963-10-31 | Citroen Sa | Vorrichtung zum Anzeigen von Messwerten |
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