CH249355A - Verfahren zum Herstellen von Schuhen und Zwickmaschine zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Schuhen und Zwickmaschine zur Durchführung des Verfahrens.

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CH249355A
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Inventor
United Shoe Machinery Cor Mass
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United Shoe Machinery Corp Fle
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D23/00Single parts for pulling-over or lasting machines

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  Verfahren zum Herstellen von Schuhen und     Zwickmaschine    zur Durchführung  des Verfahrens.    Die Erfindung bezieht sich auf die Her  stellung von Schuhen und betrifft insbeson  dere das     Befestigen    der Schuhschäfte in der       Zwicklage    während des     Zwickvorganges.     



  Beim Zwicken von Schuhen     wird    der  Schuhschaft zunächst angespannt, um ihn  dem Leisten entsprechend zu formen, und  sein Randteil wird einwärts über den Rand  teil einer Brandsohle geschoben, worauf der  Schaft auf der Brandsohle in     Zwicklage        be-          festigt    wird, während der Randteil des  Schaftes in dieser Lage unter dem Druck  der     Zwickwerkzeuge    gehalten wird.

   Es  wurde nun erwogen, dass die Verwendung  eines rasch abbindenden Klebstoffes zum  Befestigen des Schuhschaftes in der Zwick  lage, ohne     da.ss    dabei der Schaftrand zu  lange unter dem Druck der     Zwickwerkzeuge     zu stehen braucht, die Schuhherstellung  wesentlich verbilligt und weiterhin die  Qualität der Arbeit verbessert.  



  Die Erfindung betrifft ein Verfahren  zum Herstellen von Schuhen, das dadurch       gekennzeichnet    ist, dass ein Schuhschaft und  eine Brandsohle auf einen Leisten aufge  setzt werden und deren Randteile mit einem  durch Erwärmen klebrig werdenden und  schnell abbindenden Klebstoff eingestrichen  werden, diese Randteile dann längs der  Kante des     Schuhbodens    zusammengedrückt  werden und während der Druckausübung an    der Druckstelle ein     Hochfrequenzfeld    er-'  zeugt wird, wodurch der Klebstoff     klebrig     gemacht     wird    und den Schaft mit der Brand  sohle verbindet.  



  Die Erfindung betrifft weiterhin eine       Zwickmaschine    zum Ausführen des     erfin-          dungsgemä.ssen    Verfahrens. Diese Maschine  hat, wie bekannt, ein zum Umlegen des  Randteils des Schuhschaftes dienendes       Zwickwerkzeug    und einen an der Brand  sohle anzugreifen bestimmter     Abstützteil,     wobei erfindungsgemäss das     Zwickwerkzeug     und der     Abstützteil    mit den beiden Seiten  eines     Hochfrequenzoszillators    verbunden sind,  um ein     Hochfrequenzfeld    zwischen sich zu  erzeugen.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel der     erfindungsgemässen          Z rickmaschine    dargestellt, an Hand welcher  auch das Verfahren beispielsweise erläutert  wird, und zwar zeigt:       Fig.    1 ein Schaubild eines Schuhes, nach  dem die Brandsohle und der Schaft auf dem  Leisten     vorgeheftet    worden sind und der  Schaft überholt worden     ist,          Fig.    2 eine     Schnittansicht    eines Schuhes  unter     Erläuterung    des     Seitenzwickvorganges,     wobei die     Seitenzwickwerkzeuge    in der  Seitenansicht dargestellt sind,

         Fig.    3 eine Vorderansicht     einer    Bett-           zwiekmaschine    bekannter Bauart, an der die  Erfindung veranschaulicht ist.  



       Fig.    4 und 5 sind Schaubilder von Teilen  der in     Fig.    3     dargestellten    Maschine und  erläutern das Zwicken der Spitzen- und Fer  senteile eines Schuhes,     wohci    die Teile in  ihren Endlagen bei dem Spitzen- und Fersen  zwickvorgang dargestellt sind.  



       Fig.    6 ist ein Schaubild eines Schuhes  nach Beendigung der     Zwickarbeiten    längs  den Seiten und um die Spitzen- und Fersen  enden herum.  



       Fig.    7 ist ein senkrechter     Schnitt    durch  einen Teil eines     aufgezwickten    Schuhes der  in den andern Figuren dargestellten Art.  nach der Befestigung eines Rahmens an  dem Schuh durch eine Naht, und       Fig.    8 ist ein senkrechter Schnitt durch  einen Seitenteil eines fertiggestellten Schu  hes, der gemäss der     Erfindung    hergestellt  worden ist.  



  Die Erfindung ist mit Bezug auf die  Herstellung eines Rahmenschuhes dargestellt  und beschrieben, jedoch sei darauf hinge  wiesen, dass sie in ihrer     Verwendung    nicht  auf Schuhe dieser besonderen Art beschränkt  ist, sondern es kann auch das Oberleder an  der Schuhsohle angeklebt oder allgemein  irgendein Schuhteil mit einem andern durch  Kleben verbunden werden.  



  Der Schuhschaft     besteht,        wie    dargestellt,  aus dem gewöhnlichen Oberleder 20, dem       Zwischenfutter    22, dem     Futter    24, der       Spitzensteifkapps    26 und der     Fersenkappe     28. Wie in     Fig.    1 dargestellt ist, sind der  Schuhschaft und eine     Brandsohle    30 mit  einem     Randteil    32 und einer Lippe 34 auf  einem     Leisten    36     vorgeheftct    worden, und der  Schaft ist in der bekannten Art und Weise  überholt worden.

   Somit ist die Brandsohle  auf     dem        Leistenboden    durch     Täckse    38     be-          festigt    und der     Spitzenteil    des Schaftes wird  durch     Täckse    40 festgehalten, die von der       Überholmaschine    eingeschlagen worden sind.  



  Der Schuh ist nun fertig für die Zwick  arbeiten längs der Seiten und um     die        Spitzen-          und        Fersenende    herum. Bei der     Ausführung          dieser        Zwickarbeiten        wird    gemäss der Er-         findung    ein Film von durch Erwärmen  klebrig werdendem Klebstoff zwischen dem  Randteil des Schaftes und der Brandsohle  angebracht.

   Vorzugsweise     -wird    der Kleb  stoff auf den Randteil 32 und die     Aussen-          fläche    der     Brandsohlenlippe    34 und     auf     die verschiedenen Schichten des Schuhschaf  tes aufgetragen, ehe diese Teile auf den  Leisten     vorgeheftet    -werden.

   Obwohl irgend  eine thermoplastische     Vinylharzverbindung     verwendet werden kann,     -wird    auf Grund  ihres schnellen     Abbindungsvermögens,    vor  zugsweise eine wärmehärtende Harzverbin  dung aus Harnstoff- oder     Phenolformaldehyd     verwendet, insbesondere zum     Seitenzwicken.     Dieser Klebstoff gewährleistet eine hinrei  chend starke Verbindung zum Festhalten des  Schaftes in der     Zwicklage,    bis dieser mit  der Brandsohle durch die Naht bei dem  darauffolgenden     Einstechen    dauernd ver  bunden     wird.     



  Die beiden Seiten des Schuhs zwischen  den Spitzen- und     Fersenenden    werden in  der .dargestellten     Art    und Weise an ver  schiedenen Stellen längs der     gante    des  Schuhbodens     gez-,;#-ickt.    Bei der Ausführung  des Verfahrens     wird    der Schuh von dem  Arbeiter in verschiedenen Stellungen zum       AufzRricken    von verschiedenen Teilen des  Schuhschaftes gehalten,     -wobei    die Boden  fläche der Brandsohle und die Innenfläche  der Lippe 34 in Eingriff mit einer Elektrode  42 stehen.

   Während der Schuh so     eingestellt     ist, wird der Schuhschaft von einer Zange  44 zunächst in der     Höhenrichtung    des       Leistens    und dann einwärts von der Kante  des     Leistenbodens    über den Randteil 32 der  Brandsohle gezogen.

   Sodann wird der Rand  teil des Schaftes., während er nachgiebig  von der     Zange    festgehalten wird, einwärts  über die Brandsohle gelegt und in den  Winkel zwischen dem Randteil der Brand  sohle und der Aussenfläche der Lippe durch  eine zweite Elektrode 46 gearbeitet, die bei  dem     Überlegen    des Schaftes sich schräg ab  wärts nach der Bodenfläche der Brandsohle  und einwärts von der     gante    der Brandsohle  bewegt. Der Schaft wird von der Zange      freigegeben, wenn sein     RandteiI    gegen den  Randteil der Brandsohle und die Aussen  fläche der     Lippe    34 fest angedrückt wird.  Die.

   Elektroden 42 und 46 sind mit beiden       Seiten    eines nicht dargestellten     Hochfre-          quenzoszillators    verbunden und folglich  wird, wenn die Elektrode 46 auf den Rand  teil des Schaftes einwirkt, ein Hochfrequenz  feld zwischen den zwei Elektroden erzeugt.  Der zuvor auf die     Schaftteile,    den Brand  sohlenrandteil und die Aussenfläche der  Lippe aufgetragene Klebstoff kommt in  diesem Feld zu liegen, wodurch der Kleb  stoff     erweicht    wird und dann abbindet und  die     Schaftteile    in der     Zwicklage    befestigt.  



  Selbstverständlich werden die Elektroden  42 und 46 so geformt, dass die Gefahr einer  Funkenbildung verhindert wird, die besteht,  wenn die Elektroden mit scharfen Kanten  oder dünnen Ansätzen versehen sind. Diese  Funkenbildung würde natürlich möglicher  weise das Werkstück beschädigen oder ver  sengen, insbesondere die     Aussenschicht    20  des     Schuhschaftes.    Folglich haben die Elek  troden 42 und 46 die Form von Blöcken  aus einem leitenden     Material,    vorzugsweise  Kupfer, mit     polierten        Flächen    und abgerun  deten Kanten.

   Vorzugsweise ist die Elek  trode 46 mit der Hochspannungsseite des       Oszillators    verbunden und ist von ihrem, sie  betätigenden Schlitten 48     isoliert.    Die Enden  und der Boden der Elektrode 46 sind vor  zugsweise eben, so dass der Schuhschaft glatt  gegen den Randteil der Brandsohle und die  Aussenfläche der Lippe 34 beim Überlegen       a.ngearbeitet    wird, wobei die Endfläche 46  parallel zu dem ebenen Ende der. Elektrode  42 ist, die     vorzugsweise    mit dem     11laschinen-          gestell    in     Leitungsverbindung    steht.

   Die  Elektrode 42 ist ein feststehender Teil der  Maschine, der durch Angriff an der     Boden-          fläehe    der Brandsohle die Höhenlage des       Schuhes    in der Maschine bestimmt und den  Schuh gegen den nach oben gerichteten Zug  der Zange 44 abstützt und ebenfalls durch       Angriff    an der     Innenfläche    der Lippe 34  diese Lippe gegen den einwärts     gerichteten     Druck der Elektrode 46 abstützt.

   Die Vor-         richtungen    zum Betätigen der Zange 44 und  zum Hin- und Herbewegen des der     Elektrode     46 entsprechenden Teils im Gleichtakt     mit     den Bewegungen der Zange sind bereits be  kannt und zum Teil     beispielsweise    in dem  schweizerischen Patent Nr. 126809 darge  stellt     und        beschrieben.     



  Es     versteht    sich,     da.ss    die     beschriebenen     Tätigkeiten nacheinander an verschiedenen  Stellen längs der Seiten des     Schuhes    aus  geführt werden, wobei der     Zwickeinschlag     des Schaftes an jeder     Stelle    durch den Kleb  stoff auf dem Randteil der Brandsohle und  an der Aussenfläche der Lippe 34 befestigt  wird. Wie ersichtlich, wird der so auf der  Brandsohle     befestigte    Schaft in der Zwick  lage unter     Spannung    gehalten, ohne dass die  Lippe 34 derart belastet wird, dass sie nach  aussen, nach der     Brandsohlenkante    hin, um  gebogen würde.

   Der Innenrand des Schaftes  und die Lippe bleiben aufrecht auf der  Bodenfläche der Brandsohle in     geeigneter     Lage für das     Innennahtbeschneiden        stehen.     



       Gewisse    Schuhfabrikanten     ziehen    es vor,  die     obenbeschriebene        Zwickarbeit    um das       Spitzenende    des Schuhes herum     fortzusetzen,     während andere es vorziehen, das     Zwicken     des Spitzenteils des Schaftes in einem sepa  raten Arbeitsgang auszuführen. Im vorlie  genden Beispiel     wird    der     seitengezwickte     Schuh dann in eine sogenannte     Bettzwick-          maschine    eingesetzt und die     Überholtäckse     40 werden entfernt.

   Der Leisten     und    der  Schuh werden in der Maschine von einem  Träger 50 mit     einem    Leistenzapfen 52       (Fig.    4), der in das     Zapfenloch    in dem       Fersenende    des     Leistens    eingreift, und einem  Spitzenauflager 54, das an dem Oberteil der  Schuhspitze angreift, abgestützt.

   Die dar  gestellte Maschine ist mit einer Elektrode  56 aus einem leitenden Material versehen,  die an der     Bodenfläche    der Brandsohle an  dem     Spitzenende    auf der     Innenseite    der  Lippe 34 angreift und eine     Kantenfläche    58  hat, die an der     Innenfläche    der Lippe um  das     Spitzenende    der Brandsohle     herum    an  greift. Zum Zwicken des     Spitzenendes    sind  zwei drehbar gelagerte Elektroden 60, 62           (Fig.    4) vorgesehen, deren Vorderkanten in  Anpassung an den Umriss des     Spitzenendes     des Schuhes geformt sind.

   Die Elektroden  60; 62 bestehen ebenfalls aus einem leitenden  Material und sind so angeordnet, dass sie       gemeinsam    in der     Längsrichtung    des Schuhes       vorbewegt    und gleichzeitig     aufeinander    zu  oder voneinander     hinweg        in.    der     Querrich-          tung    des Schuhes     mittels    einer     Vorrichtung     mit einem Handhebel 63     (Fig.    3) geschwun  gen werden können,

   wodurch der Randteil  des Schaftes um das     Spitzenende    herum       ein-.ärts    über den     Brandsohlenrandteil     und gegen     die        Aussenfläche    der Lippe 34  geschoben     wird.    Die Elektroden werden von  einem     Spitzenzwickkopfstück    64 getragen,  das ebenfalls ein Spitzenband 66 hat, das  den Schuh um das     Spitzenende    herum er  fasst und den Schaft gegen die Seiten     und     das Ende des     Leistens    klemmt, wenn die       Elektroden.    60,

   62 zum     TUberschieben    des       Schaftrandteils    einwärts über die Brand  sohle     betätigt    werden. Das Kopfstück mit  den Elektroden 60, 62 und dem     Spitzenband     66,     wird    durch einen Trethebel 65 in der       Höhenrichtung    des Schuhes bewegt, wobei  die Elektroden dazu dienen, den Schaft in  der     Höhenrichtung    des Leistens     hochzuwal-          ken,    um ihn entsprechend der Form des       Spitzenendes    des     Leistens    zu formen, ehe  er einwärts über die Brandsohle geschoben  wird.

   Wie     insbesondere    aus     Fig.    3     hervor-          _.geht,    ist der Trethebel 65 ein     doppeltwirken-          der    Trethebel, der durch eine Stange 61 mit  einem Schlitten 69 verbunden ist, auf dem das       Kopfstück    64 sitzt.

   Die Aufwärtsbewegung  der Elektroden 60, 62     wird    durch eine Dreh  bewegung des Trethebels 65 im Gegenuhr  zeigersinn erzeugt, wonach durch Drehung  des     Trethebels    in der     entgegengesetzten          Richtung    der Arbeiter die Elektroden gegen  den Schuhboden während oder nach der       Einwärtsschiebbewegung    andrücken kann.  



  Wie in     Fig.    3     schematisch    dargestellt ist,  sind die Elektroden 60, 62     mit    der Hoch  spannungsseite eines     Hochfrequenzoszillators     57 verbunden, mit dessen anderer Seite die  Elektrode 56 verbunden ist. Der     Oszillator       sitzt auf einer Säule 59, die auf einer     Seite     der     Maschine    angeordnet ist. Wie dargestellt .

    ist, wird der     Hochfrequenzstromkreis    durch       .einen    Schalter 67 geschlossen, der gewöhnlich  offen ist, aber bei der Abwärtsbewegung  des     Trethebels    65 zum Erhöhen des Druckes  der Elektroden 60, 62 gegen den     aufgezwick-          ten    Randteil des Schaftes nach ihrer Hoch  schieb- und     Überschiebbewegung    betätigt  wird. Zu diesem Zwecke besteht die Stange  61 aus zwei Teilen, wobei der     untere    Teil  in ein     Axialbohrloch    in dem     obern    Teil 71  der Stange eingreift.

   Auf dem Oberende des       untern    Stangenteils ist ein Kragen 73 be  festigt, der durch eine verhältnismässig starke  Feder 75 gewöhnlich gegen das Oberende der       Axialbohrung        gehalten        wird.    Die Feder  umgibt den untern Stangenteil in der Axial  bohrung zwischen dem Kragen 73 und einer       Vorsteckscheibe    77, die in das Unterende der       Axialbohrung    eingeschraubt ist.

   Die Bauart  ist so, dass bei der Schwingung des     Tret-          hebels    65 im     Gegenuhrzeigersinn        (Fig.    3)  zum     Hochhewegen    des Schlittens 69 und der  Elektroden die Stange 61 als ein aus einem  Stück bestehender Teil wirkt. Wird jedoch  sodann der Trethebel 65 in der umgekehrten  Richtung gedreht, um den Druck der Elek  troden auf den     übergezwicktenSchaftrandteil     zu erhöhen, so     bewegt    sich der untere Stan  genteil bezüglich des obern     Stangenteils    71  gegen den Widerstand der Feder 75.

   Wie  dargestellt ist, ist der Schalter 67 auf dem       obern        Stangenteil    71     befestigt,    wobei auf dem  untern Stangenteil eine     Nocke    79 verstellbar  befestigt ist, die den Schalter schliesst, nach  dem der     erwünschte        Walkdruck    auf den       aufgezwickten        Schaftrandteil    ausgeübt wor  den ist.

   Folglich werden die Elektroden 60,  62 und 56 unter Spannung gesetzt, nachdem  der Form- und Klemmdruck auf den Schaft  ausgeübt worden     ist    und während dieser in  der     Zwicklage    gehalten wird, wobei ein  Wechselfeld in dem auf die     Schaftrandteile,     den     Brandsohlenrandteil    und die Aussen  fläche der Lippe 34 aufgetragenen     Klebstoff     erzeugt     wird,    so dass dieser erweicht wird  und abbindet und somit die verschiedenen      Schichten des Schaftrandes miteinander und  mit der Brandsohle verbindet.  



  Die     Elektrode    56 sitzt auf dem Ende  eines Armes 68, durch den sie von dem  Arbeiter in und aus einer Lage über dem       Spitzenende    der Brandsohle und dann ab  wärts in Eingriff mit dem     Spitzenende    der  Brandsohle bewegt werden kann.

   Der Arm  68 ist auf dem Oberende einer Stange 81  befestigt, die in einem Lager in dem Ma  schinengestell senkrecht beweglich ist und  an ihrem     Unterende    durch     einen    Lenker     81'          (Fig.    3) mit einem Trethebel 85 verbunden  ist, der von einer nicht dargestellten Feder       7ewöhnlich    in der Hochlage gehalten     wird,     und     der    in der Tieflage durch eine     Ratschen-          und    Klinkenvorrichtung 87 gesperrt     wird.     Wie ersichtlich,

   wird bei der Abwärtsbewe  gung des Trethebels 85 die Elektrode 56  fest gegen die Bodenfläche der Brandsohle       edrückt    und wird während des Spitzen  g<B>o</B>       zwickvorganges    in dieser Lage durch die  Ratschen- und     Klinkenvorrichtung    festge  halten.

   Da das Erwärmen und das darauf  folgende Abbinden des wärmeerhärtenden  Harzes sehr rasch von statten geht, kann der  Arbeiter fast sofort den     Trethebel    65 zum  Offnen des Schalters 6 7 und Hochheben der  Elektroden 60, 62 betätigen, worauf durch  den Handgriff 63 die Elektroden aus ihrer  Lage über dem Schuhboden     herausbewegt     werden.     Weiterhin    gibt er den     Trethebel    85  frei, so dass der Arm 68 hochbewegt und  dann nach aussen geschwungen werden kann,  wodurch die     Elektrode    56 in ihre Aussenlage  von dem Schuhboden hinweg bewegt wird.  



  Sodann wird der Fersenteil des Schuh  schaftes über den Fersenteil der Brandsohle       gezwickt    und die verschiedenen Lagen des  Schaftes werden miteinander und mit der  Brandsohle durch das Erweichen und Abbin  den des vorher aufgetragenen     Klebstoffes     verbunden, wobei der Schaft seine     Zv@-ieklage     einnimmt. Für diese Arbeit ist die darge  stellte Maschine     mit    zwei drehbar gelagerten  Elektroden 70, 72     (Fig.    5) versehen, deren  Vorderkanten in Anpassung an den Umriss  des     Fersenendes    des Schuhes geformt sind.

      Die Elektroden 70, 72 sind     weiterhin    so  angeordnet, dass sie durch eine     Vorrichtung     mit einem Handhebel 74     (Fig.    3) gemeinsam  in der     Längsrichtung    des Schuhes bewegt  und gleichzeitig in der Querrichtung des  Schuhes aufeinander zu geschwungen wer  den.     können,    wodurch der Randteil des       Schaftes    einwärts über die Brandsohle um  das     Fersenende    herum übergeschoben wird.

    Die Elektroden 70, 72 bestehen aus einem  leitenden Material und sitzen in einem     Fer-          senzv,-ickkopf    76, der ebenfalls ein Fersen  band 78 zum     Anwalken    des Schaftes an den  Leisten um das     Fersenende    des Schuhes her  um hat.

   \Wie ersichtlich, bewegt der Arbeiter,       wie    üblich in     Bettzn-ickmasehinen    dieser Art,  durch Drehung eines Handrades 80 den Schuh  träger 50 nach rechts     (Fig.3),    wodurch der  Schuh in seiner Längsrichtung in Eingriff  mit dem     Yersenba        nd    7 8 bewegt wird, und wei  terhin hebt .er dabei den Leistenzapfen 52 an,  wodurch der Schuh in der     richtigen    Höhen  lage mit Bezug auf die Elektroden 70, 7 2  eingestellt     wird.    Zum     Zwicken    des     Fersen-          endes        schiebt    der Arbeiter die Elektroden  70,

   72 vor und schliesst diese     vermittels    des  Handhebels 74, wobei der Randteil des  Schaftes einwärts über die Bodenfläche der  Brandsohle geschoben wird.  



  Die     Elektroden.    70, 72 sind mit der  Hochspannungsseite     eines        Hochfrequenz-          oszillators    90 verbunden, dessen andere  Seite mit dem Leistenzapfen 52 verbunden  ist. Eine Säule 100 auf der rechten Seite  der Maschine     (Fig.    3) trägt den     Oszillator.     Der dargestellte Leisten besitzt eine ver  längerte Spindel 84 an seinem     Fersenende,     die in Eingriff mit einer Metallplatte auf  dem Boden des     Fersenendes        steht.    Diese  Metallplatte bildet eine Elektrode 86, die  mit den Elektroden 70, 72 zusammenwirkt.

    Der     Hochfrequenzstromkreis    wird, wie dar  gestellt, durch einen Schalter 88 geschlossen,  der     gewöhnlich    offen ist, jedoch zur rich  tigen Zeit bei dem     Fersenzwicken    geschlos  sen wird,     -wodurch    der Stromkreis     zwischen     den Elektroden 70, 72 und der     Plattenelek-          trode    86 geschlossen wird.

   Vorzugsweise           wird,    wie     dargestellt,    der Schalter bei dem       Herabdrücken    eines Trethebels 82 geschlos  sen, der in den     Maschinen    der dargestellten  Art gewöhnlich dazu dient, dem Leisten  zapfen 52 eine weitere Hochbewegung zu  erteilen.

   Dadurch wird der Leisten und  Schuh     hochgehoben,    wobei der überge  zwickte Randteil des Schaftes gegen die       Elektroden    70, 72     angewalkt    wird, nachdem  diese ihre     Überschiebbewegung    vollendet  haben, und während sie sich über dem     Fer-          senende    des Schuhes in ihrer     Schlussstellung     befinden.

   Wie     gewöhnlich    ist der     Trethebel     82 mit einer Stange 91 verbunden, deren  Oberende gegen eine nicht dargestellte, dreh  bare     Keilplatte    stösst, wobei der Leisten  zapfen durch die     Aufwärtsbewegung    der  Stange 91,     hervorgerufen    durch die Ab  wärtsbewegung des Trethebels, angehoben  wird.     Die    Stange 91     besteht,    wie dargestellt,  aus zwei Teilen, die durch eine Muffe 93  miteinander     verbunden    sind.

   Die Muffe ist  auf dem     obern    Teil der Stange     befestigt     und hat eine     Axialbohrung,    in die das Ober  ende des untern Stangenteils eingreift. In  der     Axialbohrung    der Muffe 93 sitzt eine  verhältnismässig starke Druckfeder 95, die  mit ihrem Unterende gegen einen Kragen  97 anliegt, der auf dem Oberende des Unter  teils der Stange 91     befestigt    ist. In die       Axialbohrung    der     Muffe    ist eine Mutter 99  eingeschraubt, die diese Maschinenteile zu  sammenhält.

   Bei dem     Abwärtsschieben    des  Trethebels 82 wirkt die Feder 95     zunächst.     wie ein starrer Teil, gibt jedoch nach, wenn  der auf -den     aufgezwickten    Schaftrand um  -das     Fersenende    herum gegen die Boden  flächen der Elektroden 70, 72 ausgeübte  Druck ansteigt. Auf dem     untern    Teil der       Stange    91 ist ein     Nockenfinger    101 verstell  bar befestigt, der, bei der Bewegung des       untern    Teils der Stange mit Bezug auf den       obern    Teil gegen den Widerstand der Feder  95, den Schalter 88 schliesst.

   Somit wird ein  Wechselfeld     zwischen    den     Elektroden    70,  72 und der     Fersenplattenelektrode    86 er  zeugt, das durch den zuvor auf die Rand  teile der Schaftschichten und der Brand-         sohle    aufgetragenen Klebstoff geht. Der  Klebstoff wird somit weich gemacht und  bindet ab, wobei die     Schichten    des     Schaftes     miteinander und mit der Brandsohle ver  bunden werden.

   Der     Arbeiter    senkt darauf  hin den Träger 50, wodurch der Schalter 88  geöffnet wird, und zieht die     Elektroden,    70,  72 von dem     Schuhboden    zurück, hebt den  Schuh von dem Träger ab und     nimmt    ihn  aus der     Maschine    heraus. Die in den Zeich  nungen dargestellte     Bettzwickmaschine    ist  in ihrer Bauart bekannt und im schweizeri  schen Patent     Nr.80692    beschrieben.  



       Fig.    6 zeigt den Schuh, nachdem er  längs der Seiten und um die Spitzen- und  Fersenteile herum     gezwickt    worden ist.  Ausser den     Vorteilen,    die sich aus der Ab  wesenheit von     Zwickbefestigungsmitteln    in  oder in der Nähe der     Einstechnahtlinie    bei  der darauffolgenden     Rahmeneinstecharbeit     ergeben, sind noch weitere Vorteile vorhan  den, die sich aus der oben beschriebenen  Arbeitsweise ergeben.

   Da der Schaftrand  fest in den Winkel zwischen dem Brand  sohlenrandteil 32 und der Aussenfläche der       Brandsohlenlippe    eingearbeitet ist und in  dieser Stellung längs der Seiten und um  das     Spitzenende    des Schuhes herum mit der  Brandsohle verbunden ist, wird der Schaft  wirkungsvoller in der     Zwicklage    gegen  irgendein Loswerden des     Zwickzuges    fest  gehalten als das bei der     Verwendung    von       Zwickbefestigungsmitteln    möglich     ist,

      die  in     gewissen    Abständen voneinander in der  Längsrichtung des Schuhes stehen und not  wendigerweise an der     Brandsohlenlippe    34  oberhalb der Bodenfläche der Brandsohle  sitzen. Das trägt nicht nur dazu bei,     da.ss     der Schuh strammer     aufgezwickt    wird,       sondern.    der     Schaftrandteil        überspannt    nicht  mehr     bogenförmig    den Winkel zwischen       Brandsohlenrandteil    32 und Brandsohlen  lippe 34, wie das gewöhnlich vorkommt,

         wenn    der Schaft durch in Abständen von  einander stehende     Zwickbefestigungsmittel     beim     Zwickvorgang    an der Lippe     befestigt     wird.  



  Wie sich aus der vorstehenden Beschrei-           bung    ergibt, lässt sich somit durch das Ver  fahren nach der Erfindung     ein    Schuh her  stellen, der nicht nur stramm     aufgezwickt     ist,     sondern    ebenfalls keinerlei Befestigungs  mittel,     wie    Klammern,     Täckse    oder Binde  draht auf beiden Enden und längs der  Schuhseiten     aufweist.    Weiterhin ist der auf  gezwickte Schuh in .einer Verfassung, die  sich am besten für das darauffolgende Rah  meneinstechen und     Einstechnahtbeschneiden     eignet.

       Fig.    7 zeigt den Schuh, nachdem ein  Rahmen W an dem Schaft und der Brand  sohle durch     eine    Naht befestigt worden ist,  und     Fig.    8 zeigt diesen Schuh, nach dem       Innennahtbeschneiden    und nachdem eine       Laufsohle    0 auf dem Schuhboden angebracht  worden ist.

   Da der     Schaftrand    und die  Brandsohle in dem Winkel     zwischen    dem       Brandsohlenrandteil    und der     Bra.ndsohlen-          lippe    miteinander verbunden worden sind,  ist eine im wesentlichen wasserdichte Naht  längs der Seiten und um das     Spitzenende     des fertigen Schuhes herum geschaffen wor  den.

   Weiterhin kann, sollte bei der sich  anschliessenden Sohlenbefestigung die Sohle  mit dem Rahmen durch Klebstoff verbunden  werden, ein     Hochfrequenzfeld    ohne Gefahr       verwendet    werden, um den Klebstoff weich  zu machen, da durch die Abwesenheit von       metalligen        Befestigungsmitteln    in dem  Schuhboden keine Funkenbildung     entsteht     und somit der Schuh nicht beschädigt oder  versengt wird.

   Wenn beim     Zwiekvorgang     ein wärmehärtender     Klebstoff    für die Ver  bindung von Schaltrand und Brandsohle  verwendet wird, ist die Gefahr eines       Loekerns    des     Schaftes    aus der     Zwicli:la.ge,     besonders um das     Fersenende    des Schuhes  herum, bei der darauffolgenden Sohlenbefe  stigung ausgeschlossen, bei der ein Hoch  frequenzfeld zum Erweichen des Klebstoffes  für die Sohlenbefestigung verwendet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCFIE I. Verfahren zum Herstellen von Schu hen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schuh schaft und eine Brandsohle auf einen Leisten aufgesetzt werden und deren Rand- teile mit einem durch Erwärmen klebrig werdenden und schnell abbindenden Kleb stoff eingestrichen werden, diese Randteile dann längs der gante des Schuhbodens zu sammengedrückt werden, und während der Druckausübung an der Druckstelle ein Hochfrequenzfeld erzeugt wird, wodurch der Klebstoff klebrig gemacht wird und den Schaftteil mit der Brandsohle verbindet.
    II. Zwickmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, mit einem zum, Umlegen des Randteils des Schuhschaftes dienenden Zwickwerkzeug und einem an der Brandsohle anzugreifen bestimmten Abstützteil, dadurch gekenn zeichnet, da.ss das Zwickwerkzeug (46 bezw. 60, 62) und der Abstützteil (42 bezw. 56) mit den beiden Seiten eines Hochfrequenz- oszillators verbunden sind,
    um ein Hochfre- quenzfeld zwischen sich zu erzeugen. UNTERANS.PRüCHE 1. Verfahren nach Patenta.nsprueh I, bei welchem Schuhschäfte längs der Kante des Schuhbodens schrittweise gezwickt werden, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Stelle, wo der Schuhschaft über die Brandsohle in Zwicklage gearbeitet wird, der Randteil des Schuhschaftes gegen die Brandsohle ge klemmt wird, der zuvor zwischen Schuh schaft und Brandsohle aufgetragene Kleb stoff klebrig gemacht und der Schuhschaft in der Zwicklage befestigt wird,
    und der Klemmdruck auf den Schuhschaftrandteil aufgehoben wird, ehe dieser an einer benach barten Stelle abermals über die Brandsohle in Zwicklage gearbeitet wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, zur Herstellung von Rahmenschuhen, dadurch gekennzeichnet, dass der wärmeerweichende Klebstoff ausser auf die Randteile des Schuhschaftes und der Brandsohle ebenfalls auf die Aussenfläche einer Brandsohlenlippe aufgetragen wird, und dass nach dem An ziehen verschiedener Schaftteile längs der Schuhseiten über den Leisten der Randteil jedes angezogenen Schaftteils einwärts über die Bodenfläche der Brandsohle gelegt und in den durch den Randteil und die Lippe der Brandsohle gebildeten Winkel eingear beitet wird,
    worauf an der Zwickstelle ein Hochfrequenzfeld erzeugt wird, während der Schaftteil in der Zwicklage gehalten wird, somit der Klebstoff erweicht wird und durch sein rasches Abbinden den Schaft teil in der Zwicklage befestigt. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochfrequenzfeld zum Erweichen und Abbinden des Klebstoffes zwischen Elektroden erzeugt wird, die den Schaft randteil und die Brandsohlenlippe unter Druck halten.
    4. Zwickmaschine nach Patentanspruch II, zum Zwicken des Spitzenendes von Rahmen schuhen, gekennzeichnet durch die Anord- nung von Überschieber bildenden Elektroden (60, 62), die sich zusammen in der Höhen- richtung und der Längsrichtung des Leistens bewegen können, und die in der Seitenrich- tung des Leistens aufeinander zu schwingen können,
    so dass der Schaft der Form des Spitzenendes des Leistens entsprechend ge formt wird und der Randteil des Schaftes einwärts über .eine Brandsohle auf dem Leisten und gegen eine Brandsohlenlippe geschoben wird, und durch die Anordnung einer andern Elektrode (56), die mit der Bodenfläche der Brandsohle und der Innen seite der Brandsohlenlippe an dem Spitzen ende des Leistens in Eingriff steht, wobei die Elektroden (60, 62, 56) mit den beiden Seiten eines Hochfrequenzoszillators ver bunden sind,
    um zwischen sich ein Hochfre- quenzfeld zum Erweichen des Klebstoffes zu erzeugen. 5. Zwickmaschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 4, mit einer Vorrichtung zum Verstärken des überschieberdruckes gegen den aufgezwickten Randteil des Schaftes, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (61) zum Verstärken des Über- schieberdruckes einen Schalter (67)
    zum Schliessen des Hochfrequenzstromkreises der Elektroden betätigt.
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