CH250968A - Verfahren und Vorrichtung zum Granulieren plastischer oder teigiger Stoffe. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Granulieren plastischer oder teigiger Stoffe.

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CH250968A
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Hurst Justin
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Hurst Justin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/20Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by expressing the material, e.g. through sieves and fragmenting the extruded length

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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description


  
 



  Verfahren und Vorrichtung zum Granulieren plastischer oder teigiger Stoffe.



   Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung granulierter Produkte. Es erweist   sieh    oft als notwendig, zwecks besserer Weiterbehandlung oder aus andern   f)berlegimgeu    heraus, pulverförmige,   plastische    oder teigige Stoffe in einen körnigen Zustand überzuführen. Beispielsweise haben gewisse Sprengstoffe in körnigem Zustand eine optimale Wirkung.



  Weiterhin werden eine Anzahl verformbare plastische Stoffe am besten in körnigem Zustand in die Formen eingefüllt. In andern Fällen wiederum können pulverförmige Stoffe granuliert, das heisst ihre Teilchen so zum Aneinanderhaften gebracht werden, dass sie Anhäufungen oder   Körner    bilden zwecks Verhinderung einer Staubbildung bei der Weiterbehandlung der Stoffe, oder um die Weiterbehandlung überhaupt zu erleichtern.



   Es ist bekannt, eine   Granulafion    dadurch herbeizuführen, dass die auf einem Drahtgeflecht ausgebreitete, teigige oder plastische Masse mittels   Handdruckes    durch die Ma  schen    gestossen wird. Obschon ein solches Verfahren langsam arbeitet und kostspielig ist, wird es doch ziemlich oft angewendet; denn es hat sich als schwierig herausgestellt, einen   wirksamen    Ersatz für den von der ge übten Rand progressiv ausgeführten Druck zu finden. Man hat versucht, hiefür einen   Gummistössel    zu verwenden, aber ohne Erfolg.



   Nach dem Verfahren nach vorliegender Erfindung wird die Granulierung plastischer oder teigiger Stoffe dadurch bewerkstelligt, dass die   plastiseben    oder teigigen Stoffe durch Zentrifugalkraft gegen die Oberfläche eines Siebes gedrängt werden und der Stoff, während er so an das Sieb angedrückt wird, mittels eines an das Sieb angepressten Abstreifers durch die Siebmaschen   gezwängt    wird.



   Die Vorrichtung gemäss vorliegender Erfindung weist folgende Teile auf: ein auf einer Welle befestigtes, rotierendes   Trommel-    sieb, einen koaxial zu letzterem montierten, rotierenden Abstreifarm, einen auf letzterem befestigten, biegsamen Abstreifer, der auf der Siebinnenfläche aufliegt und so montiert ist, dass er im Betrieb gegen diese angedrückt wird, und einen Antriebsmechanismus für das Trommelsieb und den Abstreifarm, welcher Mechanismus letztere im gleichen Sinn, aber mit unterschiedlicher Geschwindigkeit in Rotation versetzt.

   Die Umlaufgeschwindigkeit des   Trommelsiebes    ist dabei so gewählt, dass das zu granulierende Material gegen das Sieb gedrängt wird, während der Abstreifarm relativ   znm    Sieb nacheilt, um so auf das Material eine abstreifende Wirkung auszuüben und dieses zugleich durch die Siebmaschen zu drücken.



   In den beiliegenden Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung dargestellt, und zwar ist:  
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 ein Querschnitt nach der Linie   11-11    der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht, ähnlich derjenigen der   Fig. 1,    einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 4 ein Querschnitt nach der linie IV-IV der Fig. 3.



   Nach der ersten Ausführungsform ist am einen Ende des Antriebsmotors 1 ein Getriebekasten 2 angeschraubt. Auf der Treibwelle 3 sind zwei Zahnräder 4 verschiedenen Durchmessers festgemacht, und parallel mit und über der Motorwelle sind   Kugellager      55    die eine hohle Siebtrommelwelle 6 tragen, vorgesehen. Das eine Ende der letzteren trägt ein Zahnrad 7, das mit dem einen Zahnrad 4 der Motorwelle 3 im Eingriff steht, während das andere Ende der Welle 6 über das Gehäuse 8 hinausragt und eine Scheibe 9 trägt.



  Am   Umfang    der letzteren sind eine Anzahl Bolzen 10 vorgesehen, die sich parallel zur Welle 6 erstrecken und mit ihren Enden einen Ring 11 durchsetzen, an dem sie befestigt sind und der sie zusammenhält. Zwischen der Scheibe 9 und dem Ring 11 ist innerhalb der Bolzen 10 ein Trommel-Drahtgeflechtsieb 12 passender Maschenweite, z. B. zehn pro Quadratzoll, aufgespannt. Ein konischer Schild 13 hebt sich über den Ring 11 und besitzt eine grosse zentrale Öffnung 14, durch die das zu granulierende Material ins Innere der Siebtrommel eingeführt wird.



   Die Siebtrommelwelle 6 ist hohl und nimmt die unabhängig von letzterer sich drehende Abstreiferwelle 15 auf. Letztere trägt auch ein Zahnrad 16, das mit dem auf der Motorwelle 3 befestigten Zahnrad 4 im Eingriff steht. Der   Untersehied    zwischen dem auf der Siebwelle 6 befestigten Zahnrad 7 und dem Zahnrad 16 auf der Abstreiferwelle 15 beträgt ein Zahn, und beide Zahnräder werden mit den Zahnrädern 4 in Eingriff gehracht, so dass sie sieh mit verschiedenen Ge  schwindigkeiten,    jedoch in derselben Richtung bewegen.



   Innerhalb des Siebes 12 ist an der Abstreiferwelle   15    mittels einer Schraube 17 ein zweiarmiger Träger 18 befestigt. An den Armenden des letzteren sind die Abstreifer 19 angebracht. Letztere können aus Gummistreifen bestehen, die an den Flachseiten der Abstreiferarmenden festgeschraubt sind. Die Endflächen der Abstreiferarme sind bei 20 etwas gegen den Radius der Arme geneigt, so dass an der Vorderkante 21, in Pfeilrichtung gesehen, zwischen der Oberfläche des Gummiabstreifers 19 und der Innenseite der Siebtrommel ein gewisser Abstand vorhanden ist, der sich gegen die Hinterkante des Abstreifarmes 18 hin verengt. Die Gummiabstreifer 19 erstrecken sich über die Rückkante der Abstreifarme 18 um eine kleine Distanz, und dieser freitragende Gummiteil ist so ausgerichtet, dass er sich fest gegen das Drahtgeflecht des Siebes 12 legt.

   Vor den Gummiabstreifern   L9    ist an jedem Abstreifarm ein Verteiler oder Schaber 22 befestigt, dessen   Kante    von der Innenseite des Drahtsiebes ungefähr um denselben Betrag absteht wie die   Abstreifer-Gummioberfläche.    die sich unmittelbar hinter ihr befindet. Dieser Abstand entspricht der Dicke der Masse, wie sie für das auf dem   Drahtsieb    auszubreitende und zu granulierende Material gewünscht wird. Jeder Abstreifarm 18 und jeder zugeordnete Gummiabstreifer 19 ist genügend breit, um auf die ganze Breite der freien Trommelsiebfläche zwischen der Scheibe 9 und dem Ring 11 einen Druck aus üben zu können.



   Ein Einfüllblech 23 ist vorgesehen zum Einbringen des zu behandelnden Gutes in die Siebtrommel 12.   Letztere,    der Abstreifarm 18 und die zugehörigen Teile sind ganz oder teilweise von einer Haube 24 überdeckt.



   Im Betrieb wird das Gut in teigigem oder   plastischem    Zustand über das   Einfüllblech    23 in die Maschine eingebracht und zufolge der   Zentrifugalkraft    über das Drahtgeflecht ausgebreitet. Beim Rotieren der Teile gewährleisten die Schaber 22 eine konstante Dicke der ausgebreiteten Masse über die ganze Fläche, und eine eventuell auftretende Anhäu  fung wird abgetragen und auf das ganze Sieb verteilt. Die Abstreifer 19 hinter den Schabern 22 drücken diese Masse durch die Maschen des Siebes 12, und die Zentrifugalwirkung unterstützt dieses Durchdrücken und auch die Abstreifer im Ausüben eines genügend grossen Druckes auf die Masse.



  Unterschiedliche Steifheit des Gutes kann durch Verändern der   Umdrehungsgeschwin-    digkeit berücksichtigt werden.



   Das durch die Maschen durchgedrückte Gut wird zufolge der Zentrifugalkraft abgesehleudert und das Sieb wird freigehalten.



  Jedes auf diese Weise durch die Drahtmaschen ausgedrückte Teilchen bildet ein   Korn.    Die von der Sieb aussenseite abgeschleuderten Körner sammeln sich in der Haube 24 und können durch einen Auslauf oder Abfülltrichter   (nicht gezeigt)    abgeführt werden.



   Unter gewissen Umständen kann vorteilhafterweise an Stelle von Gummi ein anderes Material, z. B. Filz oder feinmaschiges Drahtgeflecht, für die Abstreifer 19 verwendet werden. Im allgemeinen muss aber das Material für die Abstreifer genügend Elastizität   besitzen,    um mit gleichmässigem Druck auf dem Drahtsieb aufzuliegen.



   Fig. 3 und 4 zeigen eine Variante der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Granuliermaschine. Der Antrieb für die Maschine ge  schiebt    hier durch einen Motor, der im Gehäuse 25 vertikal angeordnet ist. Das Gehäuse ist mittels Bolzen 26 an einer Bodenplatte   2e7    befestigt. Die Motorwelle 28 ist über ein Schnecken- oder Schneckenradgetriebe
29 mit der   Treibwelle    30 gekuppelt.   Letz-    tere trägt zwei Zahnräder 31 verschiedenen Durchmessers, die mit den Zahnrädern 32 und 33 im Eingriff stehen. Das Zahnrad 32 ist auf der hohlen Siebtrommelwelle 34 und das Zahnrad 33 auf der Abstreiferwelle 35 befestigt. Die Scheibe 36, die mit dem Ring 38 mittels der Bolzen 37 verbunden ist, ist an der   Siebwelle    34 befestigt.

   Eine Draht  geflecht-Siebtrommel    39 ist innerhalb der Bolzen 37 zwischen der Scheibe 36 und dem Ring 38 aufgespannt, ähnlich wie im ersten Ausführungsbeispiel. Der Abstreifarm 40 ist am Ende der Abstreiferwelle 35 aufgeschraubt und seine Enden sind in der Form eines Joches 41 gestaltet. Zwischen den Enden des letzteren befinden sich axial montierte zweiarmige gegabelte Glieder, deren einer Arm in Fig. 4 mit 45 bezeichnet ist und ein biegsames Polster aus Gummi oder ähnlichem Material trägt. Das Polster 46 liegt auf der Innenfläche der Siebtrommel   39.   



  Der zweite Arm 42 ist gegen den Arm 45 winklig abgebogen. Die beiden Gabelzinken des Armes 42 vereinigen sich im Punkt 43, an dem das eine Ende einer Feder 44 angreift, während ihr anderes Ende an einem auf der   Abotreiferwelle'    befestigten Widerlager 47 verankert ist. Beim Drehen der Siebtrommel und der gegenüber dieser verzögerten Abstreifvorriehtung   4046    im Sinne des Pfeils der Fig. 4 zieht die gespannte Feder 44 den gegabelten Arm 42 einwärts, wodurch der axial ausgerichtete Arm 45 und damit das Polster 46 gegen die Innenfläche der Siebtrommel 39 abgedrängt wird. Die Span  nung    der Feder 44 ist so bemessen, dass ihre Ablenkwirkung auf die der   Siebinneniläche    benachbarte Masse einen Druck ausübt.

   Da   durch wird das Gut durch die e Siebmaschen    gestossen, wie es ausführlicher mit Bezug auf den Abstreifer 19 der ersten Ausführungsform beschrieben wurde. Die Vorderfläche des Abstreifers kann mit einem Ausbreiter oder Schaber, ähnlich dem Element 22 der Fig. 1 und 2, versehen sein, der aber in Fig. 3 und 4 nicht gezeigt ist. Ein Einfülltrichter 48 kann vorgesehen sein, durch den das Gut in die Siebtrommel eingeführt wird. Die Sieb- oder Abstreiferteile können ganz oder teilweise von einer Haube 49 umgeben sein.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Granulieren plastischer oder teigiger Stoffe, dadurch gekennzeichnet, dass die plastischen oder teigigen Stoffe durch Zentrifugalkraft gegen die Oberfläche eines Siebes gedrängt werden und der Stoff, während er so an das Sieb angedrückt wird, mittels eines an das Sieb angepressten, bieg samen Abstreifers durch die Siebmaschen gezwängt wird.
    II. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I, die folgende Teile aufweist: ein auf einer Welle befestigtes, rotierendes Trommelsieb, einen rotierenden Abstreifarm, der koaxial zum Trommelsieb montiert ist, einen auf dem Abstreifarm befestigten, biegsamen Abstreifer, der auf der Siebinnenfläche aufliegt und so montiert ist, dass er während des Betriebes gegen letztere angedrückt wird, und einen Antriebsmechanismus für das Trommelsieb und den Abstreifarm, welcher Mechanismus letztere gleichsinnig, aber mit unterschiedlicher Geschwindigkeit in Rotation versetzt, wobei die Umlaufgeschwindigkeit des Trommelsiebes so gewählt ist, dass das Gut gegen das Sieb gedrängt wird, während der Abstreifarm relativ zum Sieb nacheilt,
    um dadurch eine abstreifende Wirkung auf das Gut auszuüben und letzteres zugleich durch die Siebmaschen zu drücken.
    UNTERAN XPRtf CHE : 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der biegsame Abstreifer auf einem Abstreifarm befestigt ist und Abstreifarm und Sieb sich gleichsinnig, aber mit verschiedener Geschwindigkeit bewegen.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffe gegen ein Trommeldrahtsieb gedrängt werden, wobei Sieb und Abstreifarm koaxial montiert sind.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Trommelsieb zwischen Befestigungsgliedern montiert ist, wovon eines an der das Sieb in Rotation versetzenden, hohlen Welle befestigt ist, und dass der Abstreifarm auf einer Welle innerhalb der Hohlwelle montiert ist, wobei diese Wellen mit einem unterschiedlichen tJberset- zungsverhältnis mit einem Kraftantrieb gekuppelt sind.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifarm die Form eines zweiarmigen Trägers aufweist und dass Abstreifer aus biegsamem Material an den Au ssenenden der beiden Arme dieses Trägers befestigt sind.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Endflächen der Abstreifarme nach aussen und im Umlaufsinne rückwärts geneigt sind und die Abstreifer sich auf eine gewisse Distanz über die Rück- kante der Abstreifarme erstrecken, wobei dieser verlängerte Abstreiferteil vermöge seiner Elastizität nach aussen gegen das Sieb gedrückt wird.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 3, dadurch gelrennzeich- net, dass die Aussenenden des Abstreifarmcs jochförmig ausgebildet und zwischen den Jochenden gegabelte Glieder in axialer Richtung montiert sind, dass das Aussenende jedes gegabelten Gliedes einen aus biegsamem Material bestehenden Abstreifer trägt und dass am Innenende des gegabelten Gliedes eine Feder befestigt ist zwecks Ablenkung des Abstreifers gegen das Sieb.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausbreiter an der Vorderkante jedes Abstreifarmes angeordnet ist, dessen Abstand vom Drahtsieb der Dicke entspricht, in welcher das Gut über das Sieb ausgebreitet werden soll.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 3, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer aus Gummi bestehen.
CH250968D 1944-06-07 1945-08-18 Verfahren und Vorrichtung zum Granulieren plastischer oder teigiger Stoffe. CH250968A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0166200A1 (de) * 1984-06-09 1986-01-02 Santrade Ltd. Vorrichtung zur Herstellung von Granulat
CN115430201A (zh) * 2022-08-05 2022-12-06 江苏航运职业技术学院 基于智能物联网的分散式农村生活污水处理系统及装置

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