CH254179A - Verfahren zur Herstellung eines bituminösen Belagsmaterials. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines bituminösen Belagsmaterials.

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CH254179A
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Niedermann Paganini
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Paganini & Niedermann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C7/00Coherent pavings made in situ
    • E01C7/08Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
    • E01C7/18Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and bituminous binders

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Description


  Verfahren zur Herstellung eines bituminösen Belagsmaterials.    Die bisher gebräuchlichsten Arbeitseisen  für die Herstellung hochwertiger bituminöser  Belagsmaterialien zur Herstellung dichter       hohlraumarmer    Decken nach der geschlosse  nen Bauweise, der sogenannten Betonbauweise  (Teer-, Asphalt-, Teerasphalt- und Asphalt  teerbeton), erfordern stationäre oder mobile  Mischaggregate, die mit Troeknungs- und  Heizvorrichtungen für die mineralischen Zu  schlagstoffe, wie Schotter, Splitt, Sand, und  einer als Zwangsmischer ausgebildeten Misch  vorrichtung, in welcher das heisse Gesteins  material, mit oder ohne Fillerzusatz, sei es  als Rohfiller oder bituminierter Filler, mit  den erforderlichen Mengen der verflüssigten  Bindemittel gemischt werden, ausgestattet  sind.  



  Einen Fortschritt in dieser Richtung be  deutet ein schon bekanntes Verfahren, das  zur Erleichterung der Umhüllung der mine  ralischen Zuschlagstoffe durch die Binde  mittel in Gegenwart kleiner Mengen von Sal  zen von Metallen der zweiten und dritten  Gruppe des periodischen Systems mit organi  schen Säuren arbeitet, wobei im allgemeinen  so vorgegangen wird, dass man das Stein  material mit einer mit Säure reagierenden  Verbindung eines solchen Metalles, z. B. Kalk  hydrat, vorbehandelt und die saure Kompo  nente im Bindemittel heiss gelöst-zugibt Zur  Erleichterung des Mischvorganges     muss    dann  das Gesteinsmaterial im Mischer selbst vor  dem Vermischen mit dem Bindemittel mit  Dampf erwärmt werden.

      Zur Erreichung des gewünschten Er  folges verlangen die geschilderten Verfahren  grundsätzlich eine gut abgestimmte Granula  tion der Gesteinsmaterialien, insbesondere der  feinkörnigen     Anteile,        sowie    eine Erwärmung  der Gesteinsmaterialien und infolgedessen  mehr oder weniger komplizierte und teure  Spezialapparaturen, die Heiz- bzw. Heiz- und  Trockenvorrichtungen, sowie Hochleistungs  mischer vom Typus der gegenläufigen  Zwangsmischer aufweisen.

   Grosse Maschinen  aggregate für die Trecknung und Erhitzung  der Gesteinsmaterialien und ihre Mischung  mit den bituminösen Bindemitteln sind nicht  sehr     beweglich    und ihr Transport auf die  Baustelle, zufolge der notwendigen Demon  tage und Wiederaufstellung, zeitraubend und  verhältnismässig kostspielig, so dass sie für  die Herstellung verhältnismässig kleiner     Men-          gen        :der        Belagsmischungen,    die in erheblicher  Entfernung vom Standort der Anlage ver  braucht werden, nicht     wirtschaftlich    sind.

    Das oben     erwähnte        Verfahren,    das mit Sal  zen organischer Säuren     arbeitet,    gestattet  wohl die Anwendung leichterer und daher  beweglicherer     Apparaturen.,    so     dass    sich- auch  kleinere Mengen des     Belagsmaterials    wirt  schaftlich herstellen lassen, doch erfordert es  immer noch eine Erwärmung des Gesteins  materials und kann infolgedessen nicht im  kontinuierlichen Betrieb ausgenützt werden.  



  Gegenstand der     varliegenden    Erfindung  ist nun .ein Verfahren zur     Herstellung    eines  lagerungsbeständigen,     kalteinbaufähigen,    bi-      tuminösen Belagsmaterials durch Umhüllung  von Gesteinssplitt mit bituminösen Binde  mitteln unter Mitverwendung von die Ober  flächenspannung herabsetzenden Mitteln, das  die oben genannten Nachteile vermeidet.

   Das  Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass  man zunächst den Splitt ohne Vortroceknung  mit den die Oberflächenspannung herab  setzenden Mitteln vorbehandelt, dann mit den  bituminösen Bindemitteln umhüllt und dem  so behandelten Material eine zur Ausfüllung  mindestens     eines    Teils der Hohlräume des  Splittgerüstes ausreichende Menge an bitu  minösen Mörtelbildnern zusetzt, wobei der  ganze Arbeitsgang ohne Erwärmung des Ge  steinsmaterials durchgeführt wird.  



  Als bituminöse Bindemittel kommen z. B.  Asphaltbitumina, Strassenteer und Mischun  gen derselben in Frage. Charakteristisch ist  für dieses Verfahren, dass eine Erwärmung  des Gesteinsmaterials in keiner Stufe der  Verarbeitung erfolgt.   Man kann also die Aufbereitung der Be  lagsmasse in einfachen und billigen, jedem  Bauunternehmer zur Verfügung     stehenden     Betonmischern durchführen und mit jeder  beliebigen Menge der Mischungskomponenten  arbeiten.

   Dadurch ergibt sich für die Her  stellung von Belagsmaterialien, die lager  beständig sind und kalt nach der geschlos  senen Bauweise (Betonbauweise) eingebaut  werden können, die Mögliehkeit einer weit  gehenden Dezentialisation und der wirt  schaftlichen Herstellung auch verhältnis  mässig kleiner Mengen sowie die Ausfüh  rung von Belagsarbeiten auch in solchen Ge  genden, wo kleinere Bauvorhaben nach den  bisher zur Verfügung stehenden Verfahren  wirtschaftlich nicht durchführbar waren.  



  Die Möglichkeit der weitgehenden Dezen  tralisation der Aufbereitung des Mischgutes  sowie des Einsatzes des erfindungsgemässeu       Verfahrens    auch für Bauvorhaben     kleineren     Umfangs lässt es in der     Regel    nicht ange  bracht scheinen, in jedem einzelnen Fall und  für jede Art von Gesteinsmaterial die übliche  kontinuierlich abgestufte Granulation der  Gesteinsmaterialien, d. h. den prozentualen    Anteil der verschiedenen Kornkomponenten  (Splitter, Sand), sowie der Füllstoffe im Mi  nerealgemisch zum voraus festzulegen und zu  bestimmen.

   Um daher von der Beschaffenheit  der Kornkomponenten sowohl hinsichtlich  ihrer Grösse wie auch ihres Charakters (hydro  phob oder hydrophil) unabhängig zu sein, wird  man sichmit Vorteileiner Erkenntnis bedienen,  die im Laufe der letzten Jahre bei Heissmisch  verfahren mit Erfolg angewendet worden ist.  Man kann zu diesem Zwecke     ein    Gesteins  material aus Splitt einheitlicher Korngrösse,  z.

   B. der Körnung 2/4 mm, 3/5 mm, 3/6 mm  usw. wählen und dessen Hohlräume, nach  vollzogener Vorumhüllung, mit einem     bitu-          menhaltigen,    pulverförmigen Gesteinsmehl,  d. h. einem sogenannten bituminierten Filler,  der aus natürlichem Asphaltkalkgestein be  stehen oder synthetisch hergestellt sein kann,  weitgehend     ausfüllen,    d. h.     vermörteln.     



  Durch das-     erfindungsgemässe    Verfahren  wird es erst möglich, eine gleichmässige, gute  und auch rasche     Vorumhüllung        eines    nicht       erwärmten    und nicht getrockneten Gesteins  materials mit     bituminösem        Bindemittel    in       einem    sehr einfachen     Mieehgerät,    wie z. B.  einem     gewöhnlichen        Betonmischer,    zu er  halten.  



  Die     Vermischung    des     vorumhüllten    Ge  steinsmaterials mit der erforderlichen     Menge     an pulverförmigen, bituminösen, mörtelbil  denden Füllstoffen gestattet eine lange La  gerung des     Mischgutes    und' dessen     Kaltein-          bau,    da bei -dem gewählten Kornaufbau ein  starkes     Zusammenbacken    der     Mischgutele-          mente,        .die    praktisch nur eine Punktberührung       miteinander        'haben,        vermieden,    wird,

   ander  seits bei     Anwendung    eines erheblichen     Druk-          kes,    wie z. B. des     Walzendruckes    beim Ein  bau des' Mischgutes, .der die. einzelnen Körner  umhüllende     Bindemittelfilm    durchstossen     und     eine ausreichende Verklebung des Belags  mischgutes erreicht wird.  



  Die     Verwendung    von nicht erwärmtem  und nicht     getrocknetem    oder     nassem.        Gesteins-          material    wird durch die     Anwendung    bestimm  ter Substanzen, die selbst in kleinen     Mengen     die     Oberflächenspannung        _    der     bituminösen         Bindemittel gegenüber den Gesteinsmaterial  oberflächen derart beeinflussen, dass das bitu  minöse Bindemittel selbst auf die nasse Ober  fläche von hydrophilen Gesteinsmaterialien  ohne Schwierigkeiten aufzieht und gut haften  bleibt und auch nachträglich unter Einwir  kung der Witterung (Feuchtigkeit und  Nässe)

   nicht mehr von der     Gesteinsoberfläche     abgestossen wird, erleichtert.     Derartige    Hilfs  stoffe zur Verminderung der Oberflächen  spannung haben ähnliche chemische Eigen  schaften wie die im oben erwähnten Verfah  ren verwendeten Salze organischer Säuren.  Während aber nach diesem Verfahren minde  stens eine der Komponenten der salzbinden  den Substanz im     bituminösen    Bindemittel ge  löst und mit dem heissflüssigen Bindemittel  dem Mischguteinverleibt wird, erfolgt im  vorliegenden neuen Verfahren die Behand  lung des Splittmaterials mit dem die Ober  flächenspannung herabsetzenden Mittel, das  vorzugsweise in flüssiger Form, z.

   B. in  Steinkohlenteer-Mittelschwerölen, gelöst ist,  vor der Umhüllung     mit    dem     bituminösen     Bindemittel, wobei man vorteilhafterweise  in einem Mischer arbeitet. Das Splittmaterial  liegt dann bereits in einer für die Umhüllung  durch das Bindemittel günstigen Form vor,  und eine Erschwerung des Mischvorganges  oder eine Unterbrechung der Kontinuität des  Verfahrens braucht infolgedessen nicht     be-          fürehtet    zu werden.

   Das in diesem Falle als  Lösungsmittel verwendete     Steinkohlenteer-          Mittelsehweröl    übt zudem beim Misehprozess  gleichzeitig in der Grenzschicht eine flusende  Wirkung auf das bituminöse Bindemittel  aus, so dass die Umhüllung des Gesteinsmate  rials mit bituminösem Bindemittel w esentlieh  erleichtert wird. Ein zusätzliches Flusen des       Bindemittels    in kleinem     Ausmasse    ermöglicht  es, ferner gewünsohtenfalls auch das Binde  mittel in nicht vorerwärmter oder aber nur  leicht vorgewärmter Form anzuwenden, so  dass in diesem Falle das Belagsmischgut prak  tisch kalt     aufbereitet    werden kann.  



  Zweckmässig lässt man das die Oberflä  chenspannung herabsetzende Mittel auf dem  Splittmaterial in situ entstehen, indem man    es sich aus zwei Komponenten bilden lässt,  die nacheinander, aber vor dem bituminösen  Bindemittel zugesetzt werden.  



  Beispiel:  In einen kleinen Betonmischer mit 20  bis 80 t/Min. gibt man nacheinander  142,5 kg Splitt 2/j4 mm (gebrochenes Kies  material), 2,5 kg Wasser, 1,4 kg Calcium  hydroxyd, pulverig (entspricht 1% des Ge  wichtes des Splittmaterials).  



  0,7 kg Benetzungsmittelkomponente, flüs  sig (entspricht 0,5 % des Gewichtes des Ge  steinsmaterials, z. B. bestehend aus in Stein  kohlenteer-Mittelschweröl gelöstem Tallöl).  



  7,2 kg destillierter Teer, Viskosität ge  messen im Konsistometer bei 80  C: 80 bis  125 Sek., Temperatur 90 bis 100  C.  



  42 kg Naturasphaltkalkmehl, pulverig.  Man erhält ein lagerungsbeständiges,       kalteinbaufähiges        Belagsmaterial.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines .lage rungsbeständigen bituminösen Belagsmate- rials durch Umhüllung von Gesteinssplitt mit bituminösen Bindemitteln unter Mitverwen- d\ung von die Oberflächienspannung herab setzenden Mitteln, dadurch gekennzeichnet, dass man zunächst den Splitt ohne Vortrock- nung mit den die Oberflächenspannung her absetzenden Mitteln vorbehandelt, dann mit den bituminösen Bindemitteln umhüllt,
    und dem so behandelten Material eine zur Aus füllung mindestens eines Teils der Hohlräume des Splittgerüstes ausreichende Menge an bi tuminösen Mörtelbildnern zusetzt, wobei der ganze Arbeitsgang ohne Erwärmung des Gesteinsmaterials durchgeführt wird. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man in einem Freifallmischer arbeitet. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, dass man in einem Betonmischer arbeitet. B. - Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man den Gesteins splitt in sauberem, feuchtem bis nassem, mög lichst sandfreiem Zustand mit engen Korn bereichen verwendet. 4. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man dem Gesteinssplitt in einer Körnung von 2/4 mm bis 3/6 mm verwendet. 5. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesteinssplit aus ausgesprochen hydrophilem Material besteht. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als Mörtel bildner feingemahlenen Naturasphaltkalk ver wendet. 7. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als Mörtel bildner synthetische Mischungen aus Stein mehl und bituminösen Bindemitteln in Pul verform verwendet. B. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man die Ober- flächenspanuung herabsetzende Mittel ver wendet, die aus pulverisiertem Kalkhydrat und einer organischen, sauer reagierenden Substanz erhalten wurden. 9.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man die Oberflächenspannung herab setzende Mittel verwendet, die auf der Ober fläche des Gesteinssplittes in situ gebildet wurden. 10. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die organischen, sauer reagierenden Sub stanzen in einem Lösungsmittel gelöst zur Anwendung gelangen. 11.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8-10, dadurch gekenn zeichnet, dass die organischen, sauer reagie renden Substanzen in Steinkohlenteer-Mittel schweröl gelöst zur Anwendung gelangen. 12. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8-10, dadurch gekenn zeichnet, dass man den feuchten Gesteins splitt mit Kalkhydrat mischt und mit der in Steinkohlenteer-Mittelschweröl gelösten, sauer reagierenden- organischen. Substanz vorbe netzt, bevor man das bituminöse Bindemittel zugibt. 13. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als bitumi nöses Bindemittel Asphaltbitumen in heiss flüssigem Zustand verwendet. 14.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als bitu minöses Bindemittel Strassenteer in heiss flüssigem Zustand verwendet. 15. Verfahren nach Patentanspruch, da- .durch gekennzeichnet, dass man als bitu minöses Bindemittel eine Mischung von Asphaltbitumen und Strassenteer in heiss- flüssigem Zustand verwendet. 16.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man geflugte bi tuminöse Bindemittel -nach höchstens 1,eich- tem Anwärmen. verwendet.
CH254179D 1946-11-04 1946-11-04 Verfahren zur Herstellung eines bituminösen Belagsmaterials. CH254179A (de)

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