CH247748A - Rechenschieberartiges Gerät für mit einem elektrischen Ableseinstrument versehene Einrichtungen zum Messen und Einstellen der Arbeitsgeschwindigkeit bei Rohr- und Strangpressen. - Google Patents

Rechenschieberartiges Gerät für mit einem elektrischen Ableseinstrument versehene Einrichtungen zum Messen und Einstellen der Arbeitsgeschwindigkeit bei Rohr- und Strangpressen.

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CH247748A
CH247748A CH247748DA CH247748A CH 247748 A CH247748 A CH 247748A CH 247748D A CH247748D A CH 247748DA CH 247748 A CH247748 A CH 247748A
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CH
Switzerland
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scales
galvanometer
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Aluminium-Industrie-Aktien-Ges
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Aluminium Ind Ag
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication
    • G01P1/08Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers

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Description


  
 



  Rechenschieberartiges Gerät für mit einem elektrischen Ableseinstrument versehene
Einrichtungen zum Messen und Einstellen der Arbeitsgeschwindigkeit bei Rohr- und Strangpressen.



   Es gibt verschiedene Verfahren und Einrichtungen zur Messung und Einstellung der   Arbeitsgeschwindigkeit      des    Pressstempels   oider    der   Austrittsges chwindigkeit    des gepressten Halbzeuges (der ,,Profilgeschwindigkeit") bei   Metallrohr-und    Strangpressen. Bei einer bekannten Einrichtung geschieht die Übertragung der   Pressstempelbewegung    auf ein elektrisches Anzeigegerät in der Weise, dass ein mit dem Pressstempel verbundener Magnetanker den Fluss, der eine Spule durchsetzt, verändert und dadurch eine der Arbeitsgeschwindigkeit des Pressstempels entspre  chende    ablesbare Spannung erzeugt.

   Nach einem Verfahren der Anmelderin (Schweizer Patent Nr. 244636) wird ein Induktionsstrom dadurch erzeugt, dass ein Magnet relativ zu einem Solenoid in dessen Achsenrichtung und dessen Innern durch den Pressstempel verschoben wird. Da die erzeugten elektromagnetischen   Kräfte    meist klein sind, benützt man als Ablesegerät am zweckmässigsten einen   Spiegelgalvanometer,    z. B. mit Spannbandaufhängung. Es sind auch andere elektrische Verfahren und Einrichtungen zur Messung und Einstellung der Arbeitsge  schwindigLeit    bei Rohr- und Strangpressen möglich.



   Die Austrittsgeschwindigkeit des Presserzeugnisses hängt bei gegebener   Stempel-      g eschwindigLeit    von seinem   Metergewicht    und seinem spezifischen Gewicht, d. h. von seinem Metervolumen (gegebenenfalls auch von der Anzahl der gleichzeitig gepressten Rohre oder Profile) ab; es   müssendaherdiese    veränderlichen Grössen bei jeder Messung be  rucksichtigt    werden. Selbstverständlich kann man vom   Presseführer    nicht verlangen, dass er bei jeder Messung mehrere Rechnungen ausführt, um die Austrittsgeschwindigkeit des gepressten Halbzeuges festzustellen, oder die vorgeschriebene Pressgeschwindigkeit auf Grund ähnlicher Rechnungen einstellt.

   Die Benützung von   Zahlentafeln    wäre recht umständlich, da die Qaerschnitte der   Halbzeug    in derart weiten Grenzen verschieden sind, dass eine Tafel für ein einziges spezifisches Gewicht Tausende von Zahlen enthalten müsste.



   Ausserdem schwankt die Arbeitsgeschwindigkeit des Pressstempels je nach der Art, dem Querschnitt und der Anzahl der gleichzeitig gepressten   Halbzeuge    sowie nach dem Metall oder der Metallegierung in derart weiten Grenzen, dass ein einziges Galvanometer mit   eine für    allemal eingestellter Empfindlichkeit nicht genügt. Man muss infolgedessen mehrere Galvanometer mit verschiedener Empfindlichkeit oder ein Galvanometer benutzen, das mit verschiedenen Empfindlich  keiten    einstellbar ist. Der Presseführermüsste   demnach    bei all fälligen   Rechnungen    auch die   Galvanometerempfindlichkeit.      beruGksieh-    tigen.  



   Die Erfindung bezieht sich nun auf ein rechenschieberartiges Gerät für Einrichtungen zum Messen und Einstellen der Arbeitsgeschwindigkeit bei Rohr- und Strangpressen unter Benützung eines durch die Pressstempelbewegung erzeugten oder beeinflussten elektrischen Stromes. Dieses Gerät, das im Stromkreis dem elektrischen Ablesegerät (z. B. Galvanometer)   vorgesehaltet    wird, besitzt mehrere z.

   B. stab- oder kreisförmige Skalen mit den nötigen Ablesemarken, die als Läufer oder Zeiger ausgebildet sein können, wobei der Träger einer Skala, welche den Ausschlägen des Ableseinstrumentes entspricht, Kontakte aufweist, die bei Verschiebung des Trägers das Ein- und Ausschalten von elektrischen Widerständen im Stromkreis und dadurch eine   schrittweise    oder kontinuierliche Veränderung der   Ableseinstrumentempfind-    lichkeit bewirken, während die andern Skalen auf die übrigen zu berücksichtigenden veränderlichen Grössen lauten. Eine der andern Skalen kann z. B. den Metergewichten des Profiles, eine weitere den spezifischen Gewichten des zu verpressenden Werkstoffes entsprechen. An Stelle dieser beiden Skalen kann auch eine Skala treten, deren Teilung den Querschnitten des Profils entspricht.

   Eine weitere Skala kann die Anzahl der gleichzeitig gepressten Profile berücksichtigen. Eine Skala endlich trägt eine Teilung, welche die Profilgeschwindigkeiten angibt. Je nach Bedarf können die Ablesemarken als Zeiger unbeweglich befiestigt, mit den Skalen verbunden oder als Läufer auf den Skalen beweglich angeordnet sein. Es lassen sich mit Leichtigkeit viele verschiedene Anordnungen dieser Skalen, Läufer und Zeiger denken, welche alle den Zweck des Gerätes erfüllen.



   Das neue, rechenschieberartige Gerät kann so ausgebildet werden, dass es mit wenigen, einfachen Handgriffen betätigt werden und alle oben angedeuteten Rechnungen unter automatischer Berücksichtigung der jeweiligen Ableseinstrument-, z. B. Galvanometerempfindlichkeit selbsttätig ausführen kann.



   Das Gerät ist am einfachsten, wenn die Skalen nach dem logarithmischen Grundsatz eingeteilt sind. Es ist   vorteilha.ft,    wenn die logarithmische Konstante aller Skalen die gleiche ist, derart, dass gleiche   Verschiebun-    gen oder gleiche Verdrehungen auf allen Skalen gleichen Verhältnissen   lentsprechen.   



   Beim Gebrauch einer vorteilhaften Aus  führungsform    des Gerätes wird man zuerst auf den betreffenden Skalen das Metergewicht des zu erzeugenden Profils gegebenenfalls die Dichte und auch die Anzahl der Profile einstellen. Nun kommen zwei Fälle vor:
1. Fall: Man will z. B. den Galvanometerausschlag ermitteln, welcher einer vorge  schriebenen      Profilgeschwindigkeit    entspricht.



   2. Fall: Man will während des Pressens die gerade vorhandene Profilgeschwindigkeit messen.



   Im ersten Fall stellt man auf der Profilgeschwindigkeitsskala die vorgeschriebene Profilgeschwindigkeit ein, verändert in passender Weise die Galvanometerempfindlichkeit und liest auf einer andern Skala den Betrag des   Galvanometeraussohlages    ab, welcher in der Folge vom   Presseführer    eingehalten werden soll.



   Im zweiten Fall liest man den Ausschlag des Galvanometers ab, nachdem man, wenn nötig, eine passende Empfindlichkeit eingestellt hat, stellt auf einer Skala diesen Ausschlag ein und liest auf einer andern Skala die Profilgeschwindigkeit ab.



   Die Abbildung zeigt schematisch und nicht massstäblich als Beispiel eine Ausführungsform des   erf in dungsgemässen    Gerätes, das in eine Einrichtung zum Messen und Einstellen der Arbeitsgeschwindigkeit bei Rohroder Strangpressen eingeschaltet ist. 1 ist ein stabförmiger Stahlmagnet mit einem Querschnitt von 1600 mm2 und einer Länge von 2 m, der einen   Kraftfluss    von 135 000 Maxwell liefert. Sein S-Ende ist in einem Gleitteil eingelassen, der mit dem Pressstempel über ein Querhaupt 2 starr verbunden ist.



  Am N-Ende ist der Magnet mit einer Rolle 3 aus   Kunstharz    versehen, welche dieses Ende im Solenoid 4 stützt, was im Hinblick auf den langen Hebelarm zweckmässig ist. Das   Solenoid besteht aus sechs Lagen eines 3,3 mm starken,   baumwollisolierten    Aluminiumdrahtes (18 Windungen/cm), welcher auf ein Aluminiumrohr gewickelt ist. Es ist in einem eisernen Rohr 5 eingebaut und durch Drähte 6, 7 und 8 mit dem rechenschieberartigen Gerät 9 und dem Spiegelgalvanometer 10 verbunden. Das Galvanometer hat Spannbandaufhängung und ist durch federnde Aufhängung seines Gehäuses gegen Erschütterungen geschützt. Es hat einen aussergewöhnlich grossen Spiegel, der zur Verringerung des Trägheitsmomentes hochkantig aufgestellt ist, und wird durch eine verhältnismässig sehr starke Lampe von 100 W beleuchtet.

   Zweckmässig wird das Galvanometer auf ein Pult gestellt und der   Skalenschir:n    11 (ein diffus rückstrahlender, 1 m langer Aluminium  blechstreifen)    am Gehäuse der Presse be  festigt.    Der   an seinem    Steuerrad und seinen Hebeln stehende   Presseführer    kann den Lichtfleck 12 auf dem Schirm bei allen Tageszeiten mühelos sehen. Man kann es z. B. so einrichten, dass eine Pressstempelgeschwindigkeit von 0,1 mm/s bei grösster Empfindlichkeit einen dauernden Ausschlag von 25-30 cm verursacht.



   Das rechenschieberartige Gerät besitzt drei bewegliche Zungen, auf welchen die Skalen in gleichen logarithmischen Massstäben aufgetragen sind, und zwar beträgt die Länge einer Dekade 20 cm. Auf der ersten Zunge, 13, befindet sieh die Skala, die den Galvano  meterausschlägen    entspricht, auf der zweiten Zunge, 14, die Skala der Metergewichte und auf der dritten Zunge, 15, oben die Skala der Profilgeschwindigkeiten und unten die Skala der Dichten. Eine Verschiebung der Zunge 13 bewirkt selbsttätig (durch nicht   dargestellte l <  : Kontakte und Widerstände)      schrittweise    Veränderungen der Galvanometerempfindlichkeiten, wobei die sich folgenden Empfindlichkeiten jeweilen im Verhältnis 1 zu   q/10    stehen.

   An der Zunge 14 sitzt ein Läufer 16, welcher auf ihr verschiebbar ist, sich aber mit der Zunge bewegt, wenn diese verschoben wird. Dieser Läufer hat einen langen Strichzeiger, welcher gleichzeitig auf der Skala der Zunge 13 einen   Galvanometeraussehlag    angibt und auf der Skala der Zunge 14 auf ein Profilgewicht hinweist. Der Läufer 17 ist fest auf der Zunge 14 montiert, sein Strichzeiger weist auf die Skala der   Profilgeschwindigkeit    hin, welche sich oben auf der Zunge 15 befindet.



  Ein bei allen Betätigungen unbeweglicher Zeiger 18 weist auf die Skala der spezifischen Gewichte, die sich unten auf der Zunge 15 befindet. Vor Beginn der Messung wird diese Zunge 15 so eingestellt, dass der Zeiger auf ihr das spezifische Gewicht des zu verpressenden Werkstoffes angibt. Soll die Anzahl der gleichzeitig gepressten Profile auch durch das Gerät berücksichtigt werden, so ist dieser Zeiger 18 nicht fest, sondern verschiebbar angeordnet auf einer festen, hier nicht dargestellten Skala, welche, immer im gleichen logarithmischen Massstab, die ganzen Zahlen von 1 bis 10 oder 20 trägt. Ferner wird der Läufer 16 auf der Zunge 14 auf das Metergewicht des zu pressenden Profils ein   gestellt ; Sämtliche Skaleneinteilungen sind    gleichläufig und wachsen von links nach rechts.



   Im ersten der vorhin besprochenen Fälle verschiebt man nun die Zunge 14, bis der Läufer 17 auf der vorgeschriebenen Profilgeschwindigkeit steht. Dadurch wird erreicht, dass der Läufer 16 auf der Zunge 13 den Galvanometerausschlag angibt, der eingehalten werden muss. Ist dieser Ausschlag zu klein, oder fällt der Läufer 16 ausserhalb der Skala der Zunge 13, so verschiebt man schrittweise diese Zunge, bis ein brauchbarer Ausschlag angezeigt wird. Bei jedem ganzen Schritt schnappt dabei eine Feder in eine der   Kerben,    welche auf der Rückseite der Zunge angebracht sind.

   Die bei dieser Operation entstehende Änderung der Galvanometerempfindlichkeit braucht weiterhin nicht mehr im Bewusstsein des Presseführers berücksichtigt zu   werden;    es genügt, wenn jetzt der Presseführer seine Steuerhebel derart bedient, dass der Lichtfleck des Galvanometers auf seinem   Skalenschirm    11 stets an der Zahl steht,   welche    der Läufer 16 auf der   Skala der Zunge 13 vorschreibt, damit das Profil mit der   gewünschten    Geschwindigkeit austritt.



   Im zweiten Fall liest der Presseführer die Lage des Galvanometerlichtflecks auf dem   Skalenschirm    11 ab, nachdem er, wenn nötig, durch Verschieben der Zunge 13 eine passende   Galvanometerempfindlichkeit    eingestellt hat, und verschiebt die Zunge 14, bis der Läufer auf der Zunge 13 auf die Zahl weist, welche dem   Galvanometeraussehlag    auf der Skala entspricht. Nun zeigt der Läufer 17 auf der obern Skala der Zunge 15 die Austrittsgeschwindigkeit des Profils an.



   Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Presseführer das Gerät ohne Schwierigkeit benützen können, auch wenn sie den Gebrauch eines Rechenschiebers nicht kennen.



  Zur Erleichterung der Handhabung ist es empfehlenswert, die Skalen mit vielen Zahlen zu versehen, die Lage des Kommas anzu  schreiben    und die Zwischenräume nur in Hälften und Zehnteln zu unterteilen, nicht aber in   Fünftel.   



      PATENTNSPRUOll:   
Rechenschieberartiges Gerät für mit einem elektrischen Ableseinstrument versehene Einrichtungen zum Messen und Einstellen der Arbeitsgeschwindigkeit bei Rohrund Strangpressen unter Benützung eines durch die   PreBsbempelbewegung    erzeugten oder beeinflussten elektrischen Stromes, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrere Skalen mit den nötigen Ablesemarken besitzt, wobei der   Träger    einer Skala.

   welche   djenAusschlä-    gen des Ableseinstrumentes entspricht,   Kon-    takte aufweist, die bei Verschiebung des Trägers das Ein- und Ausschalten von elektrischen Widerständen im Stromkreis und dadurch eine Veränderung der Empfindlichkeit des   Ableseinstrumentes    bewirken, während die andern   Skalen    auf die übrigen zu berücksichtigenden veränderlichen Grössen lauten, eine davon auf die Profilgeschwindig   keiten.   

Claims (1)

  1. IJNtERANSPRtSCHE : 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es Skalen der Empfindlichkeit des Ableseinstrumentes, der Metergewichte des auszupressenden Profils, der spezifischen Gewichte des zu verpressenden Werkstoffes und der Profilgeschwindigkeiten besitzt.
    2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet dass es Skalen der Empfindlichkeit des Ableseinstrumentes, der Metergewichte des auszupressenden Profils, der spezifischen Gewichte des zu verpressenden Werkstoffes, der Anzahl der gleichzeitig zu pressenden Profile und der Profilgeschwindigkeiten besitzt.
    3. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es Skalen der Empfindlichkeit des Ableseinstrumenbes, der Querschnitte des auszupressenden Profils und der Profil geschwindigkeiten besitzt.
    4. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es Skalen der Empfindlichkeit des Ableseinstrumentes, der Querschnitte des auszupressenden Profils, der Anzahl der gleichzeitig gepressten Profile und der Profilgeschwindigkeiten besitzt.
    5. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablesemarken als Läufer ausgebildet sind.
    6. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablesemarken als Zeiger ausgebildet sind.
CH247748D 1945-09-25 1945-09-25 Rechenschieberartiges Gerät für mit einem elektrischen Ableseinstrument versehene Einrichtungen zum Messen und Einstellen der Arbeitsgeschwindigkeit bei Rohr- und Strangpressen. CH247748A (de)

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