Einrichtung zur Erzeugung eines Schattenbildes eines beweglichen Gegenstandes. Es ist bekannt, z. B. vergrösserte Schat tenbilder von, Gegenständen dadurch zu er zeugen, dass man diese Gegenstände in den Strahlengang eines optischen Linsensystems bringt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein richtung zur Erzeugung eines Schattenbildes < eines beweglichen Gegenstandes, Sie ist da durch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von ihrer Länge nach lichtleitenden, der Länge nach mindestens teilweise aneinander grenzenden Leitern., die zusammen einen dichtleitenden Körper bilden,
und deren licht- eintrittsseitige Querschnittsflächen in einer der Bahnfläche der schattenwerfenden Fläche ,der Gegenstandes unmittelbar benachbarten Fläche liegen, während die ausgangsseitigen Querschnittsfläehen der Liohtleiter eine Fläche bilden, von der aus das Licht der Schattenbildfläche zugeleitet wird. An die Stelle eines Linsensystems bekannter Ein richtungen tritt also ein lichtleitender Kör per,
dessen Eintrittsfläche je nach der Stel lung des bewegten Gegenstandes verschieden beleuchtet wird. An den beleuchteten Stellen dringt da=s Licht in die Leiter und wird von diesen der @SchattenbIldfläche zugeführt. Die Zahl und der Querschnitt der Leiter richtet :Sich zweckmässig nach der verlangten Schärfe der Abbildung. Kleineren Querschnittsab- messungen entspricht grössere Schärfe.
Die Zeichnung zeugt zwei Ausführungs beispiele der Erfindung. Fig. 1 zeigt .schema tisch einen. Längsschnitt ,durch ein sogenann- tes Schattenpfeilinstrument, bei welchem die Drehbewegung eines Messzeigers durch einen veränderlichen Licht- oder Schattenpfeil sichtbar gemacht wird. Fig. 2 zeigt das In strument mit Skala von vorn gesehen.
Fig. 3 zeigt ein @Schattenp.feilinstrument mit zwei Messwerken, also ein Doppelinstrument, und Fig. 4 dessen Vorderansicht.
Bei bekannten Einrichtungen mit Linsen- eystem erhält man je nach der Güte dieses Systems ,ein mehr oder weniger L!cha-rfes und verzerrtes Bild. Bewegt sich die schatten- werfende Fläche 'des Gegenstandes. auf einer gekrümmten Bahn, so muss das Objektiv zur Erzielung eines,
.genügenld ischarfen Bildes auf einer eibenen Bildfläche entsprechend ausgebildet werden. Die Anforderungen an die Güte und mechanische Stabilität dieses optischen Systems steigen umsomehr, je klei ner im Verhältnis zum erzeugten Bilde der be wegte Gegenstand ist. Auch kann aus Preis- gründen die Apertur des Systems nicht be liebig gross gewählt werden.
Praktisch geht daher der grösste Teil des von der punktför migen Lichtquelle ausgehenden Lichtstromes für die Abbildung verloren. Da ausserdem mit wachsender Apertur die Schwierigkeiten in der Herstellung der Linsen wachsen, ist der Abstand ,
der Lichtquelle vom Bilde stets erheblich grösser als die grösste Bilddimension und ein solches Abbildungssystem dement- ,sprechend gross und teuer. Diese Nachbeile wind bei den dargestellten Einrichtungen weitgehend behoben.
In Fig. 1 stellt 1 :die Schmalseite eines im Querschnitt rechteckigen, vollen Licht leiters dar. Eine Mehrzahl solcher das Licht ihrer Länge nasch leitender Leiter in einer : Reihe übereinander angeordnet und ihrer ganzen Länge nach aneinandergrenzend bilden zusammen den liehleitenden Körper, welcher aus zwei gleichen Teilen 2 und 3 be steht. Bei gewissen lichtleitenden Materialien ist :es zweckmässig, dass die Lichtleiter 1 sieh z.
B. nur am Anfang und Ende- berühren, auf !dem übrigen. Teil jedoch ein Luftspalt sich befindet, welcher den. Lichtübertritt er- schwert. Die Liehteintrittsquerschnitte 4 der Leiter bilden zusammen die Eintrittsfläche 6, welche die Form eines Teils eines Kreis- zylindermantels hat.<B>Die</B> Ausrtrittsquer- schnitte 5 der Leiter bilden eine ebene Aus trittsfläche 7,
von der aus das Licht der Schattenbildfläche zugeleitet -wird. Auf der Austrittsfläche ist die lichtzerstreuende @Sehicht 8 angebracht, welche die Schatten bildfläche bildet. Die Leiter 1 können hohl -sein und Rohre bilden, die reflektierende Innenwände aufweisen; zweckmässig ist eq, sie, wie dargestellt, voll aus einem durchsich tigen. Kunststoff herzustellen, welcher viel leichter als Glas :sein kann.
Ihre Herstel lung :erfolgt -dann durch Giessen., Spritzen, Pressen oder Herausschneiden aua geeignet vorgeformten Platten.
Das kleine Gewischt des relativ kurzen, schmalen, zweiteiligen, lichtleitenden Kör pers 2, 3 ergibt ein leichtes und trotzdem stabiles Instrument. Die vollen Leiter 1 werden mit Vorteil mit einem Überzug ver sehen, der den Austritt des steil auf die Seitenflächen fallenden Lichtes verhindert. Ein reflektierender Überzug wird etwa durch einen hellen Farbanstrich ader eine Metallisierung erzielt. Man kann auch Folien zwischen. die Leiter legen. Die Leiter werden z.
B. von aussen zusammengehalten oder, wenn sie sieh längs einer Fläche berühren und in einer Reihe angeordnet sind, durch einen durch die Reihe hindurchgestossenen Bolzen zusammengehalten. Durch Aufein- an.derkleben der Leiter oder geeignete nach- trägliche Wärme- unid Druckbehandlung des lichtleitenden Körpers können die Leiter dazu gebracht werden,
fesrt aneinander zu haiften. Eine solche Verbundenheit kann auch dadurch erzielt werden, dass man Zwi- schlagen und Kunststoff in einem Arbeits gang zu einen. lichtleitenden Körper formt.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel soll die Winkellage eines Gegenstandes er kennbar gemacht werden, hierzu wird das Schattenbild des steifen, zylindermantelför- migen Blattes 9 :erzeug, welches Blatt über einen Arm 10 auf der Achse 11 befestigt ist und einen Teil des Gegenstandes bildet. Zur Er fassung dieser Lage genügt die Abbildung einer Kante des: wls Zeiger dienenden Blattes: 9 auf der 8kalenstheibe 17.
Die Kante trennt dann gemäss Fig. 2 einen beleuchteten Teil 22 von einem beschatteten Teil 23. Die Länge des beleuchteten Teils ist das Mass für den. Drehwinkel des Messwerkes 21, welches seitlich des olptischen 'Systems angeordnet ist. Die Leiter haben. an der Austrittsseite die Breite .des Lichtpfeils 22, welcher sich zwi schen den beiden auf der ',Scheibe 17 ange brachten Skalen 24 bewegt.
Auf der Ein- trittoseite 6 können isieschmäler sein. Die Leiter werden mit Vorteil an der Einti@itts- seite auch seitlich vorn Blatt 9 überdeckt, wo durch jeder seitiche Lichteintritt verhindert ist. Das Blatt ist an der (der Lichtquelle ab gewendeten Seite geschwärzt, so dass ihn an strahlendes Licht nicht in von ihm aibge- ,deckte Leiter fallen kann.
Aus demselben Grunde ist der Luftspalt zwischen 9 und 6 möglichst klein gemacht, das heisst die licht- eintrittsseitigen Querschnittsflächen der Lei ter liegen in einer der Bahnfläche der schat tenwerfenden Fläche 9 unmittelbar bena:ch- barten Fläche 6.
Der Zeiger 9 bewegt sich im Kasten 12. in welchen die Lichtquelle 13 hineinragt. Das von ihr ausgehende Licht wird von den Kastenwänden reflektiert, so dass der ganze Lichtstrom mit wenig Verlusten aus allen Richtungen auf den nicht abgedeckten Teil der Eintrittsfläche 6 gelangt. Die Ausnüt- zung der Lichtquelle ist demzufolge @sela.r gut.. Sie muss nicht punktförmig und nicht zen- tizert angebracht sein.
Eine einfache Fassung <B>15,</B> 16 im Gehäuse 18 nimmt sie auf. Mittels des einfachen Griffes 14 kann sie herausge zogen werden. Es ist zweckmässig, das Auf treffen von direktem Licht auf die Fläche 6 zu vermeiden. Mit Änderung des, angezeig ten Messwertes kann sich die Helligkeit etwas ändern.
Man kann .dies vermeiden, in dem die Licht absorbierende Fläche im Kasten 12 konstant gehalten wird. Ungleich- ]leiten in der Ausleuchtung des Lichtpfeils können leicht ausgeglichen werden durch passende Einstellung des Verhältnisses zwi- sehen den Ein- und Austrittsquerschnitten 4, 5 der verschiedenen Leiter. Die Unschärfe des Kantenbildes wird durch die Höhe des Querschnittes 5 bestimmt.
Durch Änderung dieser Höhen kann der Verlauf des Schatten Bildes etwas beeinflusst werden.
Im vorliegenden Beispiel handelt. es sich um die Anzeige eines Stromwertes durch ein Messwert mit Drehachse 11. Es können auch andere Grössen und mit andern Messwerken # angezeig t' --t werden. Für Druck- oder Tempe,- raturanzeige können auch Messwerke mit linearer Bewegung des Zeigers in Frage kommen.
In diesem Fall ist sdie Lichtein- t.rittsfläche des Körpers eine Ebene. Bi.meta.ll- niesswerko ermöglichen einen sehr einfachen Aufbau des ganzen Instrumentes. Statt einer einfachen linearen Abbildung durch einen geraden Lichtpfeil können auch Abbisldun- gen einer veränderlichen Fläche in Frage kommen, wenn Leiter in :beiden Querschnitts dimensionen nebeneinander gereiht werden.
Kreieri.ngförmige Leuchtbilder erhält man, wenn die aneina.ndergereihten Leiter einen Zylinder- oder Kegelmantel bilden. Es kann s die Form der Eingangsfläche verschieden sein von jener der Ausbiangsfläche. Beispiels- weise kann die Eingangsfläche kreisförmig und. die Ausgangsfläche oval geformt sein.
Ein solches optisches System käme etwa in Frage für die vergrösserte Anzeige der Dreh bewegungen eines @Synschren os.kapes. Die Verbindungslinie der Querschnittsmittel- puukte. des lichtleitenden Körpers braucht auch nicht gerade zu sein. Sie kann ge krümmt sein. Insbesondere kann bei Verwen dung von Leitern saus geeignetem Kunststoff die Krümmung durch nachträgliche Wärme behandlung hergestellt werden.
Beispiels weise könnte in Fig. 1 der Leitkörper 2, 3 als Ganzes um 90 Gras, abgebogen werden, so dass Messwerke mit senkrechter Achse zur Anwendung gelangen könnten. Gewisse Be- wegungen. können etwa mit Hilfe von pris matischen Leitern ohne Vergrösserung darge stellt weirden. Es lassen sich auch Verkleine rungen des Zeigers erzielen.
Mit den bes:chrie,- benen Mitteln lassen sich aber auch beispiels weise Bewegungsvorgänge von Schiebern oder Wehranlagen figürlich darstellen.
In Fig. 2 ist erkennbar, dass Lichtpfeil und 'Skala von verschiedenen Lampen 13 und 19 beleuchtet werden. Dies bringt verschie dene Vorteille mit sich. Gegenüber der Ver wendung von nur einer Lampe bei bekannten Systemen können hier mehrere kleinere, billi gere und dauerhaftere Lampen angewendet werden.
In Anlagen mit einem Leuchtsch.aIt- bild können dadurch für die Beleuchtung der Instrumente dieselben Lampen wie für die Beleuchtung der Schaltbildelemente verwen det werden. Die Lichtpfeilfläches und, die Skala können, auch mit verschiedenfarbigen Lampen beleuchtet sein.
Ein farbiger Licht pfeil oder Schatten kann natürlich auch er zielt werden, wenn das Blatt 9 durchsichtig und gefärbt isst. Bei Messwerken mit Mittel- lage,
beislpielsweise für Lieferung und Bezug von Energie kann das Blatt 9 etwa entspre chend dem deutschen Patent Nr.<B>578875</B> aus <B>g</B> o e bil -det oeiu und somit -zwei gegenläufige gegenläufige Licht- oder Schattenpfeile hervorbringen, die zudem verschiedenfarbig sein können.
Beim Erreichen besonderer Stellungen kann durch Einschalten anderer Lampen, ein Farbwechsel erzielt werden. Den robusten Lampen kann gegebenenfalls auch Blinklicht zugeführt werden, indem Mittel vorgesehen sind, um den Lazüpenstrom periodisch zu unterbrechen.
Ausserdem lassen sich ähnlich wie in bekannten Leuchtschaltbildern, so auch im :S.kailenbild des Instrumentes be- leuchtete farbige Lichtmarken anbringen, :die eine eigene Lampe aufweisen oder über eine mechanische Klappe von einer gemeinsamen Lichtquelle aus beleuchtet werden können. Bei Anwendung von zwei Lampen für den selben Zweck ist das Defektwerden der einen am schwächer gewordenen Licht sofort er kennbar.
Beim Doppelinstrument nach Fig. 3 und 4 sind zwei lichtleitende Körper 25, 26 un- mittelbar nebeneinander angeordnet.
Die Verbindungslinien ihrer Querschnittsmittel- punkte-stehen schräg zur iSchattenbildebene. Sie können in parad-lelen Ebenen, jedoch auch windschief zueinander liegen, und ermög lichen im letzteren Fäll die Anordnung bei der Messwerke 37, .38 senkrecht übereinander.
Die Achsen 29, 30 tragen die Schirme 27, 28, welche sich mit Vorteil in getrennten, gleich artigen Reflektorkästen 31, 32 befinden. Die Lampen 33, 34, sind wie aus Fig. 4 hervor- geht, in der Höhe übereinander etwas ver setzt, gegeneinander angeordnet. Im Fas sungsstück 35 sind auch die Skalabeleuch- tungslampen 43 untergebracht.
Bei dieser An ordnung hast das Instrumentengehäuse 36 die gleiche Länge wie dasjenige nach Fig. 1.
Bei einem Drei- oder Vierfachinstrument würden die weiteren Messwerke in einem zweiten Anbauteil :39 untergebracht werden, könnten aber auch zwecks Einsiparung an Baubreite in Richtung Intrumentenage. hinter den Messwerken 37, 38 angeordnet werden.
Um einen gleichen lichtleitenden Körper als Vergrösserungssystem auch bei grösserer Bau länge verwenden zu können, ist ein zweiter lichtleitender Körper zwischen bewegtem Gegenstand und Bildfläche einzuschalten, der aus prismatischen Leitern besteht. Eine Einstellung auf gleiche Pfeillänge durch Be- einflussung der Kennlinie der Instrumente,
wie dies beim Linsensystem bekanntlich not wendig ist, erübrigt sich hier, da die Abbil- dungssysteme voneinander unabhänb,'ig und gleich sein können. Alle Pfeile haben darin gleiche Länge bei gleichen Anzeigewerten und auch gleiche Schärfe.
Eine Einstellung auf gleiche Helligkeit neben den Schatten- @bildern kann., falls überhaupt notwendig, durch einfache Mittel, beispielsweise durch Einschieben lichts!chluckender Körper in die Kasten 31, 32 erfolgen, wobei etwa die Rück wand des Reflektors 12 von einer .schwarzen Fläche mehr oder weniger abgedeckt wird.
Die- Schattenpfeile 44 der beiden Mess- werke für Wirk- und Blindleistung sind un- mittelbar nebeneinander angeordnet und von den beiden =Skalen 41, 42 begrenzt Die Skalenscheibe 40 ist hell beleuchtet mit, dunklen, Aufschriften. Es kann auch die Scheibe schwarz oder dunkelfarbig sein, wo bei die Bezeichnungen leuchten.
Device for generating a silhouette of a moving object. It is known e.g. B. enlarged Schat tenbilder of objects by generating them by bringing these objects into the beam path of an optical lens system.
The invention relates to a device for generating a shadow image of a movable object, it is characterized in that a plurality of conductors which are light-conducting along their length and at least partially adjoining one another along their length and which together form a tightly conducting body,
and whose cross-sectional areas on the light entry side lie in one of the path areas of the shadow-casting area, the object immediately adjacent area, while the exit-side cross-sectional areas of the Liohtleiter form an area from which the light is directed to the shadow image area. Instead of a lens system of known devices, a light-conducting body is used,
whose entrance surface is illuminated differently depending on the position of the moving object. At the illuminated areas the light penetrates the ladder and is fed from this to the shadow image area. The number and the cross-section of the conductors are based on the required sharpness of the image. Smaller cross-sectional dimensions correspond to greater sharpness.
The drawing shows two execution examples of the invention. Fig. 1 shows .schema a table. Longitudinal section through a so-called shadow arrow instrument, in which the rotary movement of a measuring pointer is made visible by a variable light or shadow arrow. Fig. 2 shows the instrument with a scale seen from the front.
FIG. 3 shows a shadow file instrument with two measuring mechanisms, that is to say a double instrument, and FIG. 4 shows its front view.
In known devices with a lens system, depending on the quality of this system, a more or less transparent and distorted image is obtained. The shadow-casting surface of the object moves. on a curved path, the lens must be used to achieve a
. Sufficiently sharp images can be formed accordingly on a flat image surface. The demands on the quality and mechanical stability of this optical system increase the smaller the moving object in relation to the image generated. Also, for price reasons, the aperture of the system cannot be chosen arbitrarily large.
In practice, therefore, most of the luminous flux emanating from the point-like light source is lost for imaging. In addition, since the difficulties in producing the lenses increase with the increasing aperture, the distance
the light source of the image is always considerably larger than the largest image dimension and such an imaging system is accordingly large and expensive. These problems have been largely eliminated in the facilities shown.
In Fig. 1 shows 1: the narrow side of a rectangular cross-section, full light conductor. A plurality of such the light of their length nasch conducting conductors in a row: one above the other and their entire length adjacent to each other form the borrowing body, which consists of two equal parts 2 and 3 be available. With certain light-conducting materials: it is expedient that the light guide 1 see z.
B. only touch at the beginning and end, on the rest. Part, however, is an air gap, which the. Light transfer made more difficult. The line entry cross-sections 4 of the ladder together form the entry surface 6, which has the shape of part of a circular cylinder jacket. <B> The </B> exit cross-sections 5 of the ladder form a flat exit surface 7,
from which the light of the shadow image surface is directed. The light-scattering layer 8, which forms the shadow image area, is attached to the exit surface. The conductors 1 can be hollow and form tubes which have reflective inner walls; eq is practical, as shown, it is fully transparent. To produce plastic, which can be much lighter than glass.
They are manufactured: then by casting, injection molding, pressing or cutting out of suitably preformed plates.
The small wipe of the relatively short, narrow, two-part, light-conducting Kör pers 2, 3 results in a light but stable instrument. The full head 1 will advantageously see ver with a coating that prevents the escape of the light falling steeply on the side surfaces. A reflective coating is achieved, for example, by means of a light coat of paint or a metallization. You can also put slides between. lay the ladder. The ladder are z.
B. held together from the outside or, if they touch along a surface and are arranged in a row, held together by a bolt pushed through the row. By gluing the conductors on top of one another or by suitable subsequent heat and pressure treatment of the light-conducting body, the conductors can be made to
to stick together. Such a bond can also be achieved by combining two pieces and plastic in one operation. light-conducting body forms.
In the present embodiment, the angular position of an object is to be made recognizable, for this purpose the silhouette of the stiff, cylinder-jacket-shaped sheet 9 is generated, which sheet is attached to the axis 11 via an arm 10 and forms part of the object. In order to record this position, it is sufficient to depict one edge of the sheet which serves as a pointer: 9 on the dial 17.
The edge then separates an illuminated part 22 from a shaded part 23 according to FIG. 2. The length of the illuminated part is the measure for the. Angle of rotation of the measuring mechanism 21, which is arranged to the side of the olptic 'system. The ladder have. on the exit side the width of the light arrow 22, which moves between the two scales 24 attached to the disk 17.
On the entry side 6, the isies can be narrower. The conductors are advantageously covered on the entry side also on the front side of sheet 9, where any lateral light entry is prevented. The sheet is blackened on the side turned away from the light source, so that the radiant light cannot fall into the conductor covered by it.
For the same reason, the air gap between 9 and 6 is made as small as possible, that is to say the cross-sectional areas of the conductors on the light inlet side lie in one of the path areas of the shadow-throwing area 9 directly adjacent to the area 6.
The pointer 9 moves in the box 12 into which the light source 13 protrudes. The light emanating from it is reflected by the box walls, so that the entire luminous flux reaches the uncovered part of the entry surface 6 from all directions with little loss. The utilization of the light source is therefore @ sela.r good .. It does not have to be point-like or centered.
A simple socket <B> 15, </B> 16 in the housing 18 accommodates them. By means of the simple handle 14 it can be pulled out. It is useful to avoid direct light striking the surface 6. The brightness can change slightly when the displayed measured value changes.
This can be avoided by keeping the light-absorbing area in the box 12 constant. Unequal conductors in the illumination of the light arrow can easily be compensated for by suitable setting of the ratio between the entry and exit cross-sections 4, 5 of the various conductors. The blurring of the edge image is determined by the height of the cross section 5.
By changing these heights, the course of the shadow image can be influenced somewhat.
In this example it is. It is a matter of displaying a current value by means of a measured value with axis of rotation 11. Other variables and with different measuring mechanisms can also be displayed. For pressure or temperature displays, measuring mechanisms with a linear movement of the pointer can also be used.
In this case, the light entry surface of the body is a plane. Bi.meta.ll- niesswerko allow a very simple structure of the whole instrument. Instead of a simple linear image using a straight light arrow, images of a variable surface can also be used if conductors in: both cross-sectional dimensions are lined up next to one another.
Circular luminous images are obtained when the alternately lined up conductors form a cylinder or cone jacket. The shape of the entrance surface can be different from that of the exit surface. For example, the input surface can be circular and. the starting surface be oval shaped.
Such an optical system could be used for the enlarged display of the rotary movements of a @Synschren os.kapes. The line connecting the cross-sectional center points. the light-guiding body does not have to be straight either. It can be curved. In particular, when using ladders made of suitable plastic, the curvature can be produced by subsequent heat treatment.
For example, in Fig. 1, the guide body 2, 3 could be bent as a whole by 90 grass, so that measuring units with a vertical axis could be used. Certain movements. can be shown with the help of prismatic ladders without enlargement. The pointer can also be reduced in size.
With the means described, however, it is also possible, for example, to represent the movement processes of gate valves or weir systems figuratively.
In FIG. 2 it can be seen that the light arrow and the scale are illuminated by different lamps 13 and 19. This brings various advantages with it. Compared to the use of only one lamp in known systems, several smaller, cheaper and more permanent lamps can be used here.
In systems with an illuminated circuit diagram, the same lamps can be used for illuminating the instruments as for illuminating the circuit diagram elements. The light arrow surface and the scale can also be illuminated with different colored lamps.
A colored light arrow or shadow can of course also be aimed when the sheet 9 eats transparent and colored. For measuring mechanisms with a central position,
For example, for the supply and purchase of energy, the sheet 9 can form -det oeiu and thus -two oppositely rotating light- or from the German patent no. 578875 </B> from <B> g </B> oe Bring out shadow arrows, which can also be of different colors.
When reaching special positions, a color change can be achieved by switching on other lamps. If necessary, flashing light can also be supplied to the robust lamps, in that means are provided to periodically interrupt the lazüpen flow.
In addition, like in known light-emitting diagrams, also in the S.kailen picture of the instrument, illuminated colored light marks can be attached, which have their own lamp or can be illuminated from a common light source via a mechanical flap. When using two lamps for the same purpose, the defect of one is immediately recognizable by the weaker light.
In the double instrument according to FIGS. 3 and 4, two light-conducting bodies 25, 26 are arranged directly next to one another.
The connecting lines of their cross-sectional centers are inclined to the silhouette plane. They can lie in parad-lelike planes, but also skewed to one another, and in the latter case enable the arrangement of the measuring mechanisms 37, .38 vertically one above the other.
The axes 29, 30 carry the screens 27, 28, which are advantageously located in separate reflector boxes 31, 32 of the same type. The lamps 33, 34 are, as can be seen from FIG. 4, slightly offset in height one above the other, arranged opposite one another. The scale lighting lamps 43 are also accommodated in the mount 35.
In this arrangement, the instrument housing 36 has the same length as that of FIG.
In the case of a triple or quadruple instrument, the other measuring mechanisms would be accommodated in a second attachment: 39, but could also be installed in the direction of the instrumentation in order to reduce the overall width. be arranged behind the measuring mechanisms 37, 38.
In order to be able to use the same light-guiding body as a magnification system even with a larger construction length, a second light-guiding body, which consists of prismatic conductors, must be switched between the moving object and the image surface. A setting to the same arrow length by influencing the characteristic curve of the instruments,
As is well known, this is necessary with the lens system, is superfluous here, since the imaging systems can be independent and identical from one another. All arrows have the same length with the same display values and the same sharpness.
A setting to the same brightness next to the shadow images can, if necessary at all, take place by simple means, for example by inserting light-absorbing bodies into the boxes 31, 32, the rear wall of the reflector 12 from a black surface is more or less covered.
The shadow arrows 44 of the two measuring units for active and reactive power are arranged directly next to one another and delimited by the two scales 41, 42. The scale disk 40 is brightly illuminated with dark inscriptions. The disc can also be black or dark in color, where the names light up.