CH249102A - Vorrichtung zum Aufhängen von Wäsche. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhängen von Wäsche.

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CH249102A
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CH
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housing
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hollow shaft
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Rytz Fritz
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Rytz Fritz
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F53/00Clothes-lines; Supports therefor 
    • D06F53/04Supports, e.g. poles, props for clothes-lines
    • D06F53/045Supports, e.g. poles, props for clothes-lines comprising means for storing the clothes-line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Aufhängen von Wäsche.    Die Erfindung bezieht sich, auf eine  Vorrichtung zum Aufhängen von Wäsche  unter Verwendung eines drehbaren, als Seil  träger dienenden Organes, das unter der Ein  wirkung einer beim Abrollen sich spannen  den und das selbsttätige Aufrollen bewirken  den Feder steht.  



  Das Trocknen von Wäschestücken erfolgt  in der     Regel,    indem diese an einem Draht  oder Seil befestigt werden, das vorgängig an  einer Aufhängevorrichtung aufgehängt, ge  spannt und dann festgemacht worden war.  Sind nur wenige und insbesondere kleinere  Wäschestücke zu waschen und zu trocknen,  dann lohnt sich in der Regel das mühsame  und Zeit beanspruchende Aufhängen und  Spannen eines Wäscheseils nicht und die  Hausfrau sucht sich damit zu helfen, dass sie  je nach der Witterung und den Umständen  in einem Wohnraum, auf dem Balkon oder  an einem andern, ihr gerade passend erschei  nenden Ort mittels einer Schnur oder einem  Seilstück eine provisorische Aufhängevor  richtung erstellt, die sie nach jeweiligem Ge  brauch wieder entfernen muss, denn derartige  Einrichtungen können insbesondere in Wohn  räumen nicht belassen werden.

    



  Den     Nachteil    derartiger provisorischer       Aufhängevorrichtungen,    deren Erstellung  meistens ebenfalls umständlich und zeit  raubend ist, hat man durch zusammenlegbare  oder dergleichen Wäscheaufhängevorrichtun  gen zu beseitigen versucht. Derartige Vor-    richtungen sind aber verhältnismässig teuer,  lassen sich nicht überall aufstellen und be  anspruchen, wenn zusammengelegt, relativ  viel Platz, so dass sehr     oft-Schwierigkeiten     beim     Unterbringen    derselben bei Nicht  g     o        ebrauell        entstehen.     



  Die erfindungsgemässe     Vorrichtung    zeich  net sich nun dadurch aus.     da,ss    auf dem dreh  baren, mit Aufhängemitteln versehenen Or  gan eine Anzahl Flansche zur Bildung ein  zelner, im     Abstande        nebeneinanderliegender     und je ein Seil aufweisender Haspel aufge  setzt ist, dass die Seile im     Abstande    voneinan  der an ein zweites, gleichfalls mit Aufhänge  mitteln versehenes Organ angeschlossen sind:

    und dass Mittel zur Feststellung des dreh  baren Organes vorgesehen sind, das Ganze  derart.     da.ss    das eine Organ zur Bildung unter  sich paralleler Seilstränge vom andern Organ  wegbewegt und das drehbare Organ zwecks  Aufrechterhaltung der Seilspannungen bei  nicht vollständig abgerollten Seilen fest  gestellt werden kann und dass das Aufrollen  sämtlicher     Seilstränge    gleichzeitig durch die       gespannte    Feder veranlasst wird.  



  Auf der Zeichnung     ist    ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes dar  gestellt, und zwar     zeigt:          Fig.    1 eine schaubildliche Darstellung  der Vorrichtung in der Gebrauchslage,       Fig.    2 einen Längsschnitt durch das die  Seilrollen enthaltende Gehäuse der Vorrich  tung in grösserem     1Massstahe,         Fig. 3 eine Stirnansicht auf die     Aufroll-          vorrichtung    mit den Sperrorganen für den  drehbaren Teil in grösserem Massstabe und  Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A in  Fig. 3.  



  Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 1 auf.  das     beiderends    durch eine Stirnwand 2     bezw.     3 abgeschlossen     ist.    An der     Innenseite    der  Stirnwand 2 sitzt eine Scheibe 4 mit einer  rechteckförmigen Durchbrechung zum Ein  satz einer einen rechteckförmigen Querschnitt  aufweisenden Verlängerung 5 eines Stabes 6.  Auf den Stab 6 ist eine einerends mit diesem  verbundene Schraubenfeder 7 aufgeschoben,  deren     zweites    Ende mit     einer        Hohlwelle    8  verbunden ist, die den Stab 6 mit der  Schraubenfeder 7 umschliesst.

   An dem mit  der Verlängerung 5 versehenen Stirnende des  Stabes 6 ist eine Sperrscheibe 9 befestigt, die  mittels einer rechteckförmigen Durchbre  chung die Verlängerung 5 umschliesst und mit  zwei     Randeinschnitten    versehen     ist,    in welche  am offenen Ende der Hohlwelle 8 aasgelenkte  Sperrklinken 10 eingreifen. Die Sperrklinken  10 und die Sperrscheibe 9 sind mittels einer  lose über das offene Ende der Hohlwelle 8  geschobene, die Verlängerung 5     frei    lassende  Kappe 11 abgedeckt.  



  Die Innenseite der Stirnwand 3 trägt  gleichfalls eine Scheibe 12, die im Gegen  satze zur Scheibe 4 eine     kreisrunde    Durch  brechung zum Einstecken eines am geschlos  senen Ende der Hohlwelle 8 sitzenden La  gerzapfens aufweist.  



  Mit der Hohlwelle 8 sind drei Paar  Flansche 13a, 13b bezw. 14a, 14b bezw. 15a,  15b verbunden, die je einen Haspel für je  ein einerends an der Hohlwelle 8 befestigtes  Seil 16 bezw. 17 bezw. 18 bilden. Von diesen  Flanschen ist der Flansch 15b mit radialen  Vertiefungen versehen. Die losen Seilenden  sind durch Schlitze 19 im Gehäuse 1 aus dem  letzteren     herausgeführt    und je an einer in  einer Leiste 20     eingesetzten    Ringschraube  21 angeschlossen. Die Längen der Schlitze  19 entsprechen den     Haspelbreiten,    damit ein  unbehindertes Abrollen und     Wiederaufrollen     der     Seile    möglich ist. Die Länge der Leiste    20 ist zweckmässig entsprechend der Länge  des Gehäuses 1 gewählt.

   Die Leiste 20     ist     mit zwei Haken 22, das Gehäuse 1 mit zwei  Haken 23 versehen. An der Stirnwand 3 ist       mittels    einer Kette 24 ein     Stift    25 befestigt,  der durch eine über dem Flansch 15b lie  gende Bohrung im Gehäuse 1 durch- und in  die jeweils unter ihr liegende radiale Vertie  fung im Rande des     Flansches    15b eingesteckt  werden kann und eine Drehung der Hohl  welle 8 mit den Haspeln verhindert.  



  Zum Zwecke der Ingebrauchnahme der  Vorrichtung wird das Gehäuse 1 mittels der  Haken 23 an einer geeigneten Stelle aufge  hängt oder     sonstwie    festgesetzt. Anschliessend  wird die     Leiste    20 erfasst und die Seile 16,  17, 18 durch Drehen der Haspel mit der       Hohlwelle    8 ausgezogen, worauf sie mittels  der Haken 22 im     Abstande    von dem Gehäuse  1 ebenfalls festgemacht wird.

   Beim Aus  ziehen der Seile dreht sich, wie     bereits    er  wähnt, die Hohlwelle 8 mit den Seilhaspeln  unter Spannung der Schraubenfeder 7, da  diese     einerends    mit dem Stab 6 verbunden  ist, der sich zufolge     seiner    Verbindung mit  der Scheibe 4 über die Verlängerung 5 nicht       drehen    kann. Anlässlich der Drehung der  Hohlwelle 8 drehen die     Klinken    10     mit,    in  dem ihre schwenkbaren Enden über den  Rand der Sperrscheibe 9 hinweggleiten.

    Wird das Ausziehen der Seile unterbrochen,  gehen die Klinken 10 wieder     in    ihre Sperr  stellung zurück und verhindern, dass die ge  spannte Feder 7 die Hohlwelle 8 wieder in  ihre     Ausgangsstellung    zurückdreht. Sollen  hingegen die Seile wieder aufgerollt werden,  dann wird zunächst die Leiste 20 im Sinne  eines weiteren     Abrollens    der Seile bewegt,  damit die beiden     Klinken    10 aus den beiden       Randeinschnitten    der Sperrscheibe 9 heraus  gleiten.

   Wird die Zugkraft unterbrochen,  dann versetzt die gespannte Schraubenfeder  7 die Hohlwelle 8 in Drehung,     wöbei    die auf  die Klinken 10 einwirkenden     Zentrifugal-          kräfte    eine     Verschwenkung    derselben bewir  ken und die Wiederherstellung der Wir  kungsverbindung     zwischen    ihnen und der  Sperrscheibe 9 verhindern. Die Federkraft      der Schraubenfeder 7 ist dabei derart ge  wählt, dass ein sicheres vollständiges Auf  rollen der drei Seile auf ihre Haspel erreicht  wird, was dann der Fall ist, wenn die Leiste  20 am Gehäuse 1 anliegt. Bei der Verwen  dung der Vorrichtung an solchen Stellen.

    bei denen der Abstand der Haltemittel für  die Haken 22 von denjenigen der Haken 23  kleiner als die einfache     Seillänge    ist, wird  nach dem Aufhängen des Gehäuses 7 und  der Leiste 20 der Stift 25 in die Gehäuse  bohrung und die     darunterliegende    Vertiefung  in dem Flansch 15b eingesteckt, der eine  weitere Drehung der Hohlwelle 8 zufolge des  Gewichtes der an den Seilen     festgeklemmten     Wäschestücken und damit eine unerwünschte  Vergrösserung des Durchlanges zwischen den  Aufhängepunkten der Vorrichtung unmöglich  macht.  



  Die     Vorrichtung    lässt sich auch mit  weniger oder mehr Seilen ausführen, als dies  beim gezeichneten Ausführungsbeispiel der  Fall ist. Es kann die Vorrichtung auch ohne  das Gehäuse 1 hergestellt sein, wobei die  Haken 23 zweckmässig eine solche Ausbil  dung erhalten, dass sie gleichzeitig die Funk  tion der beiden Stirnwände 2 und 3 zur La  gerung des Stabes 6 bezw. der Hohlwelle 8  zu     übernehmen    in der Lage sind. An Stelle  der Haken 22 und 23 könnten naturgemäss  auch andere bekannte Aufhängemittel, wie  Ringe usw., vorgesehen sein.

   Es könnte auch  an Stelle der Leiste 20 eine zweite Ab- und  Aufrollvorrichtung analog der beschriebenen       Ausführungsform    mit oder ohne Gehäuse  vorgesehen sein, mit dem Ergebnis, dass eine  wesentlich grössere einfache Seillänge zur  Verwendung kommen kann, als dies bei der  Ausführungsform nach Fig. 1 praktisch  moglich ist. Das gezeichnete Gehäuse 1 weist  den Querschnitt eines gleichseitigen Sechs  eckes auf; es könnte aber auch eine beliebige  andere     Quersehnittsform    erhalten.  



  Die beschriebene Vorrichtung     lä.sst    sich  sowohl auf Balkonen oder Terrassen als auch  in Wohnräumen zum Aufhängen von klei  neren     Wäschestücken    verwenden. Im ersteren  Falle lassen     sich    die Haken 22 und 23 auf    die Geländer aufschieben oder an besonderen  passenden Halteorganen festsetzen, wie solche  auch in Wohnräumen angeordnet und für  den periodischen Gebrauch an Ort und     Stelle     belassen werden können.

   Da gleichzeitig  jeweils sämtliche vorhandenen Seile ausge  zogen und wieder aufgerollt werden, ist die  Ingebrauchnahme der Vorrichtung bequem  und einfach und innert kürzester Zeit durch  führbar. wie auch die     Aussergebrauchsetzung.     Bei Nichtgebrauch, das heisst bei aufgeroll  ten Seilen, beansprucht die Vorrichtung sehr       wenig    Raum und lässt sich daher überall  verwahren.

   Die Vielseitigkeit der Verwen  dungsmöglichkeit ist auch dadurch     gewähr-          leistet,    dass die Ingebrauchnahme an ver  schiedenen Orten möglich ist, vorausgesetzt,  dass der Abstand der Aufhängestellen von  Gehäuse und Leiste innerhalb der maximal  ausziehbaren     einfachen    Seillänge liegt, da  der Stift 25 als     Arretierorgan    auch das Ab  rollen von beliebigen Teillängen     zulässt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Aufhängen von Wäsche unter Verwendung eines drehbaren, als Seil träger dienenden Organes, das unter der Einwirkung einer beim Abrollen sich span nenden und das selbsttätige Aufrollen be wirkenden Feder steht, dadurch gekennzeich net, dass auf dem drehbaren, mit Aufhänge mitteln versehenen Organ eine Anzahl Flansche zur Bildung einzelner, im Abstande nebeneinanderliegender und je ein Seil auf weisender Haspel aufgesetzt ist, dass die Seile im Abstande voneinander an ein zweites, gleichfalls mit Aufhängemitteln versehenes Organ angeschlossen sind,
    und dass Mittel zur Feststellung des drehbaren Organes vor gesehen sind, das Ganze derart, dass das eine Organ zur Bildung unter sich paralleler Seil stränge vom andern Organ wegbewegt und das drehbare Organ zwecks Aufrechterhal tung der Seilspannungen bei nicht vollstän dig abgerollten Seilen festgestellt werden kann und dass das Aufrollen sämtlicher Seil stränge gleichzeitig durch die gespannte Feder veranlassfi wird, UNTERANSPRÜCHE : 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das drehbare, die Haspel aufweisende Organ innerhalb eines mit Aufhängemitteln versehenen Gehäuses drehbar gelagert ist und dass die Seilenden an eine gleichfalls mit Aufhängemitteln ver sehene, ausserhalb des Gehäuses liegende Leiste angeschlossen sind. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse beiderends durch eine Stirn wand abgeschlossen isst, von denen die eine mittelbar, die andere unmittelbar zur Lage rung des drehbaren, als Hohlwelle ausgebil deten Organes eingerichtet ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen- 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass der eine Flansch des einen Seilhaspels mit radialen Vertiefungen an seinem Umfange versehen ist, ferner dass als Feststellmittel für die Hohlwelle ein durch eine Bohrung im Gehäuse und in eine Rand vertiefung einsteckbarer Stift vorgesehen ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Seil enden jedes Seils an einem drehbaren Organ angeordnet sind, die sich voneinander weg und aufeinander zu bewegen lassen und dass beide Organe Feststellmittel zur Verbinde rung einer unbeabsichtigten Drehung auf weisen.
CH249102D 1946-11-16 1946-11-16 Vorrichtung zum Aufhängen von Wäsche. CH249102A (de)

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