CH255367A - Tisch. - Google Patents

Description

  Tisch.    Gegenstand vorliegender Erfindung     ist          @@iir    Tisch, welcher erfindungsgemäss mit einer       ..nter    die     Tischplatte    verschiebbaren und in  die Gebrauchslage     herausziehbaren        Bank     kombiniert ist.  



  Die beiliegende Zeichnung     zeigt    eine     be-          vorzugte    Ausführungsform des     Erfindungs-          @"eg(,nstandes:          Fig.    1 stellt eine perspektivische Ansicht       nies    Möbels bei herausgezogener Bank dar.

         Fig.    2 ist eine ebenfalls     @@erl;eht..va,h@     Ansicht des     Möbels,    bei welchem sieh die       Bairl@    ausser Gebrauchslage     befindet:.        @inrl          Fig.    3 ist ein Querschnitt durch den Tisch  in der Stellung gemäss     Fig.    1.  



       Fig.    4 zeigt einen Schnitt nach der Linie       IV----IV    der     Fig.    3.  



  Der in der Zeichnung dargestellte Tisch       Lrsitzt    eine Tischplatte 1 und seitliche     wand-          förinige    Füsse ?, die durch     Querleisten    3 mit  einander     verbunden    sind. Unter der Tisch  platte 1 sind in an sich     bekannter    Weise       Schubladen    4 vorgesehen.

   Der Tisch ist mit       einr@r        ausziehbaren    Bank     kombiri.ert,    die Sitz  pol     4er        ._")    und     Rückenpolster    6 besitzt.     Dio        Sitz-          I:olst-fr        i    ruhen auf einer Unterlage 7 und die       R.;:tel;

  f=npolst=-r    auf einer zweiteiligen Stütze       n,        deren        beidf,    Teile durch     ein    Scharnier     y          niiteiuander    verbunden sind.

   An der     Unter-          l;i@(--    7 sind     Füsse    10 schwenkbar befestigt,       :fl        rLf        sic    in der     Nichtgebrauchslage    gegen       lii;        C        ntcrlage    7 zur Anlage gebracht und bei       riür    Verwendung der Bank in die in     Fig.    3    dargestellte Lage     herabgesehwenkt    werden  können.  



  Wie aus der     Zeichnung    ersichtlich, ist die       Tischplatte    1 verschiebbar an den Füssen 2  geführt. Soll die Bank in die Gebrauchslage  gebracht werden, so wird die Tischplatte, wie  in     Fig.    3 dargestellt, auf die der Bank ab  gekehrte Seite geschoben und die Unterlage 7       herausgezogen.    Darauf werden die Füsse 10  in     eine    Lage geschwenkt, in welcher     ssie    senk  recht zur Unterlage 7 stehen     (Fig.    3).

    Schliesslich wird die mit der Unterlage 7  durch Scharnier 11 verbundene Stütze 8 in  die in     Fig.    3     damgestellte    Lage gebracht,  worauf die Polster 5 und 6 aufgelegt werden  können.  



  Soll die Bank aus der in     Fig.    3 dargestell  ten Lage in die     Nichtgebrauchslage    verbracht  werden, so werden die Polster 5 und 6 abge  hoben, der obere     Teil    der Unterlage 8 auf den       untern    Teil derselben gelegt und die ganze,       zusammengelegte    Stütze 8 auf die     Unterlage     7 verbracht. Die an dieser letzteren schwenk  bar     ai.geordneten    Beine 10 werden ebenfalls  an die Unterlage 7, die rahmenförmig aus  gebildet     sein    kann,     angelegt,    und das Ganze  wird nach rückwärts im Sinne des Pfeils in       Fig.    3 verschoben.

   Die Bank nimmt dabei die  Lage gemäss     Fig.    2 ein, worauf die Tisch  platte 1 schliesslich in ihre ursprüngliche  Lage     zurückgebracht    wird, in welcher sie       sz        mmetrisch    zur     Längsachse    des Tisches ver  läuft.      Das dargestellte Möbel besitzt ein gefäl  liges     Aussehen    und bietet eine willkommene  zusätzliche Sitzgelegenheit, ohne dass sich       dieselbe    bei Nichtgebrauch störend bemerk  bar machen     würde.  

Claims (1)

1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> 'fisch, dadurch gekennzeichnet, dass der selbe mit einer unter die Tischplatte ver schiebbaren und in die Gebrauchslage heraus ziehbaren Bank kombiniert ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Tisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass -die Unterlage (7) für die Sitzpolster (5) der Bank an einander gegen überliegenden Füssen (2) des Tisches ver- schiebbar geführt und schwenkbar mit der Stütze (8) für die Rückenpolster (6) ver bunden ist. 2.

   Tisch nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (8) aus meh reren durch Scharniere miteinander verbun denen Teilen besteht. 3. Tisch nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Unterlage (7) Füsse (10) angelenkt sind, die, in der Nicht- gebrauchslage an ihr anliegen, in der Ge brauchslage dagegen senkrecht zu ihr ver laufen. 4. Tisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte quer zu ihrer Längsrichtung verschiebbar ist.