DE9010845U1 - Ball für ein Spiel - Google Patents

Ball für ein Spiel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B19/00Hoop exercising apparatus
    • A63B19/02Freely-movable rolling hoops, e.g. gyrowheels or spheres or cylinders, carrying the user inside

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

STREHL SCHÜBEL-HCPF GEOElTING
EUROPÄISCHE PATENTANWÄLTE
Yu Feng WU
DEG-30 646 20. Juli 1990
Ball für ein Spiel
Die Erfindung betrifft einen Ball für ein Spiel, der es dem Spieler hierin gestattet, die Richtung des Rollens zu bestimmen.
Der hohle Gehäusekörper des Balles bzw. der Kugel hat einen Durchmesser, der gleich ist der mittleren Höhe des möglichen Benutzers und bevorzugt mannshoch ist, zusammen mit einem Einstieg für den Spieler, um hinein- und hinauszugelangen, und einen Deckel zum Abdichten des Einstiegs. Sowohl der Gehäusekörper als auch der Deckel haben eine Anzahl von Luftlöchern, die die Wand des runden Ballkörpers durchsetzen.
Im allgemeinen spielen die Spieler den Ball am Boden, rollen ihn auf dem Wasser oder werfen ihn mit der Hand, den Händen, dem Fuß, den Füßen oder einer speziellen Einrichtung hoch, wie die Größe des Balles auch immer sein mag. Sie können jedoch nicht das Vergnügen erfahren, sich im Ball aufzuhalten, um ihn zu handhaben, zu drehen oder zu rollen, weil die Spielregeln des Ballspieles so ausgeführt sind, daß von den Spielern gefordert ist, den Ball bei seiner Handhabung zu berühren und sich vom Ball zu entfernen.
Das Hauptziel der Erfindung ist es, die obenerwähnten Nachteile zu überwinden und einen Ball für ein Spiel vorzusehen, der einen Durchmesser, der genau gleich ist der Höhe von Leuten im allgemeinen, und einen ballförmigen hohlen Gehäusekörper aufweist, der einen Einstieg, mehrere Luftlöcher, um es einem Spieler zu ermöglichen, in das Innere zu gelangen, und einen Deckel zum Abdichten des
Einstieges aufweist, wobei ein frei rollender, ballförmiger Gehäusekörper geschaffen wird, der es dem Spieler hierin gestattet, hierin zu geeigneten Bewegungen herangezogen zu werden, sowie die Richtung des Rollens zu beinflussen, sowie physisch den Ball bei der Drehung und beim Rollen zu erfahren.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Halbansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 ein vergrößerter Schnitt durch den Abschnitt A der Fig. 1 im Schrägbild,
Fig. 3 eine geschnittene Ansicht der Fig. 2,
Fig. 4 ein vergrößerter Schnitt durch den Abschnitt B der Fig. 1,
Fig. 5 eine schematische Darstellung, die das Ausführungsbeispiel, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, zeigt, wie es sich in einer Kurve bewegt,
Fig. 6 eine Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 7 eine Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 8 eine Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 9 eine aufgeschnittene Perspektivansicht eines fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 10 ein vergrößerter Schnitt durch den Abschnitt C der Fig. 9,
Fig. 11 eine perspektivische Halbansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 12 ein vergrößerter Schnitt durch den Abschnitt D der Fig. 1,
Fig. 13 ein vergrößerter Schnitt durch den Abschnitt E der Fig. 11, und
Fig. 14 ein vergrößerter Schnitt durch den Abschnitt F der Fig. 11.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen; das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt einen harten Gehäusekörper 1 mit einem Durchmesser, der größer ist als die Durchschnittshöhe des möglichen Benutzers, wobei der Gehäusekörper 1 einen Einstieg 14 für den Spieler aufweist, um hineinbzw.herauszugelangen, und einen Deckel 2 zum Abdichten des Einstiegs 14. Wenn der Deckel 2 auf den Gehäusekörper 1 aufgesetzt ist, dann wird der gesamte Aufbau ein hohler, ballförmiger Gehäusekörper 1; der Gehäusekörper 1 und der Deckel 2 haben beide eine Vielzahl von die Wand durchsetzenden Luftlöchern 11, 21. Wenn der Gehäusekörper 1 und der Deckel 2 aus nichtdurch-· sichtigen Materialien hergestellt sind, können die Luftlöcher 11, 21 auch als Sichtfenster wirksam sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel können Handgriffe 13, die sich in jeweils einem Wellensitz 12 genau einander zugewandt erstrecken, frei geschwenkt werden und sind in einer Relativlage (z. B. in vertikaler oder horizontaler Erstreckung) an der Innenwand des Gehäusekörpers 1 angeordnet.
Beim obenerwähnten Ausführungsbeispiel sind der Gehäusekörper 1 und der Deckel 2 aneinander mittels mehrerer Drehknebel 15 befestigt, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt. Eine runde Bohrung 16 ist jeweils an der genauen Lage an der Innenfläche des Randes des Einstieges 14 des Gehäusekörpers angeordnet, und die runde Bohrung 16 hat eine
kleine Öffnung 17 durch die Außenfläche des Randes des Einstieges 14 des Gehäusekörpers 1 hindurch. Der Knebel 15, der einen langen Drehgriff an seinem jeweiligen Ende aufweist, ist drehbar in der kleinen Öffnung 17 angebracht. Die Außenfläche des Randes des Deckels 2 hat ein zu drei Viertel rundes Loch 22, das eine längliche, kleine Öffnung 23 durch die Innenfläche aufweist, die in Verbindung mit der kleinen Öffnung 17 des Gehäusekörpers 1 steht. Somit kann der Spieler den Deckel 2 entweder innerhalb oder außerhalb des Gehäusekörpers 1 durch Drehen des Knebels 15 öffnen oder schließen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird die Anordnung des drehbaren Abschnitts zwischen Gehäusekörper 1 und Deckel 2 gemäß dem obenerwähnten Ausführungsbeispiel benutzt zur Befestigung eines Scharniers 18 am Gehäusekörper 1 und am Deckel 2, wodurch der Deckel 2 am Herabfallen gehindert werden kann, wenn er hochgehoben wurde.
Wenn sich der Spieler vom Einstieg 14 her in den Gehäusekörper 1 begibt und den Deckel 2 befestigt, dann kann er bzw. sie hierin in einer ordentlichen Haltung stehen, mit der jeweiligen Hand jeden Handgriff 13 ergreifen und ganz normal nach vorne schreiten. Zu diesem Zeitpunkt wird sich der Schwerpunkt des menschlichen Körpers vorwärtsbewegen, um den ballförmigen Gehäusekörper 1 zu zwingen, vorwärtsrollen. Natürlich kann der Spieler aufhören, zu treten, und seinen bzw. ihren Schwerpunkt genau einstellen, wenn er bzw. sie wünscht, das Vorwärtsrollen zu verlangsamen oder anzuhalten. Wenn der Spieler vorwärtsschreitet, kann er bzw. sie außerdem, den Faktor des Straßenzustandes ausgenommen bzw. nicht berücksichtigt, imstande sein, den Kurs der Vorwärtsbewegung zu bestimmen. Sollte der Spieler die Handhabung nur schlecht beherrschen, dann wird der Kurs des Gehäusekörpers 1 geneigt bzw. krumm sein. Somit kann die Erfindung als Spielgerät nicht nur für ein neuartiges Vergnügen sorgen, sondern es kann auch für den Spieler vorteilhaft sein, seine Fähigkeit, das Gleichgewicht zu halten, zu trainieren.
Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen; dort ist der Spieler bemüht, die Richtung des erfindungsgemäßen Geräts zu ändern oder das Gerät zu drehen bzw. wenden. Vorausgesetzt, der Spieler wünscht, das Gerät nach links zu drehen, dann kann er bzw. sie den Körper wegdrehen bzw. in die Kurve drehen, nach links trippeln und ebenso den Körper ein wenig nach links neigen. Sollte der Spieler beabsichtigen, das Gerät nach vorne oder hinten zu bewegen, kann er bzw. sie den Körper weitestmöglich neigen und die Relativlage eines jeden Handgriffs von vertikal auf horizontal ändern oder weiter nach links trippeln, was zu einer Wendung führt, wie in der Zeichnung gezeigt.
Welche Tätigkeiten auch ausgeführt werden sollen, wie Vorwärtsbewegen, Kurvenbewegen oder Wenden, der Spieler muß üben und physische Erfahrung gewinnen, um Fertigkeit in der Handhabung zu erlangen. Somit wird der Vergnügungswert der Erfindung gefördert.
Es wird auf das Ausführungsbeispiel Bezug genommen, das in Fig. 6
gezeigt ist, in dem der Handgriff 13 mit dem Wellensitz 12 mittels
eines flexiblen Materials verbunden ist, wie etwa eines flexiblen
Seiles, um es dem Spieler zu ermöglichen, eine ziemlich kluge Methode der Handhabung zu nutzen.
Es wird nun auf ds Ausführungsbeispiel der Fig. 7 Bezug genommen; dort sind die an einem jeweiligen Wellensitz 12, wie in Fig. 1 gezeigt, drehbar gelagerten Handgriffe 13 einander zugewandt zu einem Griff 3 verlängert. Durch Halten des Griffes 3 mit beiden Händen und durch Durchführen der richtigen Bewegungen kann der Spieler ebenfalls die obengenannte Wirkung erreichen, sich vorwärtszubewegen, eine Kurve zu beschreiben, zu wenden usw.. Beim genannten Ausführungsbeispiel kann der Griff 3 auch unmittelbar mit dem jeweiligen Ende am Wellensitz 12 befestigt sein.
Es wird auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 8 Bezug genommen; dort
kann der Mittelabschnitt des Griffes 4 ein wenig so über die Vorderseite überspringen, daß der Mittelabschnitt nicht auf der Lage des Durchmessers des Gehäusekörpers 1 liegt, wobei der Spieler eine ziemlich mühelose Position zur Handhabung erreichen kann. Das jeweilige Ende des Griffes 4 soll jedoch besser am Wellensitz 12 drehgelagert sein.
Es wird auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 Bezug genommen; hier sind die Herstellungs- und Transportkosten höher, weil der Gehäusekörper nicht geteilt werden kann. Somit kann der Gehäusekörper 1 als gebaute Struktur ausgebildet sein, wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt, mit einer Anzahl von Gehäuseteilen 7 mit gleicher Krümmung und geeigneter Form, und Deckeln 71 und 72 mit gleicher Form, der Verbindungsabschnitt zwischen benachbarten Gehäuseteilen 7 sowie Gehäuseteilen 7 und Deckeln 71 und 72 kann mit einem Verstärkungsblech 8 montiert werden, und benachbarte Gehäuseteile 7, Gehäuseteile 7 und der untere Abschnitt des Deckels 72 können mit Senkkopfschrauben 81 verbunden werden, um einen runden Gehäusekörper mit einem Einstieg 73 zu bauen. Der Einstieg 73 wird vom oberen Deckel 71 verschlossen, und die Verbindung zwischen dem Deckel 71 und dem Gehäusekörper sowie die Befestigungsanordnung können mit dem Scharnier und den Knebeln übereinstimmen, wie sie im ersten Ausführungsbeispiel gezeigt sind. Somit ist dieses Ausführungsbeispiel leichter herzustellen und nimmt weniger Transportraum ein. Da ferner das Verstärkungsblech 8 und die Schrauben 81 nicht über die Innen- und Außenfläche des Gehäusekörpers überstehen, wird der Spieler beim Handhaben oder Rollen des Gehäusekörpers nicht beeinträchtigt.
Es wird auf die Ausführungsbeispiele der Fig. 1 und 9 Bezug genommen; diese können ohne Griff sein, wobei es dem Spieler überlassen ist, die Richtung des Rollens durch eine geeigete Bewegung einzustellen, die im Inneren des Gehäusekörpers ausgeführt wird.
Alle obengenannten Ausführungsbeispiele sind geeignet zum Spiel auf dem Boden. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 11 ist geeignet zum Spiel auf dem Boden und im Wasser und weist Innen- und Außenhautlagen 5 und 51 mit geeigneter Dicke auf. Diese beiden Lagen 5 und 51 sind mit einer Vielzahl von Luftlöchern ausgebildet, und jedes Luftloch 52 weist einen Befestigungsring 6 mit geringer Elastizität auf, wie in Fig. 12 gezeigt. Der Ring 6 nutzt seine Seitenwand 61, um die Hautlagen 5 und 51 voneinander getrennt zu halten. Ferner kann Luft zwischen die Lagen von einem Lufteinlaß 53 her eingefüllt werden, um Luftkammern 54 zu bilden. Wegen der Anzahl von Befestigungsringen 6 kann die Innenfläche der Innenhautschicht 5 und die Außenfläche der Außenhautschicht 51 nach dem Füllen mit Luft eine glatte, bogenförmige Fläche bleiben. Es wird nun auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 13 und 14 Bezug genommen; dort kann der Aufbau von Verbindung und Knebeln übereinstimmen mit dem Scharnier 55 bzw., den Knebeln 56, wie sie im ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt sind.
Es wird zum Ausführungsbeispiel der Fig. 11 Bezug genommen; dort hat es Luftkammern 54, so daß es zum Spiel auf dem Boden und im Wasser anwendbar ist. Wegen der Vielzahl von Luftlöchern 51 wird es beim Spiel auf dem Wasser teilweise in das Wasser eintauchen, und das Wasser tritt durch die Luftlöcher 51 unter Wasser ein, um den Spieler das Spiel mit dem Wasser genießen zu lassen.
Die Erfindung betrifft somit einen Ball für ein Spiel, der einen hohlen Gehäusekörper aufweist, mit einem eigentlichen Durchmesser, der größer ist als die Durchschnittshöhe eines möglichen Benutzers; der Gehäusekörper umfaßt einen Einstieg für den Spieler zum hinein- und herausgelangen, wobei sowohl der Gehäusekörper als auch der Deckel mehrere, die Innen- und Außenwand durchsetzende Luftlöcher aufweisen. Wenn Gehäuse und Deckel zusammengefügt sind, bilden ihre Innen- und Außenwände jeweils eine runde Kugelform, so daß der
Spieler die Richtung des Rollens dadurch beeinflussen kann, daß er geeignete Bewegungen innerhalb des Gehäusekörpers ausführt.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Ball für ein Spiel, gekennzeichnet durch einen hohlen, ball- bzw. kugelförmigen Gehäusekörper (1) mit einem Durchmesser, der größer ist als die Durchschnittshöhe möglicher Benutzer, wobei der Gehäusekörper (1) einen Einstieg (14) aufweist, damit der Spieler hinein- und herausgelangen kann, und einen Deckel (2; 71), um den Einstieg (14) zu verschließen, sowohl der Gehäusekörper(i) und der Deckel (2; 71) mehrere, die Wände (5, 51) durchsetzende Luftlöcher (11, 21; 51) aufweisen und die Innen- und Außenwand (5, 51) jeweils einen einheitlichen Gehäusekörper (1) mit runder Ball- oder Kugelform bildet, wenn er vom Deckel (2; 71) verschlossen ist.
2. Ball für ein Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede geeignete Stelle der Innenfläche am Rand des Einstiegs (14) des Gehäusekörpers (1) eine runde Vertiefung (16) aufweist, die eine kleine Öffnung (17) durch die Außenoberfläche hindurch aufweist, daß ein Knebel (15) mit einem langen, drehbaren Griff am jeweiligen Ende in der kleinen öffnung (17) angebracht ist, und daß die Außenfläche am Rand des Deckels (2; 71) ein zu drei Viertel rundes Loch (22) aufweist, das ein die Innenoberfläche durchsetzendes, kleines Langloch (23) aufweist, das in Verbindung mit dem kleinen Loch (17) im Gehäusekörper (1) steht.
3. Ball für ein Spiel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (1) und der Deckel (2; 71) mittels eines Scharniers (18) miteinander verbunden sind.
-2-
4. Ball für ein Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (1) mehrere Gehäuseteile (7) mit gleicher Krümmung und geeigneter Form sowie zwei gleich geformte Deckel (71, 72) aufweist, und daß die Befestigung benachbarter Gehäuseteile (7) sowie dieser und der Deckel (71, 72) durch Schrauben (81) gebildet ist, die nicht über die Außenfläche des Gehäusekörpers oder die Innenfläche eines Verstärkungsblechs (8) überstehen.
5. Ball für ein Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Relativlage an der Innenwand des Gehäusekörpers (1) jeweils einen Griff (13) aufweist, die sich aufeinander zu erstrecken und jeweils in einem Wellensitz (12) angebracht sind.
6. Ball für ein Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (1) Außen- und Innenhautlagen (5, 51) aufweist, die flexibel sind und eine geeignete Dicke aufweisen, daß jede Hautlage mehrere durchgehende Luftlöcher (52) aufweist, daß jedes dieser einen Ring (61) zur Befestigung an den Seitenwänden (5, 51) aufweist, und daß der Abschnitt (54) zwischen Innen- und Außenhautlage (5, 51) luftgefüllt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20220348049A1 (en) * 2021-04-30 2022-11-03 Zhenkun Wang Multi-functional vehicle autonomously operable under multi-terrain conditions
US12122202B2 (en) * 2021-04-30 2024-10-22 Zhenkun Wang Multi-functional vehicle autonomously operable under multi-terrain conditions

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US20220348049A1 (en) * 2021-04-30 2022-11-03 Zhenkun Wang Multi-functional vehicle autonomously operable under multi-terrain conditions
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