CH255524A - Feuersteinhalter für Reibradfeuerzeuge. - Google Patents

Feuersteinhalter für Reibradfeuerzeuge.

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CH255524A
CH255524A CH255524DA CH255524A CH 255524 A CH255524 A CH 255524A CH 255524D A CH255524D A CH 255524DA CH 255524 A CH255524 A CH 255524A
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CH
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Florman Irving
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Florman Irving
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/48Flint; Guides for, or arrangements of, flints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description


      Feuersteinlialter    für     Reibradfeuerzeuge.            1)i(-        Erfindung    bezieht sieh auf einen       1't-uensteinha.lter    für     Reibradfeuerzeuge.     



       Ilel@annte        Feuersteinhalter    für     Reibrad-          besitzen        gewöhnlieli    ein mit einem       lxt@wiride        versebenes        Glied,        das        den     in     einem    Rohr zu halten hat. Es     airid          auch    Bautypen bekannt, die nach dem     Spritz-          ";ttllverfahren    hergestellt sind.

   Das     Spritzguss..          verfahren    und das Schneiden von     Gewinden          verienern    jedoch die Herstellung der     Feuer-          ,teinhalter.     



  Mit der vorliegenden Erfindung wird     be-          zw-eekt,    einen     Feuersteinha.lter    zu     seha.ffen,     welcher     -sieh    leicht und billig herstellen     un,:     in einfacher Weise betätigen     @lässt.     



  Der erfindungsgemässe     Feuersteinhalter     fair     Reibradfeuerzeuge    besteht aus einem an  beiden Enden offenen Rohr,     welches    aus       einem    in Rohrform     gebogenen,    gestanzten       Lleelitüek    gebildet ist und weist ein Organ  zum Schliessen des einen Rohrendes und     zurr     Halten des Feuersteins in seiner     Wirkst.el-          linig    auf, welches Organ vom Rohr abnehm  bar ist und aus gestanztem Blech     bestellt,          dessen    einer Teil in der Gebrauchslage das       eine    Rohrende verschliesst,

       während    der       zweiie    Teil sich     läiigs    des Rohres erstreckt,       wobei    am Rohr und am zweiten Teil des       Organes        zusammenwirkende,        gewindelose        1VIit-          t.el    vorgesehen sind, um .den ersten Teil des       Organes    in seiner das eine Rohrende verschlie  ssenden Gebrauchslage festzuhalten.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist eine       i,eispielsweise    Ausführungsform des Er  dargestellt.         Fig.    1 ist eine Seitenansicht des     obern     Teils eines geöffneten     Reibraüfeuerzeuges     mit dem     Feuersteinhalter.     



       Fig.    ? ist eine Draufsicht zu     Fig.    1.       Fig.    3 ist eine Seitenansicht des Feuer  steinhailters von der zu     Fig.    1 entgegen  gesetzten     Seite.     



       Fig.    4 zeigt einen     Querschnitt    längs der  Linie     IV-IV    in     Fig.        ?,    und       Fig.    5 zeigt einen Längsschnitt durch den       Feuersteinhalter        läng;    der Linie     V-V    in       Fig.    3.  



  Das dargestellte Feuerzeug besitzt     einen     Behälter 2 mit einer     obern    Wandung 4, durch  welche ein Docht 6 herausragt.     Ani    Behäl  ter     2,    ist bei 14 ein Klappdeckel 8     angelenkt.     Das     Reibrad    12 ist auf einer Welle 14 be  festigt und kann mittels der Rolle 16 ge  dreht werden.  



  Der     Feuersteinhalter    ist derart     -drehbar     gelagert,     dass    er um     das    Reibrad herum in  eine zum Herausnehmen und Ersetzen des  Feuersteins     geeignete    Stellung     gesch@i-enkt     werden kann.  



  Der Körper des     Feuersteinhalters        besteht     aus einem Rohr,     welches    viereckigen Quer  schnitt besitzt. Dieses Rohr ist aus einem  einzigen, ausgestanzten und in die aus     Fig.    5       ersichtliche    Form gebogenen     Stück    Blech  gebildet, Das Rohr      -uist        Seitenwände    18  und     \l0,    eine obere Wandung 22 und eine  untere Wandung     24    auf.

   Die untere Wan  dung     erstreckt    sieh seitlich über die Seiten  wand 18 hinaus und besitzt     einen    parallel  zur Seitenwand 18 verlaufenden und in ge-           ringem        Abstand    von     derselben    angeordneten,       aufwärtsgerichteten    Flansch 2G, Dieser  Flansch erstreckt sich nicht über die ganze  Länge des Rohres, und sein oberer Rand 28  senkt sich vom vordern, .den Feuerstein ent  haltenden Rohrende allmählich gegen     da.s     hintere Rohrende.

   Die Vorderenden der     obern     und untern Wandung 22 bzw. 24 erstrecken  sich über .den eigentlichen Rohrkörper hin  aus und bilden je eine Zunge 3,0, welche über  bzw.     unter    dem Reibrad 12 auf .der Welle 1.4  drehbar gelagert sind.  



  Der andere Bestandteil .des Feuerstein  halters ist ein     -#Terschlussglied,    welches eben  falls aus einem einzigen Blechstück gebildet  ist. Dieses besteht aus einem Endstück 32  und einem dazu im     rechtenWinkel    stehenden  Seitenstück     3@4.    Das Endstück 32 ist von  solcher Grösse, dass es das hintere Ende des       Feuersteinrohres    schliesst und besitzt einen  nach oben ragenden Vorsprung<B>36,</B> der ein  Anfassen mit den Fingern erlaubt. Das Sei  tenstück 34 ist derart angeordnet, dass es in  den     Zwischenraum    zwischen .der Seiten  wand 18     und    dem Flansch 26 des Feuerstein  rohres passt.

   Es besitzt an seinem Vorderende  einen     seitwärts    nach aussen     gerichteten     Flansch 3'8, welcher vor dem vordern Rand  des Flansches 26 liegt.  



  Im Endstück 32 ist ein Stift 40 einge  nietet, welcher sich in das Innere des Feuer  steinrohres erstreckt. Auf diesem Stift ist  eine Schraubenfeder     4\?    montiert, welche mit  einem Teil- ihrer     Windungen    in eine schrau  benförmig verlaufende Rille der Stiftober  fläche greift. Mit ihrem freien Ende liegt die  Feder am Feuerstein 44 .an und drückt den  selben gegen das Reibrad 12.  



  Eine Schwenkung des     Feuersteinhalters     im Uhrzeigersinn in     Fig.    2 wird durch einen  auf der obern Wandung 4 des Feuerzeuge  angeordneten Anschlag 46 begrenzt. In .der       Gebrauchsstellung    ruht der     Feuersteinhalter     auf einem auf der obern Behälterwandung 4  vorgesehenen Kopf 48, welcher eine unge  wollte     Schwenkung    des Halters verhindert,  aber eine     Schwenkung    des letzteren im     Ge-          genuhrzeigersinn    unter dem Schub eines Fin-         ger.s    zulässt, so dass der Feuerstein heraus  genommen und ersetzt werden kann.  



  In der Gebrauchslage nehmen die beiden  Teile .des     Feuersteinrohres    die in der     Fig.          g        o        ezeigte        Stellung        ein.        Um        einen        Feuerstein     auszuwechseln, wird zunächst der Feuerstein  halter im     Gegenuhrzeigersinn    geschwenkt.

    Dann wird der Griffvorsprung<B>36</B> angefasst  und     das    Vorderende des Seitenstückes     -3'4    auf  wärtskippt,     bis    der Flansch 38 da Vor  derende des     Flansches    26 verlässt. Darauf  wird das ganze     Verschlussglied    zurückgezo  gen und die Feder 42 somit aus     dem        Rolir     herausgezogen. Der abgenutzte Feuerstein.  kann nun herausgenommen und ein neuer  hineingeschoben werden.

   Die Feder wird als  dann wieder in das Rohr gelegt und das       Verschlussblied    so weit vorwärtsgeschoben, bis  der Flansch 38 vor den Flansch 2,6 zu stehen  kommt, worauf .das Seitenstück 34 in den  Zwischenraum     zwischen    der Seitenwand 18  und dem Flansch 26     abwärtsgekippt    wird.       Alsdann    wird der     Feuersteinhalter    in seine  Gebrauchslage zurückgeschwenkt, in welcher  er am Anschlag 46 anliegt.  



  Diese beschriebene Bauart hat eine An  zahl Vorteile. Die Feder 42 ist am     Verschluss-          glied    befestigt und wird daher beim Aus  wechseln des Feuersteins nicht     fa-lleng-elas-          sen    und verloren.

   Die Feder 42 .drückt sowohl  den Feuerstein gegen das Reibrad als auch  den Flansch     3,8    gegen den vordern Rand  des Flansches<B>26</B> und verhindert     dadurch     eine ungewollte Verlagerung des     Verschluss-          gliedes.    Der ganze     Feuersteinhalter    besteht  beinahe ausschliesslich aus gestanzten Blech  teilen, wodurch keine     Spritzgussherstellun-          und    kein     Gewindeschneiden    mehr nötig sind.  Somit ist die Vorrichtung in der Herstellung  billig und einfach und zum Betätigen trotz  dem tauglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Feuersteinha.lter für Reibradfeuerzeuge. gekennzeichnet .durch ein an beiden Enden offenes Rohr, welches aus einem in Rohr form gebogenen, gestanzten Bllechstück be steht und durch ein Organ zum Schliessen des einen Rohrendes und zum Halten des M-uersteins in seiner 'Wirkstellung, welches Or-un vom Rohr aInehmbar ist, aus gestanz- tc,
    in Mech besteht und dessen einer Teil in @lc#r Gebi,auelislage das eine Rohrende ver- ,eh@ic@lt, während der zweite Teil sich längs de, Rohres erstreckt, wobei am Rohr und am zwr#iti_#n Teil des Organes zusammenwirkende, "i-windelose Mittel vorgesehen sind, um den f#>>sten Teil des Organes in seiner das Rohr unde vei-,
    chliessenden Gebrauchslage festzu halten. UNTERANSPRÜCHE: 1. Feuersteinhalter nach Patentanspruch, (ladurch gekennzeichnet, dass der .das eine Rohrende verschliessende Teil des Organes an 4#hiem sieh in das Rohr hinein erstreckenden lj'ustiindteil eine Feder trägt, welche den Feuerstein an das Reibrad drückt.
    ?. Feuer,steinhalter nach Patentanspruch, dadurch gel@ennzeichnet, dass das für die .\ufriahnie des Feuersteins dienende, Rohr viereckigen Querschnitt besitzt.
    3. Feuersteinhalter naeli Patentanspruch iind U nteransprucli 1, dadurch gekennzeich net, dass der in das Rohr hineinragende Be- 4andteil -ein Stift ist, auf welchem eine ohraubenfeder, montiert ist. 4.
    Feuersteinhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss auf dem das eine Rohrende verschliessenden Organteil eine 1;#eder montiert ist.
    .). Fcuersteinhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem den Feuerstein aufnehmenden Rohr eine Feder vorgesehen ist. welche einerends an den das @,ine Rohrende verschliessenden Organteil und anderends an den in das Rohr eingeschobenen 1?eüei@trin anliegt, wobei ein am Organ vor mit einoin Mittel a:
    m Rohr zusa.m- nic#nwirl@endes Haltemittel der Wirkung der I@'c-@1e r unterworfen ist, um eine ungewollte \frennung von Rohr und Organ zu verhindern.
    6. Feuersteinhalter nach Patentanprucli, (lii(liircli gekennzeichnet, da(ss das im Que.r- ,clinitt viereckige Rohr ein-en seitlich abste- lic#nden Teil besitzt, der zu einem zu einer Rohrwand parallel verlaufenden, aber im Ab- stand von ihr angeordneten Flansch abgebo gen ist, wobei der in der Gebrauchslage sich längs des Rohres erstreckende Teil des Or ganes im Zwischenraum zwischen dem ge nannten Flansch und der Rohi-wand angeord net ist,
    und dieser Teil des Organes sowie der Flansch je ein zusammenwirkendes Mit tel aufweisen, welche dass Organ in der ;das eine Rohrende verschliessenden Lage halten. 7. Feuersteinhalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass der das eine Rohrende verschlie ssende Organteil einen sich in das Rohr hin ein erstreckenden Bestandteil besitzt, der eine Feder trägt.
    B. Feuersteinhalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass das eine der zusammenwirkenden Mittel aus einem Flansch besteht, der an dem ,sich längs dem Rohr erstreckenden Organteil vorgesehen ist. und der .den vordern Rand des Seitenflansches des Rohres, welcher das an dere Mittel darstellt, umfass-t. 9. Feuersteinhalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass der Seitenflansch des Roh res einen Rand besitzt, der sich von der vor dern, dem Reibrad zugewandten Kante weg nach hinten allmählich senkt.
    10. Feuersteinhalter nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 6-8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Feder den im Rohr be findlichen Feuerstein gegen das Reibrad presst und gleichzeitig .die im Unteranspruch 8 genannten Flansche in gegenseitigem Ein griff hält, um das Organ gegen eine unge wollte Verlagerung zu sichern.
    11. Feuersteinhalter nach Patentansprueh und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass eine Seitenwand .des Rohres seit lieh über die benachbarte Seitenwand hin ausragt und parallel zu dieser benachbarten Seitenwand, aber im Abstand von derselben, einen aufwärtsgebogenen Seitenflansch bil det, wodurch ein Zwischenraum entsteht, und dass der zweite Organteil mit dem dass eine Rohrende verschliessenden Organteil einen rechten 'Winkel bildet.
    und in den obgenann- ten Zwischenraum patt, wobei der zweite Teil des Organes an .seinem freien Ende einen nach aussen gerichteten Flansch besitzt, der mit dem vordern, .dem Reibrad zugewandten Rand des aufwärtsgebogenen Seitenflanschee des Rohres zusammenwirkt und damit .das Organ in der das eine Rohrende verschliessen den Stellung hält.
    12. Feuersteinhalter nach Patentanspruch und den Unteranspriichen 2 und<B>11,</B> dadurch g<B>o</B> ekennzeichnet, dass der das eine Rohrende verschliessendeTeil des Organes an einem sich in .das Rohr hinein erstreckenden Bestandteii eine Schraubenfeder trägt, .die den im Rohr befindlichen Feuerstein gegen das Reibrad presst.
    13. Feuersteinhalter nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2, 6, 11 und 12, .dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des aufwärtsgebogenen Seitenflansches von der vordern, dem Reibrad zugewandten Kante e to,- ,sich allmählich nach hinten senkt.
CH255524D 1946-07-24 1946-07-24 Feuersteinhalter für Reibradfeuerzeuge. CH255524A (de)

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