CH257169A - Tisch zur Aufnahme von zu bohrenden Werkstücken. - Google Patents

Tisch zur Aufnahme von zu bohrenden Werkstücken.

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CH257169A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description


  Tisch zur Aufnahme von zu bohrenden Werkstücken.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist   < ,in Tisch zur Aufnahme von zu bohrenden  Werkstücken.  



  Genaue Bohrarbeiten konnten bis jetzt  nur mit der Koordinatenbohrmaschine durch  geführt werden. Nicht nur aber ist die Koor  dinatenbormaschine selbst sehr teuer, son  dern sie kann ausserdem nur von hochqualifi  zierten Arbeitern bedient werden. Das Arbei  ten. mit dieser Maschine in der Massenfabri  kation ist also aus preislichen Gründen un  möglich.  



  Durch den Tisch gemäss der Erfindung  kann nun diese Lücke ausgefüllt      'erden.     Durch ihn kann erstmals das     Koordinaten-          1>riiizip    in den Dienst der     Massenfabrikation     gestellt werden. Er ist als Kreuzschlitten       ausgebildet    und Längs- und Querschlitten  weisen nach der Seite ihres einen Bewegungs  sinnes Tiber ihre Begrenzungslinien vor  siebende Leisten mit     Mitteln    zur Kontrolle  der Stellung der Schlitten auf, welche Mittel       finit    entsprechenden     Mitteln,    der Kulissen  führung für die Schlitten zusammenarbeiten.

    Das Ablesen kann in einer Ausführungs  form nach Art der Schublehre geschehen, die  jedem Arbeiter bekannt ist.  



  In bevorzugter     Ausführungsform    des  Tisches kann die Verstellung der beiden  Schlitten spindellos, beispielsweise durch  direkten Zug oder Druck. mit der Hand, sehr  rasch erfolgen; ganz vorteilhaft hat sich. aber  das Verschieben der Schlitten mit Zahnstange  gezeigt. Bei solcher Ausbildung liegt für    Massenfabrikation ein     weiterer    Vorteil ge  genüber der Koordinatenbohrmaschine. Bei  letzterer müssen die Schlitten durch Spin  deln, und zwar solchen mit kleiner Steigung,  verstellt werden, was für Massenfabrikation  viel zu zeitraubend ist.  



  Durch entsprechende     Ausgestaltung    der  obgenannten Mittel der Kulissenführungen  hat man es     weiter    in der Hand, die Führung  der Schlitten über die eigentliche Kulissen  führung hinaus zu     verlängern    und damit zu  verbessern.  



  Beiliegende Zeichnung zeigt eine beispiels  weise Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes und eine Variante derselben.  



  Fig. 1 zeitigt den Tisch in räumlicher  Darstellung.  



  Fig. 2 ist die gleiche     räumliche-Darstel-          lung    des Tisches, aber in seine     Hauptteile,     nämlich Kulissenführung für den Quer  schlitten,     Querschlitten    mit     Kulissenführung     für den Längsschlitten und Längsschlitten,  zerlegt.  



       Fig.    3 ist eine Draufsicht auf das eine  Ende des Längsschlittens.  



       Fig.    4 ist ein Schnitt nach der Linie       IV-IV    der     Fig.    3 und       Fig.    5 eine räumliche Darstellung der  Variante     eines    Details.  



  Die Kulissenführung für den Querschlit  ten 1 hat auf einem Untersatz     \?    drei Füh  rungsleisten 3, 4 und 5, von denen die     letz-          türe    durch einen Massstab 6 über die beiden  andern Leisten 3 und 4 hinaus -verlängert ist.      Auf diesen Leisten 2, 4, 5     liegt    der Quer  schlitten 1 auf. An der     Unterseite    des.     Quer-          schlittens    1 ist eine     Leiste    7 befestigt, die  nach der     Seite    des einen     Bewegungssinnes     des Schlittens 1 über .dessen Begrenzungslinie  hervorsteht.

   Die     Leiste    7 liegt     mit    Gleitsitz  zwischen den Leisten 4 und 5 und sorgt in  folgedessen für die Geradführung des Quer  schlittens 1. Wie     insbesondere    Mg. 3 zeigt,  ist ein Nonius 8 mittels der Griffschraube 9  an der Leiste 7 befestigt. Dieser Nonius bil  det     ein    Mittel zur     Kontrolle    :der Stellung des       Schlittens    1     und    arbeitet mit dem Massstab 6  zur     Einstellung    des     Querschlittens    1 zusam  men.

   Der Massstab 6     bildet    somit ein mit  dem Nonius 8 zwecks Kontrolle der Schlit  tenstellung     zusammenarbeitendes.    Mittel der  Kulissenführung. Der Nonius 8 und der Mass  stab 6     sind    so angeordnet, dass die     Stelle,    an       welcher    die Kontrolle der Einstellung er  folgt,     in    jeder Lage .der beiden Schlitten  unverdeckt     ausserhalb    des eigentlichen Be  reiches der Schlitten liegt. Die Ablesung  kann also immer bequem und ohne Störung  durch darüberliegende Teile erfolgen.

   Um  die Ausgangslage des, Nonius je nach den  Bedürfnissen einstellen zu können, ist er mit  tels einer Rippe 10,     in    welche die Griff  schraube 9 lösbar eingeschraubt     ist,    in einem       Längsschlitz    11 der     Leiste    7 verschiebbar ge  führt. Will man den Nonius verstellen, so  braucht man nur die Griffschraube, 9 zu  lösen. Nach erfolgter Verschiebung an den       gewünschten        Ausgangspunkt    zieht man die  Griffschraube 9 wieder an. Die Feststellung  des Nonius 8 gegenüber dem Massstab 6 er  folgt     mittels    der Blockierschraube 12.  



  Damit bei Serienarbeiten, wo bei einer  grossen     Anzahl    von     Arbeitsstücken    immer  wieder     die    gleichen Löcher zu bohren sind,  nicht bei     jeder    Bohrung das Mass     mittels     Nonius 8 und Massstab 6 eingestellt und  nachher die     Schraube    12 angezogen werden  russ, ist eine Arretiervorrichtung vorgesehen,  welche den     Querschlitten    1, bei seiner Ver  schiebung von Hand,

       jeweils        automatisch    in  der     gewünschten        Stellung        arretiert.    Am Un  tersatz 2 ist zu diesem Zwecke eine zum    Massstab- 6 parallel liegende Stange 18 mit  einer Längsnut 14 angeordnet.

   Auf der Stange  sitzt     eine    Anzahl längsverschiebbarer, mit       Einstellmarken    15 und nicht     dargestellten          gerben    versehener     Ringe    16, die vor Beginn  der Arbeiten     mittels    der Marken 15 auf die       verschiedenen        Arbeitsstellungen    des     Quer-          schlittens    1     eingestellt    und hierauf     mittels     der in die Längsnut 14 eingreifenden     Blok-          kierschrauben    17 festgestellt werden.

   Mit den  Kerben der Ringe 16 zusammen arbeitet ein  federnder Schnapper 18, der an einer Leiste  19 des     Querschlittens    1     befestigt    ist und  durch     eine    in der     Leiste    19 montierte Griff  schraube 20 ausser Bereich der     Kerben    der  Ringe 16 gebracht werden kann, für den Fall,  dass man ohne die Arretiervorrichtung direkt  mit Nonius und Massstab arbeiten will. Auch  hier erfolgt die     Einstellung    immer an einer       unverdeckten        Stelle        ausserhalb    des eigent  lichen Bereiches     der    Schlitten.  



  Hat man nun bei der Serienbohrung pro  Stück     beispielsweise    vier Löcher zu bohren,  bei denen der     Querschlitten    jedesmal eine       andere    Stellung hat, so bringt man mit Hilfe       des    Massstabes 6 die Ringe 16 in diese Stel  lungen und den Schnäpper 18 mittels, der       G.riffsehraube    20 in     Arbeitsstellung.    Dann  braucht man nach der Bohrung des ersten  Loches den Querschlitten 1 lediglich von  Hand zu ziehen, wodurch der     Schnepper     18 zuerst     selbsttätig    in die Kerbe des. nächst  folgenden Ringes 16 einschnappt.

   Die Ver  stellung des     Querschlittens    kann also sehr  rasch erfolgen.  



  Der     Querschlitten    1 trägt die     Kulissen-          führung    für den     Längsschlitten    21. Diese  Führung hat     vier    Leisten 22, 23, 24 und 25,  von welchen die Leiste 23 durch den Mass  stab 26 über die     andern        hinaus    verlängert ist.  Die Massstäbe 6 und 26     stehen    senkrecht zu  einander, bilden also zusammen     rechtwinklige          Koordinatenachsen    und ein Koordinaten  system.

   Der     gezeigte    Tisch     arbeitet    somit  nach dem     Koordinatensystem.    Gleich wie am       Querschlitten    1     ist    auch am Längsschlitten  21 eine nach der Seite des einen Bewegungs  sinnes des letzteren über des:senBegrenzungs-      linien hervorstehende Leiste 7 mit einem       Längsschlitz    1.1 befestig, an     welcher    ein  gleicher Nonius 8 wie beim Schlitten 1, und  auch auf die gleiche Weise, wie in Fig.4 ge  zeigt, angeordnet ist.

   Namus 8 und Massstab       2f;    bilden auch hier die Mittel der Leiste - 7  ],zu-. der Kulissenführung, welche     zweck          Kontrolle    der     Schittenstellung        zusammen-          arbeiten    und die so angeordnet sind, dass die  Stelle, an welcher die Einstellung erfolgt, in  jeder Lage der beiden Schlitten unverdeckt  ausserhalb des eigentlichen Bereiches der  Schlitten liegt. Auch für den Längsschlitten  21 ist parallel zum Massstab 26 an der Leiste       '?    5 eine.

   Stange 13 mit Längsnut 14 befestigt,  auf welcher, wie beim     Querschlitten,    Ringe  1.1; verstellbar sind, deren Kerben mit einem  Schnapper 18, der an einer Leiste 19 des  Längsschlittens 21 und mittels Griffschrau  ben 20 verstellbar ist, zusammenarbeiten. Der  Längsschlitten wird gleich bedient, wie dies       weiter    oben in bezug auf den Querschlitten  beschrieben ist.  



  Man erkennt aus .obigem, dass die Ver  stellung der beiden Schlitten 1 und 21 spin  dellos, direkt von Hand, erfolgt. Die Ver  stellung könnte aber auch durch Spindeln  mit ausräckbaren Muttern oder mittels Zahn  tangen oder durch Kurvenscheiben erfolgen.  



  An Stelle der Nonien 8 könnten     Mess-          uhren    oder Mikrometer treten. Schliesslich  könnte die Einstellung auch     mittels    End  massen erfolgen, wie dies beispielsweise in  Fig. 5 dargestellt ist. Hier ist auch die Leiste  4 des Querschlittens (oder die Leiste 24 des       Längsschlittens)    verlängert. Das verlängerte  Stück 27     ist    aber weniger dick als der übrige  Teil der Leiste 4 und bildet mit diesem       übrigen    Teil infolgedessen eine Schulter 28,  an welche das hinterste einer Reihe von  Endmassen 29 angeschlagen wird.

   Der     No-          nius    8 ist in den Bereich des Stückes. 27  hinein verlängert, so dass er an das letzte der       Endmasse    27 angestossen     werden    kann, wie  das in Fig. 5 gezeigt ist. Nunmehr braucht  man nur noch die Griffschraube 12 anzu  ziehen und der Schlitten ist eingestellt.    Für grosse Serien lohnt es sich, die Stan  gen 13 für jede einzelne     Serie        direkt    mit den  den zu bohrenden Arbeitsstücken entspre  chenden Kerben zu versehen, mit welchen die  Schnapper 18 zusammenarbeiten sollen.

   Diese  Arbeit erfordert wenig Zeit     und    Kosten und  erspart die Ringe 15 und schaltet ausserdem  das Risiko aus, dass der Arbeiter die Ringe  16 falsch     einstellt    und dadurch Ausschuss       verursacht.    Diese     speziell        angefertigten    Stäbe  mit Kerben werden als Lehren für den  nächsten Gebrauch des betreffenden Rohr  teil's an Stelle von Bohrlehren aufbewahrt.  



  Der     dargestellte    Tisch kann in beliebiger  Lage, wie es dem Arbeiter gerade passt, auf  den Tisch     einer    Bohrmaschine gelegt werden.  Er kann aber auch direkt den Tisch der  Bohrmaschine bilden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tisch zur Aufnahme von zu bohrenden Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, dass er als Kreuzschlitten ausgebildet ist und dass Längsschlitten (21) und Querschlitten (1) nach der Seite ihres einen Bewegungssinnes über ihre Begrenzungslinien vorstehende Leisten (7) mit Mitteln (8) zur Kontrolle der Stellung der Schlitten aufweisen, welche Mittel (8) mit entsprechenden Mitteln der Kulissenführung für die Schlitten zusam menarbeiten.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Tisch nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch Arretiervorrichtungen, welche die beiden Schlitten in den für das Bohren vorgeschriebenen Stellungen automatisch fest halten. 2. Tisch nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtun- gen Stangen mit Kerben aufweisen, welche mit Schnappern zusammenarbeiten. 3. Tisch nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerben an längs den Stangen verstellbaren Ringen vorgesehen sind. 4.
    Tisch nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine spindellose Verstellung der beiden Schlitten. 5. Tisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die entsprechenden Mit tel der Kulissenführungen als Massstäbe aus- gebildete Leisten sind, die über die Begren zungslinien der Kulissenführungen hervor stehen. 6. 'Fisch nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Massstäbe zu sammen ein Koordinatensystem bilden.
CH257169D 1945-10-18 1945-10-18 Tisch zur Aufnahme von zu bohrenden Werkstücken. CH257169A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0059934A1 (de) * 1981-03-05 1982-09-15 Georg Sillner Vorrichtung zum lagegenauen Ausrichten eines Werkstücks in zwei, vorzugsweise senkrecht zueinander verlaufenden Koordinatenachsen bezüglich eines Werkzeugs oder einer Werkzeughalterung einer Werkzeugmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0059934A1 (de) * 1981-03-05 1982-09-15 Georg Sillner Vorrichtung zum lagegenauen Ausrichten eines Werkstücks in zwei, vorzugsweise senkrecht zueinander verlaufenden Koordinatenachsen bezüglich eines Werkzeugs oder einer Werkzeughalterung einer Werkzeugmaschine

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