CH247738A - Hockeyspiel. - Google Patents

Hockeyspiel.

Info

Publication number
CH247738A
CH247738A CH247738DA CH247738A CH 247738 A CH247738 A CH 247738A CH 247738D A CH247738D A CH 247738DA CH 247738 A CH247738 A CH 247738A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
game
playing field
playing
goals
pieces
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Wagner Walter
Original Assignee
Wagner Walter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wagner Walter filed Critical Wagner Walter
Publication of CH247738A publication Critical patent/CH247738A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0684Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football with play figures slidable or rotatable about a vertical axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description


  Hockeyspiel.    Hockeyspiele sind bereits bekannt, bei       welchen    mit einem Schläger versehene Spiel  figuren zwischen zwei Toren auf einem Spiel  feld verteilt angeordnet sind. Diese Spiel  figuren werden mit am Spielraum vorgesehe  nen     Handgriffen    um     Vertikalachsen    in Dre  hung versetzt, so dass deren Schläger auf den  Spielball     bezw.    Puck einwirken, um diese  den Toren     zuzudrängen,    im     Sinne    eines Kom  binationsspiels zweier     Spielfigurengruppen.     Die Spielfiguren der bekannten Hockeyspiele  sind aber am Standort fixiert;

   sie sind also  unverrückbar über dem Spielfeld     placiert.     Ausserdem liegen die     Wirkungsfelder    der  Spielfiguren in bezug aufeinander     derart     weit weg, dass der Spielball     bezw.    Puck von  deren Schläger öfters nicht erreicht und somit  nicht gespielt werden kann. Man hat diesem  Nachteil dadurch abzuhelfen versucht, dass  man den     Spielfeldboden        derart        uneben    ge  staltete, dass der Spielball auf alle Fälle zu  einer Spielfigur rollen musste.

   Bei der Ver  wendung eines Pucks     ist    diese Massnahme je  doch wirkungslos, da die     geringe    Bodennei  gung für letzteren ungenügend ist.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt nun,  den erwähnten Nachteil zu beheben     und     ausserdem das Spiel     kombinationsreicher    zu  gestalten, bei     Ermöglichung    eines raschen  Spielverlaufes.  



  Das Hockeyspiel (Eis- oder Rasenhockey)  weist im Spielrahmen drehbar gelagerte, mit       Bandgriffen    versehene Stangen auf,     mittels     denen im Spielfeld zwischen zwei Toren an-    geordnete, mit Schläger versehene     Spielfigu-.          ren    in Drehbewegung um     Vertikalachsen    ver  setzbar sind.  



  Erfindungsgemäss sind die Spielfiguren,  mit Ausnahme der Torhüter,     in.        Linien    quer  über das Spielfeld angeordnet, wobei die  Spielfiguren einer jeden     Linie    und der Tor  hüter     mittels    einer Stange nicht nur drehbar,  sondern auch quer über das Spielfeld beweg  bar sind. Auf diese     Weise    reichen die Wir  kungsfelder der Figuren     derart    nahe anein  ander, dass der Puck oder Spielball überall  im ganzen Spielfeld zwischen den Toren von       mindestens    einer Figur     bezw.    deren Schläger  gespielt werden kann.  



  Auf der beiliegenden     Zeichnung    ist der  Erfindungsgegenstand in einer beispielswei  sen Ausführungsform dargestellt, und zwar       zeigt:        y          Fig    1 das Hockeyspiel in     Draufsicht,          Fig.    2 dasselbe im     Längsschnitt,    während       Fig.    3 den Antrieb einer in     Linie    quer  zum Spielfeld angeordneten     Figurengrüppe     veranschaulicht.  



  1 bezeichnet den Spielrahmen mit den  beiden eingelassenen Toren 2.     Letztere    sind  in bekannter Weise durch Kanäle 3     mit    einem  Sammelbehälter 4 in     Verbindung,    aus welch  letzterem die Pucks oder Spielbälle entnom  men werden können. Zu jeder Spielpartei ge  hört ein Torhüter, zwei Verteidiger und sechs  Läufer, die alle durch Figuren 5     markiert     sind. Die Figuren 5, ausser dem Torhüter,  sind in Linien quer zum Spielfeld 6 ange-      ordnet.

   Die Stangen 7, die im Spielrahmen  1 drehbar lagern, können den Spielfiguren 5  Drehbewegungen um die Vertikale     erteilen,     wobei die     Figuren    einer jeden Reihe in       zwangläufiger    Drehverbindung mittels Win  kelgetriebe 8     stehen.     



  Die     Stangen    7 sind     nicht    nur drehbar,  sondern auch hin- und     herschiebbar    im Rah  men 1 gelagert, wobei der Schubweg vorteil  haft durch. Pufferfedern, die auf der     Achse     7 sitzen, abgefedert und begrenzt wird (nicht  gezeichnet). Die Drehachsen 9 der Spielfigu  ren 5 lagern in auf der Stange 7 sitzenden  Bügeln 10 und durchsetzen Querschlitze 11,  die im Boden 12 quer über das Spielfeld 6  verlaufen. Mittels der Stange 7 können somit  gemäss     Fig.    3 die Figuren 5     nicht    nur ge  dreht, sondern auch in den Querschlitzen 11  hin- und herbewegt werden.

   Die Schläger 13  einer jeden     Spielfigur    vergrössern dadurch ihr  Wirkungsfeld,     wie        in        Fig.    1     strichpunktiert     angedeutet, gegenüber dem kreisartigen Wir  kungsfeld bekannter     Ausführungen.    Diese       langgestreckten    Wirkungsfelder reichen nahe       aneinander,    derart, dass der Puck 14 überall  im ganzen Spielfeld 6 von mindestens einem  Schläger gespielt werden kann,

   um diesen  im     Sinne    eines     Kombinationsspiels    über das  ebene Spielfeld den Toren     zuzutreiben.    Die  Bande 15 weisen unmittelbar über dem Boden       Längsnuten    16 auf, in welche die     herange-          räckten    Schläger 13 einschwenken können,  um den Puck sicher von der Bande Weg  spielen zu können. Das Spielfeld     ist    in den  Rahmenecken durch gegen dasselbe     geneigte     Schrägflächen 17 begrenzt, welch letztere den  Puck     in    das Spielfeld     zurückgleiten    lassen.

    In der     Zeichnung    sind die Schläger der einen  Partei schwarz, die der andern Partei weiss       angedeutet.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hockeyspiel mit im.Spielrahmen drehbar gelagerten und mit Handgriffen versehenen Stangen, mittels denen im Spielfeld zwischen zwei Toren angeordnete, mit Schläger ver sehene Spielfiguren in Drehbewegung um Vertikalachsen versetzbar sind, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spielfiguren, mit Aus nahme der Torhüter, in Linien quer über das Spielfeld angeordnet sind, wobei die Spiel figuren einer jeden Linie und der Torhüter mittels einer Stange nicht nur drehbar, son dern auch quer über das Spielfeld bewegbar sind, so dass auf diese Weise die Wirkungs felder der Figuren derart nahe aneinander reichen, dass der Puck oder Spielball überall im,
    ganzen Spielfeld zwischen den Toren von mindestens einer Figur bezw. deren Schläger gespielt und durch Dreh- und Schiebebewe gungen im Sinne eines Kombinationsspiels den Toren zugeleitet werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Hockeyspiel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die Drehachsen der Spielfiguren quer zum Spielfeld verlau fende Bodenschlitze durchsetzen und mittels Winkelgetrieben in Drehverbindung mit den Stangen stehen, wobei mehrere Spielfiguren einer jeden Reihe in zwangläufiger Bewe gungsverbindung durch die gemeinsame Stange stehen. 2. Hockeyspiel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Banden über dem Spielboden mit je einer Längsnute versehen sind, in welche die herangerückten Schläger einschwenken können, um den Puck sicher von der Bande Wegspielen zu können. 3.
    Hockeyspiel nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Spielfeld in den Rah menecken durch gegen das Spielfeld geneigte Schrägflächen begrenzt ist.
CH247738D 1946-02-01 1946-02-01 Hockeyspiel. CH247738A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH247738T 1946-02-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH247738A true CH247738A (de) 1947-03-31

Family

ID=4466408

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH247738D CH247738A (de) 1946-02-01 1946-02-01 Hockeyspiel.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH247738A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2637971A1 (de) Tischfussballspiel
CH247738A (de) Hockeyspiel.
DE69111341T2 (de) Tischfussballspiel.
DE895271C (de) Tischballspiel
DE680009C (de) Tischballspiel
AT386532B (de) Ballspiel-vorrichtung
DE694035C (de) Kugelspiel im Taschenformat
DE811329C (de) Tischfussballspiel
DE447964C (de) Kegelspiel mit in Seitenwaenden liegenden Schleudervorrichtungen
AT47593B (de) Tisch-Fußballspiel.
DE3025193A1 (de) Tischfussball
DE9005532U1 (de) Spielbahnelement
DE472579C (de) Tischfussballspiel
DE629466C (de) Tischfussballspiel
CH448839A (de) Unterhaltungsspielgerät
CH189897A (de) Hockeyspiel.
DE1012853B (de) Fussballspiel
CH347752A (de) Einrichtung zu einem mittels mindestens einer rollenden Kugel durchführbaren Geschicklichkeitsspiel
DE1925156U (de) Pendel-kugelspiel.
DE2537310A1 (de) Spiel- und sportgeraet
DE7636237U1 (de) Tischfussballspiel
DE8703321U1 (de) Mechanisches Miniaturtennisspiel
CH246022A (de) Tisch-Eishockeyspiel.
DE9010845U1 (de) Ball für ein Spiel
DE8323462U1 (de) Spielgerät