CH257169A - Table for holding workpieces to be drilled. - Google Patents

Table for holding workpieces to be drilled.

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CH257169A
CH257169A CH257169DA CH257169A CH 257169 A CH257169 A CH 257169A CH 257169D A CH257169D A CH 257169DA CH 257169 A CH257169 A CH 257169A
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CH
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German (de)
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Reinert Robert
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Reinert Robert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work

Description

  

  Tisch zur Aufnahme von zu bohrenden Werkstücken.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist   < ,in Tisch zur Aufnahme von zu bohrenden  Werkstücken.  



  Genaue Bohrarbeiten konnten bis jetzt  nur mit der Koordinatenbohrmaschine durch  geführt werden. Nicht nur aber ist die Koor  dinatenbormaschine selbst sehr teuer, son  dern sie kann ausserdem nur von hochqualifi  zierten Arbeitern bedient werden. Das Arbei  ten. mit dieser Maschine in der Massenfabri  kation ist also aus preislichen Gründen un  möglich.  



  Durch den Tisch gemäss der Erfindung  kann nun diese Lücke ausgefüllt      'erden.     Durch ihn kann erstmals das     Koordinaten-          1>riiizip    in den Dienst der     Massenfabrikation     gestellt werden. Er ist als Kreuzschlitten       ausgebildet    und Längs- und Querschlitten  weisen nach der Seite ihres einen Bewegungs  sinnes Tiber ihre Begrenzungslinien vor  siebende Leisten mit     Mitteln    zur Kontrolle  der Stellung der Schlitten auf, welche Mittel       finit    entsprechenden     Mitteln,    der Kulissen  führung für die Schlitten zusammenarbeiten.

    Das Ablesen kann in einer Ausführungs  form nach Art der Schublehre geschehen, die  jedem Arbeiter bekannt ist.  



  In bevorzugter     Ausführungsform    des  Tisches kann die Verstellung der beiden  Schlitten spindellos, beispielsweise durch  direkten Zug oder Druck. mit der Hand, sehr  rasch erfolgen; ganz vorteilhaft hat sich. aber  das Verschieben der Schlitten mit Zahnstange  gezeigt. Bei solcher Ausbildung liegt für    Massenfabrikation ein     weiterer    Vorteil ge  genüber der Koordinatenbohrmaschine. Bei  letzterer müssen die Schlitten durch Spin  deln, und zwar solchen mit kleiner Steigung,  verstellt werden, was für Massenfabrikation  viel zu zeitraubend ist.  



  Durch entsprechende     Ausgestaltung    der  obgenannten Mittel der Kulissenführungen  hat man es     weiter    in der Hand, die Führung  der Schlitten über die eigentliche Kulissen  führung hinaus zu     verlängern    und damit zu  verbessern.  



  Beiliegende Zeichnung zeigt eine beispiels  weise Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes und eine Variante derselben.  



  Fig. 1 zeitigt den Tisch in räumlicher  Darstellung.  



  Fig. 2 ist die gleiche     räumliche-Darstel-          lung    des Tisches, aber in seine     Hauptteile,     nämlich Kulissenführung für den Quer  schlitten,     Querschlitten    mit     Kulissenführung     für den Längsschlitten und Längsschlitten,  zerlegt.  



       Fig.    3 ist eine Draufsicht auf das eine  Ende des Längsschlittens.  



       Fig.    4 ist ein Schnitt nach der Linie       IV-IV    der     Fig.    3 und       Fig.    5 eine räumliche Darstellung der  Variante     eines    Details.  



  Die Kulissenführung für den Querschlit  ten 1 hat auf einem Untersatz     \?    drei Füh  rungsleisten 3, 4 und 5, von denen die     letz-          türe    durch einen Massstab 6 über die beiden  andern Leisten 3 und 4 hinaus -verlängert ist.      Auf diesen Leisten 2, 4, 5     liegt    der Quer  schlitten 1 auf. An der     Unterseite    des.     Quer-          schlittens    1 ist eine     Leiste    7 befestigt, die  nach der     Seite    des einen     Bewegungssinnes     des Schlittens 1 über .dessen Begrenzungslinie  hervorsteht.

   Die     Leiste    7 liegt     mit    Gleitsitz  zwischen den Leisten 4 und 5 und sorgt in  folgedessen für die Geradführung des Quer  schlittens 1. Wie     insbesondere    Mg. 3 zeigt,  ist ein Nonius 8 mittels der Griffschraube 9  an der Leiste 7 befestigt. Dieser Nonius bil  det     ein    Mittel zur     Kontrolle    :der Stellung des       Schlittens    1     und    arbeitet mit dem Massstab 6  zur     Einstellung    des     Querschlittens    1 zusam  men.

   Der Massstab 6     bildet    somit ein mit  dem Nonius 8 zwecks Kontrolle der Schlit  tenstellung     zusammenarbeitendes.    Mittel der  Kulissenführung. Der Nonius 8 und der Mass  stab 6     sind    so angeordnet, dass die     Stelle,    an       welcher    die Kontrolle der Einstellung er  folgt,     in    jeder Lage .der beiden Schlitten  unverdeckt     ausserhalb    des eigentlichen Be  reiches der Schlitten liegt. Die Ablesung  kann also immer bequem und ohne Störung  durch darüberliegende Teile erfolgen.

   Um  die Ausgangslage des, Nonius je nach den  Bedürfnissen einstellen zu können, ist er mit  tels einer Rippe 10,     in    welche die Griff  schraube 9 lösbar eingeschraubt     ist,    in einem       Längsschlitz    11 der     Leiste    7 verschiebbar ge  führt. Will man den Nonius verstellen, so  braucht man nur die Griffschraube, 9 zu  lösen. Nach erfolgter Verschiebung an den       gewünschten        Ausgangspunkt    zieht man die  Griffschraube 9 wieder an. Die Feststellung  des Nonius 8 gegenüber dem Massstab 6 er  folgt     mittels    der Blockierschraube 12.  



  Damit bei Serienarbeiten, wo bei einer  grossen     Anzahl    von     Arbeitsstücken    immer  wieder     die    gleichen Löcher zu bohren sind,  nicht bei     jeder    Bohrung das Mass     mittels     Nonius 8 und Massstab 6 eingestellt und  nachher die     Schraube    12 angezogen werden  russ, ist eine Arretiervorrichtung vorgesehen,  welche den     Querschlitten    1, bei seiner Ver  schiebung von Hand,

       jeweils        automatisch    in  der     gewünschten        Stellung        arretiert.    Am Un  tersatz 2 ist zu diesem Zwecke eine zum    Massstab- 6 parallel liegende Stange 18 mit  einer Längsnut 14 angeordnet.

   Auf der Stange  sitzt     eine    Anzahl längsverschiebbarer, mit       Einstellmarken    15 und nicht     dargestellten          gerben    versehener     Ringe    16, die vor Beginn  der Arbeiten     mittels    der Marken 15 auf die       verschiedenen        Arbeitsstellungen    des     Quer-          schlittens    1     eingestellt    und hierauf     mittels     der in die Längsnut 14 eingreifenden     Blok-          kierschrauben    17 festgestellt werden.

   Mit den  Kerben der Ringe 16 zusammen arbeitet ein  federnder Schnapper 18, der an einer Leiste  19 des     Querschlittens    1     befestigt    ist und  durch     eine    in der     Leiste    19 montierte Griff  schraube 20 ausser Bereich der     Kerben    der  Ringe 16 gebracht werden kann, für den Fall,  dass man ohne die Arretiervorrichtung direkt  mit Nonius und Massstab arbeiten will. Auch  hier erfolgt die     Einstellung    immer an einer       unverdeckten        Stelle        ausserhalb    des eigent  lichen Bereiches     der    Schlitten.  



  Hat man nun bei der Serienbohrung pro  Stück     beispielsweise    vier Löcher zu bohren,  bei denen der     Querschlitten    jedesmal eine       andere    Stellung hat, so bringt man mit Hilfe       des    Massstabes 6 die Ringe 16 in diese Stel  lungen und den Schnäpper 18 mittels, der       G.riffsehraube    20 in     Arbeitsstellung.    Dann  braucht man nach der Bohrung des ersten  Loches den Querschlitten 1 lediglich von  Hand zu ziehen, wodurch der     Schnepper     18 zuerst     selbsttätig    in die Kerbe des. nächst  folgenden Ringes 16 einschnappt.

   Die Ver  stellung des     Querschlittens    kann also sehr  rasch erfolgen.  



  Der     Querschlitten    1 trägt die     Kulissen-          führung    für den     Längsschlitten    21. Diese  Führung hat     vier    Leisten 22, 23, 24 und 25,  von welchen die Leiste 23 durch den Mass  stab 26 über die     andern        hinaus    verlängert ist.  Die Massstäbe 6 und 26     stehen    senkrecht zu  einander, bilden also zusammen     rechtwinklige          Koordinatenachsen    und ein Koordinaten  system.

   Der     gezeigte    Tisch     arbeitet    somit  nach dem     Koordinatensystem.    Gleich wie am       Querschlitten    1     ist    auch am Längsschlitten  21 eine nach der Seite des einen Bewegungs  sinnes des letzteren über des:senBegrenzungs-      linien hervorstehende Leiste 7 mit einem       Längsschlitz    1.1 befestig, an     welcher    ein  gleicher Nonius 8 wie beim Schlitten 1, und  auch auf die gleiche Weise, wie in Fig.4 ge  zeigt, angeordnet ist.

   Namus 8 und Massstab       2f;    bilden auch hier die Mittel der Leiste - 7  ],zu-. der Kulissenführung, welche     zweck          Kontrolle    der     Schittenstellung        zusammen-          arbeiten    und die so angeordnet sind, dass die  Stelle, an welcher die Einstellung erfolgt, in  jeder Lage der beiden Schlitten unverdeckt  ausserhalb des eigentlichen Bereiches der  Schlitten liegt. Auch für den Längsschlitten  21 ist parallel zum Massstab 26 an der Leiste       '?    5 eine.

   Stange 13 mit Längsnut 14 befestigt,  auf welcher, wie beim     Querschlitten,    Ringe  1.1; verstellbar sind, deren Kerben mit einem  Schnapper 18, der an einer Leiste 19 des  Längsschlittens 21 und mittels Griffschrau  ben 20 verstellbar ist, zusammenarbeiten. Der  Längsschlitten wird gleich bedient, wie dies       weiter    oben in bezug auf den Querschlitten  beschrieben ist.  



  Man erkennt aus .obigem, dass die Ver  stellung der beiden Schlitten 1 und 21 spin  dellos, direkt von Hand, erfolgt. Die Ver  stellung könnte aber auch durch Spindeln  mit ausräckbaren Muttern oder mittels Zahn  tangen oder durch Kurvenscheiben erfolgen.  



  An Stelle der Nonien 8 könnten     Mess-          uhren    oder Mikrometer treten. Schliesslich  könnte die Einstellung auch     mittels    End  massen erfolgen, wie dies beispielsweise in  Fig. 5 dargestellt ist. Hier ist auch die Leiste  4 des Querschlittens (oder die Leiste 24 des       Längsschlittens)    verlängert. Das verlängerte  Stück 27     ist    aber weniger dick als der übrige  Teil der Leiste 4 und bildet mit diesem       übrigen    Teil infolgedessen eine Schulter 28,  an welche das hinterste einer Reihe von  Endmassen 29 angeschlagen wird.

   Der     No-          nius    8 ist in den Bereich des Stückes. 27  hinein verlängert, so dass er an das letzte der       Endmasse    27 angestossen     werden    kann, wie  das in Fig. 5 gezeigt ist. Nunmehr braucht  man nur noch die Griffschraube 12 anzu  ziehen und der Schlitten ist eingestellt.    Für grosse Serien lohnt es sich, die Stan  gen 13 für jede einzelne     Serie        direkt    mit den  den zu bohrenden Arbeitsstücken entspre  chenden Kerben zu versehen, mit welchen die  Schnapper 18 zusammenarbeiten sollen.

   Diese  Arbeit erfordert wenig Zeit     und    Kosten und  erspart die Ringe 15 und schaltet ausserdem  das Risiko aus, dass der Arbeiter die Ringe  16 falsch     einstellt    und dadurch Ausschuss       verursacht.    Diese     speziell        angefertigten    Stäbe  mit Kerben werden als Lehren für den  nächsten Gebrauch des betreffenden Rohr  teil's an Stelle von Bohrlehren aufbewahrt.  



  Der     dargestellte    Tisch kann in beliebiger  Lage, wie es dem Arbeiter gerade passt, auf  den Tisch     einer    Bohrmaschine gelegt werden.  Er kann aber auch direkt den Tisch der  Bohrmaschine bilden.



  Table for holding workpieces to be drilled. The subject of the present invention is <, in table for holding workpieces to be drilled.



  Up until now, precise drilling work could only be carried out with the coordinate drilling machine. Not only is the coordinate editing machine itself very expensive, it can also only be operated by highly qualified workers. Working with this machine in mass production is therefore impossible for price reasons.



  This gap can now be filled in by the table according to the invention. Through him, the coordinate 1> riiizip can be put into the service of mass production for the first time. It is designed as a cross slide and longitudinal and transverse slides have their boundary lines in front of sieving bars with means for controlling the position of the slide, which means finite corresponding means, the scenery guide for the slide work together.

    Reading can be done in an execution form on the type of caliper that is known to every worker.



  In a preferred embodiment of the table, the two carriages can be adjusted without a spindle, for example by direct pulling or pushing. done by hand, very quickly; has proven to be quite beneficial. but the shifting of the slide with rack is shown. With such a training there is another advantage for mass production compared to the coordinate drilling machine. In the latter case, the carriages have to be adjusted by spindles, namely those with a small pitch, which is far too time-consuming for mass production.



  By appropriately designing the above means of the link guides, it is still up to you to extend the guide of the slide beyond the actual link guide and thus improve it.



  The accompanying drawing shows an example embodiment of the subject invention and a variant thereof.



  Fig. 1 shows the table in three dimensions.



  2 is the same three-dimensional representation of the table, but broken down into its main parts, namely slotted guide for the cross slide, cross slide with slotted guide for the longitudinal slide and longitudinal slide.



       3 is a plan view of one end of the longitudinal slide.



       FIG. 4 is a section along the line IV-IV of FIG. 3 and FIG. 5 is a three-dimensional representation of the variant of a detail.



  The link guide for the cross slide 1 has a base \? three guide rails 3, 4 and 5, of which the last door is extended beyond the other two rails 3 and 4 by a ruler 6. On these bars 2, 4, 5, the cross slide 1 is on. A bar 7 is fastened to the underside of the cross slide 1 and protrudes beyond its boundary line on the side of one direction of movement of the slide 1.

   The bar 7 lies with a sliding fit between the bars 4 and 5 and consequently ensures the straight guidance of the transverse slide 1. As Mg. 3 in particular shows, a vernier 8 is attached to the bar 7 by means of the handle screw 9. This vernier bil det a means of control: the position of the slide 1 and works with the scale 6 to adjust the cross slide 1 men together.

   The scale 6 thus forms a tenstellung cooperating with the vernier 8 for the purpose of controlling the Schlit. Means of scenery guidance. The vernier scale 8 and the scale 6 are arranged in such a way that the point at which the setting is checked is uncovered in every position of the two carriages outside the actual range of the carriage. Reading can therefore always be carried out conveniently and without interference from parts above.

   In order to be able to adjust the starting position of the vernier depending on the needs, it is with means of a rib 10, into which the handle screw 9 is releasably screwed, in a longitudinal slot 11 of the bar 7 slidably ge leads. If you want to adjust the vernier, you only need to loosen the grip screw, 9. After moving to the desired starting point, tighten the handle screw 9 again. The vernier 8 is determined with respect to the scale 6 by means of the locking screw 12.



  So that in series work, where the same holes have to be drilled over and over again with a large number of work pieces, the dimension using vernier 8 and ruler 6 is not set for each hole and then the screw 12 is tightened afterwards, a locking device is provided, which the cross slide 1, when it is moved by hand,

       automatically locked in the desired position. For this purpose, a rod 18, which is parallel to the scale 6 and has a longitudinal groove 14, is arranged on the lower set 2.

   On the rod sits a number of longitudinally displaceable rings 16 provided with setting marks 15 and not shown tanned rings 16, which are set to the various working positions of the cross slide 1 by means of the marks 15 and then by means of the locking screws engaging in the longitudinal groove 14 17 can be determined.

   With the notches of the rings 16 works together a resilient snapper 18, which is attached to a bar 19 of the cross slide 1 and screw 20 mounted in the bar 19 can be brought out of the area of the notches of the rings 16, in the event that you want to work directly with vernier and rule without the locking device. Here, too, the setting is always made at an uncovered point outside the actual area of the slide.



  For example, if you have to drill four holes per piece for the series drilling, in which the cross slide has a different position each time, the rings 16 are brought into these positions with the aid of the scale 6 and the catch 18 by means of the G.riffsehraube 20 in working position. Then, after drilling the first hole, all that is required is to pull the cross slide 1 by hand, so that the catch 18 first automatically snaps into the notch of the next ring 16.

   The adjustment of the cross slide can be done very quickly.



  The cross slide 1 carries the link guide for the longitudinal slide 21. This guide has four strips 22, 23, 24 and 25, of which the strip 23 is extended beyond the others by the scale 26. The scales 6 and 26 are perpendicular to each other, so together they form right-angled coordinate axes and a coordinate system.

   The table shown thus works according to the coordinate system. The same as on the cross slide 1 is also attached to the longitudinal slide 21 on the side of the one direction of movement of the latter above the: senBrimungs- lines protruding bar 7 with a longitudinal slot 1.1, on which a vernier 8 the same as in the slide 1, and also on the the same way as ge in Fig.4 shows, is arranged.

   Namus 8 and scale 2f; Here, too, form means of a bar - 7], to-. the link guide, which work together for the purpose of checking the carriage position and which are arranged in such a way that the point at which the setting is made is uncovered in every position of the two carriages outside the actual area of the carriage. Also for the longitudinal slide 21 is parallel to the scale 26 on the bar '? 5 a.

   Rod 13 is attached with a longitudinal groove 14, on which, as with the cross slide, rings 1.1; are adjustable, the notches of which with a snapper 18, which is adjustable on a bar 19 of the longitudinal slide 21 and by means of handle screws 20, cooperate. The longitudinal slide is operated in the same way as described above with reference to the cross slide.



  It can be seen from the above that the adjustment of the two carriages 1 and 21 takes place without a spin, directly by hand. The adjustment could also be made by spindles with disengageable nuts or by means of toothed racks or by cam disks.



  The vernier 8 could be replaced by dial gauges or micrometers. Finally, the setting could also be made by means of end masses, as is shown, for example, in FIG. The bar 4 of the cross slide (or the bar 24 of the longitudinal slide) is also extended here. The elongated piece 27 is, however, less thick than the remaining part of the bar 4 and consequently forms a shoulder 28 with this remaining part, to which the rearmost of a row of end masses 29 is attached.

   The Nonnius 8 is in the area of the piece. 27 extended into it, so that it can be pushed against the last of the end mass 27, as is shown in FIG. 5. Now you only need to tighten the handle screw 12 and the slide is set. For large series, it is worthwhile to provide the Stan gene 13 for each individual series directly with the notches corresponding to the work pieces to be drilled, with which the snapper 18 should work together.

   This work requires little time and money and saves the rings 15 and also eliminates the risk that the worker incorrectly adjusts the rings 16 and thereby causes rejects. These specially made rods with notches are kept as gauges for the next use of the pipe in question instead of drilling jigs.



  The table shown can be placed on the table of a drill in any position that suits the worker. But it can also directly form the table of the drill.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Tisch zur Aufnahme von zu bohrenden Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, dass er als Kreuzschlitten ausgebildet ist und dass Längsschlitten (21) und Querschlitten (1) nach der Seite ihres einen Bewegungssinnes über ihre Begrenzungslinien vorstehende Leisten (7) mit Mitteln (8) zur Kontrolle der Stellung der Schlitten aufweisen, welche Mittel (8) mit entsprechenden Mitteln der Kulissenführung für die Schlitten zusam menarbeiten. PATENT CLAIM: Table for receiving workpieces to be drilled, characterized in that it is designed as a cross slide and that longitudinal slide (21) and cross slide (1) with means (8) projecting strips (7) according to their direction of movement beyond their boundary lines Have control of the position of the carriage, which means (8) men work together with corresponding means of the link guide for the carriage. UNTERANSPRÜCHE: 1. Tisch nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch Arretiervorrichtungen, welche die beiden Schlitten in den für das Bohren vorgeschriebenen Stellungen automatisch fest halten. 2. Tisch nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtun- gen Stangen mit Kerben aufweisen, welche mit Schnappern zusammenarbeiten. 3. Tisch nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerben an längs den Stangen verstellbaren Ringen vorgesehen sind. 4. SUBClaims: 1. Table according to claim, characterized by locking devices that automatically hold the two carriages in the positions prescribed for drilling. 2. Table according to dependent claim 1, characterized in that the locking devices have rods with notches which work together with snaps. 3. Table according to dependent claim 2, characterized in that the notches are provided on rings adjustable along the rods. 4th Tisch nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine spindellose Verstellung der beiden Schlitten. 5. Tisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die entsprechenden Mit tel der Kulissenführungen als Massstäbe aus- gebildete Leisten sind, die über die Begren zungslinien der Kulissenführungen hervor stehen. 6. 'Fisch nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Massstäbe zu sammen ein Koordinatensystem bilden. Table according to claim, characterized by a spindleless adjustment of the two carriages. 5. Table according to claim, characterized in that the corresponding means of the link guides are formed as scales strips that protrude beyond the limit lines of the link guides. 6. 'Fish according to dependent claim 5, characterized in that the two scales together form a coordinate system.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0059934A1 (en) * 1981-03-05 1982-09-15 Georg Sillner Device for bringing a work-piece into register with two coordinate axes preferably running orthogonally to one another with respect to a tool or a tool holder of a machine tool

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0059934A1 (en) * 1981-03-05 1982-09-15 Georg Sillner Device for bringing a work-piece into register with two coordinate axes preferably running orthogonally to one another with respect to a tool or a tool holder of a machine tool

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