CH257516A - Greifzange für Hebezeuge. - Google Patents
Greifzange für Hebezeuge.Info
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- CH257516A CH257516A CH257516DA CH257516A CH 257516 A CH257516 A CH 257516A CH 257516D A CH257516D A CH 257516DA CH 257516 A CH257516 A CH 257516A
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- pliers
- gripping
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/22—Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
- B66C1/28—Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/42—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
- B66C1/422—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles actuated by lifting force
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
Greifzange für Hebezeuge. Es ist; eine aus zwei scherenartig mitein- ;irrdc#r verbundenen Sehenkeln bestehende Greifzange für IIebezeuge bekannt. Diese eist an den untern Schenk elenden nach imren gekröpfte, zugespitzte Klauen auf, während die obern Schenkelenden mittels l@;ingen. miteinander verbunden sind. Mittels dieser Greifzange lässt sich wohl' Holz tra.ns- porl;ieren, das sich mittels .der zugespitzten Klauen festklammern lässt. Sie eignet sich aber nicht für den Transport von Gegenstän den, in welche die Klauenspitzen nicht ein- driergen können. Die Erfindung bezieht sich auf eine zwei .#chcrenarrig miteinander verbundene Sehen- k4,1 aufweisende Greifzange für Hebezeuge, die bei entsprechender Ausbildung den er- wähnten. Mangel der bekannten Ausfüh rungsform nicht aufweist, indem die unterer Schenkelendteile nach aufwärts gebogen sind und je ein lös- und verstellbares Greifer organ a.uf -eisen, mittels welchen sich vc.r- schiedenartig ausgebildete Gegenstände er- fassen lassen. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes ist in der beiliegenden Zeich- nuug dargestellt. Fig. 1 und 2 zeigen die Greifzange zum Transport einer Karrette bzw. eines, Kunst sleines eingerichtet. Fig. 3 zeigt ein. Greiferorgan der Zange in grösserem Massstabe, Fig. 4 den untern Endteil mit dem zur Aufnahme des Greiferorganes dienenden Ende des einen Schenkels der Greifzange, während Fig. 5 und 6 das Greiferorgan des einen Schenkels in den zwei verschiedenen Stellun gen auf dem Schenkelende zum Transport der Karrette bzw. des Kunststeines zeigen. Die. Greifzange hat zwei scherenartig miteinander verbundene Schenkel 1., deren obere Enden mittels Ketten 2, es könnten auch Ringe sein, an einen Ring 3 angeschlos sen sind. An diesem Ring 3 lässt sich der Aufzugshaken des Hebezeuges einhängen. Wird eine Zugwirkung auf diesen Ring im Sinne der Pfeilrichtung gemäss Fig. 1 und 2 ausgeübt, dann bewegen sich die untern Schenkelenden mit den auf ihnen lösbar auf gesteckten Greiforganen zwangsläufig ge- geneinander. Der untere Endteil jedes der beiden zweckmässig aus einem Flacheisen hergestell ten Schenkel 1 ist aufwärts gebogen und am Ende mit einem runden Loch 4 versehen, das in nicht gezeichneter Weise Seitlich etwas ausgeweitet ist, damit die Lage des Greifer- organes auf dem Schenkelende zwecks An passung an den zu: ergreifenden Gegenstand geändert werden kann, wie nachstehend noch erläutert ist. Oberhalb und unterhalb des Loches 4 ist auf beiden Breitseiten des Schenkelendes je ein Vierkantstab 5 bzw. 6 stegförmig aufgeschweisst. Der Zangen schenkel besitzt daher an seinem aufgebo genen Ende an den betreffenden Stellen einen kreuzförmigen Querschnitt, wobei die Schenkel des Kreuzes gleilche Längen be sitzen. Das Greiferorgan weist ein Rohrstück 7 auf, mit dem es sich, wie Fig. 1 und 5, bzw. 2 und 6 zeigen, in zwei um 180 um die Rohr achse gegeneinander verdrehten Lagen über das aufwärts gebogene untere Ende des Zau- genschenkel's schieben lässt. Es ist mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Lö chern 8 versehen, welche derart Siegen, dass sie und das Loch 4 im Zangenschenkelende bei aufgestecktem Greiforgan das Durch stecken eines Feststellbolzens 9 ermöglichen. Der Bolzen 9 trägt an seinem dem Kopfe gegenüberliegenden Ende eine Nase 10, die beim Durchstecken des Bolzens durch das Rohrstück und das Zangenschenkelende durch passende nutenartige Ausweitungen (nicht gezeichnet) an den Löchern dieser Teile gleitet, um schliesslich bei am Rohr stück 7 anliegendem Kopfe über letzteres vorzustehen. Nach dem Durchstecken des Bolzens durch das Rohrstück und das vom letzteren umschlossene Zangenschenkelende kann er gedreht weiden, so dass er nicht herausfallen kann und das Greiferorgan auf dem Schenkelende in der einen oder andern Stellung sichert, was für ein unfallfreies Arbeiten der Greifzange unerlässlich ist. Der Bolzenkopf kann zur Erleichterung der Handhabung mit einem Griffstück ver sehen sein. Es könnte naturgemäss auch ein Schraubenbolzen als Feststellmittel' vor gesehen sein, .dessen Lage durch eine Mutter fixiert werden kann. Das Rohrstück 7 ist auf der Aussenseite des einen Schenkels eines Winkelprofilstückes 10, zweckmässig eines Winkeleisens., aufgeschweisst. Der Innen durchmesser des Rohrstückes, 7 ist derart be messen, dass letzteres praktisch ohne Spiel auf dem Zangenschenkelende sitzt, so dass das GreifeTorgan lediglich zur Ausführung einer Drehbewegung befähigt ist, deren Mass von den seitlichen Ausweitungen des Loches 4 im Zangenschenkelende abhängt. Der Drehwinkel ist aber gering, da er lediglich zur Anpassung der beiden auf die Schenkel enden aufgesteckten GreifeTOrgane an zu fassende Gegenstände mit nicht vollkommen parallelen Seiten oder Kanten .dient. Jedes Greiferorgan lässt sich, wie insbe sondere die Fig. 5 und 6 zeigen, in zwei verschiedenen Stellungen auf dem Zangen schenkelende anbringen oder nach vor gängiger Wegnahme des Bolzens 9 durch Drehung um 180 von der einen Stellung in die andere bringen, wobei in beiden Stellun- gen der eine Schenkel des Winkelprofil stückes aufwärts ragt. In der Lage der Grei- ferorgane gemäss Fig. 5 sind die aufwärts ragenden Schenkel der Winkelprofilstucke 1.0 einander zugekehrt; es lassen sich dann, z. B. wie Fig. 1 zeigt, Karretten transportie ren, indem diese Schenkel zum Einhaken unter die beiden Seitenränder 11 der Kar- rette :gebracht werden. Sind die beiden Grei- ferorgane je um 180 in die Lage gemäss Fig. 6 gedreht angebracht, dann eignet sieh die Greifzange zum Transportieren von kan tigen Gegenständen, wie Kunststeinen, <I>zuge-</I> hauener Natursteinen, Balken usw., wobei die Greiferorgane mit beiden Schenkeln der Winkelprofilstücke 10 fassen. Bis anhin hat man zum Transportieren der zuletzt genann ten Gegenstände, Seile oder Ketten verwen det, mit dem Ergebnis, dass derartige Auf hängemittel zufolge Reibung an den vorhan denen scharfen Kanten in kurzer Zeit soweit durchgescheuert sind, dass ,sie zu diesem Zwecke nicht mehr verwendungsfähig sind. oder aber, dass die Gegenstände durch Aus brechen von Teilen der Kanten beschädigt werden. Diese Nachteile fassen sich bei der Verwendung -der beschriebenen Greiferorgane vermeiden. Die Greifzange lässt sich vorzugsweise dort verwenden, wo es sich darum handelt, Bauteile, Baumaterialien und Mörtel oder dergleichen vom Boden aus nach der Ver- wendungsstelle bei Bauten zu befördern.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Greifzange für Hebezeuge, mit zwei scherenartig miteinander verbundenen Schen keln, dadurch gekennzeichnet, dass die untern Endteile der Schenkel nach aufwärts gebo- Uen sind und je ein lös- und verstellbares Clreiferorgan aufweisen, mittels welchen sich c- < prschiedenartig ausgebildete Gegenstände < @i.fassen lassen.UNTERAN SPRü C13E 1. C;reifzange nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Greiferorgan @iiis einem Rohrstück und einem mit diesem \-ui-lniridenen winkelförmigen Profilstück ge bildet ist, und mittels dem ersteren auf das Ende des. umgebogenen Teils des Greif zangenschenkels aufgesteckt ist. ?.Greifzange nach Patentanspruch und f'nteransl>ruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Greiferorgan mit dem Rohrstück auf dein Zangenschenkelende mittels eines Fest- stel'lorganes in zwei.verschiedenen Stellun- 41'n tim das Schenkelende drehbar festsetz- har ist, wobei in beiden Stellungen der eine Schenkel des winkelförmigen Profilstücke aufwärts gerichtet ist und entweder dieser Schenkel oder das ganze Profilstück zum Erfassen des zu transportierenden Gegen standes verwendet werden kann.Greifzange nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Greifzangen schenkel aus einem Profilstück von recht- eckförmigem Querschnitt gebildet sind und an den aufwärts gebogenen Enden je ein Loch zum Durchstecken eines Feststell- organes für das Greiferorgan aufweisen. 4.Greifzange nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d.ass sowohl oberhalb a-19 auch unterhalb des Loches an seinen beiden Stirnseiten am Zangenschenkelende je ein etegförmiges 14Ta- terialstück angeordnet ist, derart, dass das Zangenschenkelende einen kreuzförmigen Querschnitt mit gleich langen Schenkeln aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH257516T | 1948-04-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH257516A true CH257516A (de) | 1948-10-15 |
Family
ID=4472215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH257516D CH257516A (de) | 1948-04-29 | 1948-04-29 | Greifzange für Hebezeuge. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH257516A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE958595C (de) * | 1954-12-08 | 1957-02-21 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Aufhaengung von Tauchgut |
-
1948
- 1948-04-29 CH CH257516D patent/CH257516A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE958595C (de) * | 1954-12-08 | 1957-02-21 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Aufhaengung von Tauchgut |
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