CH256723A - Radioempfangsapparat mit gegengekoppelter Ausgangsröhrenstufe und einer parallel zur Belastung liegenden Tonblende. - Google Patents

Radioempfangsapparat mit gegengekoppelter Ausgangsröhrenstufe und einer parallel zur Belastung liegenden Tonblende.

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CH256723A
CH256723A CH256723DA CH256723A CH 256723 A CH256723 A CH 256723A CH 256723D A CH256723D A CH 256723DA CH 256723 A CH256723 A CH 256723A
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CH
Switzerland
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sep
frequencies
negative feedback
output tube
radio receiving
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English (en)
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Ag Standard Telephon Und Radio
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Standard Telephon & Radio Ag
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Publication of CH256723A publication Critical patent/CH256723A/de

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G5/00Tone control or bandwidth control in amplifiers
    • H03G5/02Manually-operated control
    • H03G5/04Manually-operated control in untuned amplifiers
    • H03G5/06Manually-operated control in untuned amplifiers having discharge tubes
    • H03G5/08Manually-operated control in untuned amplifiers having discharge tubes incorporating negative feedback

Landscapes

  • Amplifiers (AREA)

Description


      Radioempfangsapparat    mit gegengekoppelter     Ausgangsröhrenstufe          und        einer        parallel        zur        Belastung        liegenden    Tonblende.

      In     Rundspruchempfänbgern    ist     es    vielfach  üblich,     eine        einstellbare        frequenzabhängige     Impedanz     Parallel    zur     Belastungsimpedanz     der     Ausgangsröhre        vorzusehen,    um für die  hörbaren     Frequenzen        eine        variable    Dämpfung  zu     erreichen.,    so     da'ss    der     Benützer    des.

       Emp-          fängers    die     durch    den     Lautsprecher        erzeugte          Tonqualität    verändern kann.     In        Ra.dioemp,-          fängern        mit        Gegenkoppl'ung        ist    die Anwen  dung     dieser        einfachen    Art der Tonregelung       w        chwierig.     



       Die        vorliegende        Erfindung    bezweckt, die  Anwendung     einer        solchen        Tonblende    auch auf       gegengekoppelte    Empfänger zu     -ermöglichen.     



       Der        erfindungsgemässe        Radioempfangs-          apparat    mit     gegengekoppelter        Aus.gangsröh-          renstufe    und     einer    parallel zur     Belastung    lie  genden     Tonblende    ist dadurch     ,gekennzeissh-          net,

      dass die Tonblende     un    d der     Gegenkopp-          lungskrevs        eineinstellbares    Element     geme    n  sam     haben,        wLlches        derart        bemessen    und     an-          geordnet        ist,        dass    bei     Einstellung    des genann  ten     Elementes;

      in     die        eine        Grenzlage,    bei der  .die Unterdrückung der hohen Frequenzen ge  genüber den     tiefen        Frequenzen    am grössten ist,  die     Gegenkopplungswirkung    für alle Fre  quenzen     praktisch        gleich        gross'    ist,     während     bei -der     Einstellung    in die andere     Grenzlage     die     Gegenkopplun@gswirkung    mit steigender       Frequenz    abnimmt.

      Ein     Ausführungsbeispiel        des        Erfindung,-,          gegenstandes        isst        nachstehend    an Hand der       Fig.    2 der Zeichnung     näher    beschrieben.  



       Die        Fig.    1     ,stellt        ,eine    schematische Schal  tung     einer        typischen        Tonblendenanordnung     dar, wie sie bisher vorzugsweise     angewendet          wurde     Mit     Y        ist        die        Ausgangsröhre        des:        Empfän-          gem    bezeichnet.

   Im     Anodenkreis    ist über  einen     Transformator    T der Lautsprecher     LS     eingeschaltet. Die Röhre     Y        ist        gewöhnlich,          wie        dargestellt,    .eine     Pentode    mit indirekt ge  heizter     Kathode,    die, wie üblich,     durch    einen       Widerstand        mit    parallel     geschaltetem    Kon  densator     vorgespannt        ist.     



  Die     Tonblende    weist einen     Kondensator    C  und einen     Widerstand        B        in        Reihenschaltung     auf, die     als        Ganzes    zur     Belastungsimpedanz     parallel     liegt.    Es kann     R    oder C in Stufen  oder     kontinuierlich    veränderbar sein;

       gewöhn-          lich.        ist        P        variabel    und     besteht        beispielsweise          aus    einem     Widerstand    mit     Kohlegleitbahn     und     ist    von Null     bis.    z.

   B. 100 000 Ohm     ein-          stellbar.    Die     Werte    von R und C werden ge  wöhnlich     derart    gewählt,     dass'        beieinem    maxi  malen     Wert    von     B    die parallel zum     Aus-          gangstransformator    T liegende     Belastung    mit       steigender    Frequenz die     Zunahme    der     Iaut-          sprecheri:

  mpedanz,        wie    sie sich     über    den       Transformator    T Tür den     Anodenkreis    ergibt,       begrenzt.       
EMI0002.0001     
  
    Diese- <SEP> Tonblende <SEP> hat <SEP> verschiedene <SEP> Nach  teile, <SEP> von <SEP> denen <SEP> die <SEP> folgenden <SEP> erwähnt <SEP> seien:
<tb>  1. <SEP> Die <SEP> Belastung, <SEP> wie <SEP> sie <SEP> ,sich, <SEP> für <SEP> den
<tb>  Anodenkreis <SEP> der <SEP> Röhre <SEP> ergibt, <SEP> wird <SEP> durch <SEP> die
<tb>  Einstellung <SEP> des <SEP> Widerstandes <SEP> R <SEP> veränderlich,
<tb>  wodurch <SEP> Verzerrungen <SEP> im <SEP> Bereich <SEP> der <SEP> ge  dämpften <SEP> Frequenzen <SEP> und <SEP> Modulationspro  dukte <SEP> auftreten <SEP> können.
<tb>  



  2. <SEP> Ftir <SEP> jede <SEP> Einstellung <SEP> des <SEP> variabler). <SEP> Ele  mentes <SEP> R <SEP> ist <SEP> die <SEP> Frequenzabhängigkeit <SEP> der
<tb>  Dämpfung <SEP> relativ <SEP> gering, <SEP> so <SEP> dass <SEP> neben <SEP> den
<tb>  höheren <SEP> Frequenzen <SEP> auch <SEP> die <SEP> mittleren <SEP> Fre  quenzen <SEP> in <SEP> unerwünschter. <SEP> Weise <SEP> beeinflusst
<tb>  werden.
<tb>  



  Diese <SEP> Nachteile <SEP> werden <SEP> durch <SEP> die <SEP> Anwen  dung <SEP> einer <SEP> Gegenkopplung <SEP> teilweise <SEP> noch
<tb>  mehr <SEP> hervorgehoben. <SEP> Die <SEP> durch <SEP> die <SEP> Tonblende
<tb>  der <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> in <SEP> den <SEP> Anodenkreis <SEP> eingeführte
<tb>  Dämpfungsbevorzugüug <SEP> der <SEP> hohen <SEP> Frequen  zen <SEP> wird <SEP> durch <SEP> die <SEP> Wirkung <SEP> der <SEP> Gegenkopp  lung <SEP> herabgesetzt, <SEP> so <SEP> dass <SEP> die <SEP> gewünschte
<tb>  Dämpfung <SEP> der <SEP> höheren <SEP> Frequenzen <SEP> nur <SEP> durch
<tb>  die <SEP> Verwendung <SEP> von <SEP> extremen <SEP> Werten <SEP> für <SEP> 1$
<tb>  und <SEP> C <SEP> erreicht <SEP> werden <SEP> kann, <SEP> was, <SEP> time <SEP> Ein  führung <SEP> der <SEP> unter <SEP> 1.

   <SEP> .erwähnten <SEP> Mängel <SEP> in
<tb>  verschlimmerter <SEP> Form <SEP> nach <SEP> sich <SEP> ziehen <SEP> kann.
<tb>  



  Die <SEP> Fig, <SEP> 2 <SEP> zeigt, <SEP> -wie <SEP> diese <SEP> Nachteile <SEP> cleT
<tb>  Tonblende <SEP> -trotz <SEP> Gegenkopplung <SEP> überwunden
<tb>  werden <SEP> können. <SEP> Die <SEP> Ausgangsstufe <SEP> weist <SEP> 'wie
<tb>  in <SEP> zig. <SEP> 1 <SEP> die <SEP> Röhre <SEP> V <SEP> zusammen <SEP> mit <SEP> dem
<tb>  Transformator <SEP> T <SEP> und <SEP> dem <SEP> Lautsprecher <SEP> LS
<tb>  auf. <SEP> Die <SEP> vorangehende, <SEP> ebenfalls <SEP> dargestellte
<tb>  Stufe <SEP> weisst <SEP> Mine <SEP> Röhre <SEP> Vl <SEP> auf, <SEP> deren. <SEP> Anode
<tb>  A, <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Gitter <SEP> der <SEP> Röhre <SEP> Y <SEP> durch <SEP> den
<tb>  üblichen. <SEP> Kondensator <SEP> C3 <SEP> und <SEP> Gitterableit  widerstand <SEP> ,R6 <SEP> gekoppelt <SEP> ist.

   <SEP> Die <SEP> Anöde <SEP> A,
<tb>  ist <SEP> über <SEP> einen <SEP> Widerstand <SEP> R3 <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Hoch  spannungsquelle, <SEP> verbunden. <SEP> Beide <SEP> gathoclen
<tb>  wei.,den <SEP> durch <SEP> den <SEP> -üblichen, <SEP> .von <SEP> einem <SEP> Kon  densator <SEP> überbrickten <SEP> Widerstand <SEP> vorge  spaumt.
<tb>  



  Bis <SEP> hieher <SEP> handelt <SEP> @es <SEP> sich <SEP> um <SEP> eine <SEP> be  kannte <SEP> Anordnung. <SEP> Im <SEP> weiteren <SEP> isst <SEP> nun <SEP> ein
<tb>  einstellbarer <SEP> Gegaukopplungskreiis <SEP> vorgeo.eheu"
<tb>  welcher <SEP> die <SEP> Widerstände <SEP> R,, <SEP> B2,. <SEP> R4 <SEP> und. <SEP> .B,
<tb>  und <SEP> die <SEP> gondeaa.s'atoren <SEP> _0z <SEP> und. <SEP> C2 <SEP> enthält; <SEP> die
<tb>  -eia).. <SEP> :die <SEP> Anoden <SEP> A <SEP> und <SEP> A,. <SEP> und <SEP> die <SEP> Erde <SEP> ver  bindendes <SEP> Dämpfungsglied <SEP> bilden. <SEP> R, <SEP> ist <SEP> ein.

              variables        Potentiometer,    welches     gestattet,          die        Frequenzkennlinie    der Dämpfung in wei  ten Grenzen zu     verändern.     



  In     einer    bevorzugten     Ausführungsform     des     Erfindungsgegenstandest        wurden    die     fol-          genden        Werte-    für die     einzelnen        Stromkreis-          elemente    gewählt:

    
EMI0002.0018     
  
    B, <SEP> = <SEP> 2.0 <SEP> 0'90 <SEP> Ohm <SEP> <B>B,:=</B> <SEP> 1000 <SEP> Ohm
<tb>  R@ <SEP> = <SEP> 500 <SEP> 00:0 <SEP> Qhm <SEP> C,= <SEP> 0,005 <SEP> Mikrofarad
<tb>  = <SEP> 50 <SEP> 000 <SEP> Ohm <SEP> C2 <SEP> = <SEP> 0;05 <SEP> Mikrofarad     
EMI0002.0019     
  
    Es <SEP> ist <SEP> leicht <SEP> ersichtlich, <SEP> dass <SEP> für <SEP> diese <SEP> Werte
<tb>  ,die <SEP> Impedanz <SEP> fier <SEP> die <SEP> hohen <SEP> Frequenzen <SEP> zwi  schen <SEP> der <SEP> Anode <SEP> A <SEP> und <SEP> Erde <SEP> verhältnis  mässig <SEP> klein <SEP> ist, <SEP> wenn. <SEP> sich <SEP> der <SEP> -Gleitkontakt
<tb>  auf <SEP> R. <SEP> in <SEP> der <SEP> Nähe <SEP> von <SEP> .C? <SEP> befindet.
<tb>  



  Wenn <SEP> sich <SEP> der <SEP> Gleitkontakt <SEP> von <SEP> X <SEP> an
<tb>  dem <SEP> C, <SEP> benachbarten <SEP> Ende <SEP> befindet, <SEP> wer  den <SEP> die <SEP> hohen <SEP> Frequenzen <SEP> am <SEP> stärksten
<tb>  gedämpft, <SEP> während <SEP> de <SEP> G.egenkopplungs  spannung, <SEP> die <SEP> vom <SEP> Punkt <SEP> P <SEP> über <SEP> B2 <SEP> dem
<tb>  Eingang <SEP> der <SEP> Röhre <SEP> Y <SEP> zugeführt <SEP> wird, <SEP> nur <SEP> ge  <U>rin</U>ge <SEP> Frequenzabhän@gigkeit <SEP> zeigt <SEP> und <SEP> znmit
<tb>  die <SEP> Frequenzabhängigkeit <SEP> der <SEP> Dämpfung <SEP> im
<tb>  wesentlichen <SEP> den <SEP> gleichen <SEP> Verlauf <SEP> hat <SEP> wie <SEP> in
<tb>  Fig. <SEP> 1.
<tb>  



  Wenn <SEP> sich <SEP> der <SEP> Gleitkontakt <SEP> von <SEP> R, <SEP> an
<tb>  .dem <SEP> Cl <SEP> benachbarten <SEP> Ende <SEP> befindet, <SEP> sso <SEP> ist <SEP> im
<tb>  Punkte <SEP> P <SEP> das. <SEP> Potential <SEP> der <SEP> hohen <SEP> Frequen  zen <SEP> gegenüber <SEP> Erde <SEP> we@eutlich <SEP> kleiner <SEP> als, <SEP> an
<tb>  der <SEP> Anode; <SEP> während <SEP> die <SEP> niedrigen <SEP> Frequen  zen <SEP> am <SEP> Punkte <SEP> P <SEP> pTaktis!eh <SEP> noch <SEP> Anoden  potential <SEP> haben, <SEP> so <SEP> dass;

   <SEP> die <SEP> Gegenkopplung
<tb>  für <SEP> die <SEP> höhen <SEP> Frequenzen <SEP> im <SEP> Verhältnis <SEP> her  abgesetzt <SEP> wird <SEP> und <SEP> durch <SEP> die <SEP> Wirkung <SEP> :der
<tb>  Gegenkopplung <SEP> nur <SEP> Dämpfungsbevorzugung
<tb>  der <SEP> tiefen <SEP> Frequenzen <SEP> !auftritt, <SEP> die <SEP> unter <SEP> U.m  ständen <SEP> so <SEP> gross <SEP> sein <SEP> kann, <SEP> da;ss; <SEP> die <SEP> totale.
<tb>  Verstärkung <SEP> der <SEP> hohen <SEP> Frequenzen <SEP> grösser
<tb>  wird <SEP> :als <SEP> die <SEP> :der <SEP> niedrigen <SEP> Frequenzen.
<tb>  



  Man <SEP> erkennt <SEP> daher, <SEP> dass, <SEP> mit <SEP> .der <SEP> Anord  nung <SEP>  & e <SEP> Möglichkeit <SEP> gegeben <SEP> ist, <SEP> .den <SEP> Pegel
<tb>  der <SEP> hohen <SEP> Frequenzen, <SEP> verglichen <SEP> mit <SEP> dem.der
<tb>  niederen <SEP> Frequenzen, <SEP> zu <SEP> erhöhe).). <SEP> -oder <SEP> herab.  zusetzen. <SEP> je <SEP> nach <SEP> der <SEP> Stellung <SEP> des <SEP> Kontaktes
<tb>  von <SEP> B4.
<tb>  



  Die <SEP> ".oben <SEP> angegebenen <SEP> Werte <SEP> :der-2trom  kreiselemente <SEP> gelten <SEP> nur <SEP> fair <SEP> eine <SEP> bessti@e,              Ausführungsform,    da der     richtige    Wert für       g    von der     ,Steilheit    der Röhre V abhängt  und auch die andern     Elemente    je nach den       Kennlinien    der verwendeten Röhren zu wäh  len     sind.     



  In     Radioempfängern,    die für den     Betrieb     auf verschiedenen     Wellenbändern    ausgebildet  sind,     ist    es gelegentlich     vorteilhaft,    die     Ge-          genkoppluug    beim     Betrieb        in    einem oder meh  reren     Bändern    der kürzeren Wellenlängen  wegzulassen.

   Die     Schaltung        ,der        Fig.    2 ist für  solche Empfänger geeignet, denn,     wie    klar  ersichtlich ist,     kann    der     Gegenkoppluugskreis     leicht durch einen einfachen     Schalter    abge  trennt werden.

   Dieser     Schalter        kann    z.     B.    so  angeordnet     sein,        dass    er die     Verbindungen    im  Punkt P unterbricht,     wodurch    die Tonblende  wie in r'     1,o".    1     arbeitet.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Radioempfangsapparat mit .gegengekop- pelter Aus@gangsröhrenstufe und einer par allel zur Belastung liegenden Tonblende, da- dureh gekennzeichnet, dass die Tonblende und die Gegenkopplung ein einstellbares Element gemeinsam haben, welches derart bemessen und angeordnet ist,
    dass bei Einstellung des genannten Elementes in die eine Grenzlage, bei der die Unterdrückung der hohen Frequen zen gegenüber den tiefen, Frequenzen am grössten ist, die Gegenkopplungswirkung für alle Frequenzen praktisch bleich gross ist, während bei der Einstellung in die andere Grenzlage die Gegenkopplungswirkung mit steigender Frequenz abnimmt.
    @UNTERANSPRüCHE: 1,. Radioempfangsapparat nach Patentan- sp @ruch,dadurch gekennzeichnet, dass' das ge- nannte einstellbare Element ein veränderbarer Widerstand: ist.
    2. Radioempfangsappamt nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Element ein Widerstandapotentio- meter mit einem Gleitkontakt ist, welcher über einen festen Widergtand mit einer Stelle konstanten Potentials verbunden ist, wobei ein Ende des Potentiometers über einen K:
    on- densatox mit der Anode der Ausgangsröhre ,er, 'bunc l en ist. 3. Radioempfangsapparat nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anode der Ausgangs- mit derjenigen der vor hergehenden Röhre über zwei in Serie lie gende Widerstände verbunden ist,
    deren ge- meinsamer Punkt über einen Kondensator mit dem andern Ende des genannten Poten- tiometers verbunden ist.
    4. Radioempfangsapplarat nach Unteran- spwuch 3, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Schalter aufweist, der zur Abtrennung des Gegenkopplungsikreisesdurch Unterbre- ehung der Verbindungen im genannten ge meinsamen Punkt ausgebildet ist.
CH256723D 1942-02-20 1945-06-18 Radioempfangsapparat mit gegengekoppelter Ausgangsröhrenstufe und einer parallel zur Belastung liegenden Tonblende. CH256723A (de)

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GB256723X 1942-02-20

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CH256723D CH256723A (de) 1942-02-20 1945-06-18 Radioempfangsapparat mit gegengekoppelter Ausgangsröhrenstufe und einer parallel zur Belastung liegenden Tonblende.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037511B (de) * 1955-12-28 1958-08-28 Blaupunkt Werke Gmbh Niederfrequenzverstaerker

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037511B (de) * 1955-12-28 1958-08-28 Blaupunkt Werke Gmbh Niederfrequenzverstaerker

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