CH247461A - Maschine zum Verschliessen von Briefen. - Google Patents

Maschine zum Verschliessen von Briefen.

Info

Publication number
CH247461A
CH247461A CH247461DA CH247461A CH 247461 A CH247461 A CH 247461A CH 247461D A CH247461D A CH 247461DA CH 247461 A CH247461 A CH 247461A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
letters
adhesive strip
conveyor belt
machine
machine according
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Koenig Claus
Original Assignee
Koenig Claus
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koenig Claus filed Critical Koenig Claus
Publication of CH247461A publication Critical patent/CH247461A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M5/00Devices for closing envelopes
    • B43M5/04Devices for closing envelopes automatic
    • B43M5/047Devices for closing envelopes automatic using pressure-sensitive adhesive

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)

Description


  Maschine     zum    Verschliessen von Briefen.    Die Erfindung betrifft eine Maschine  zum Verschliessen von Briefen. Sie ist insbe  sondere zum Verschliessen solcher Briefe be  stimmt, die zwecks Kontrolle des Inhaltes  durch eine Behörde an einer Kante geöffnet  sind und mittels der Maschine durch Auf  kleben, eines vorteilhaft unter Druck kleb  wirksam werdenden Klebestreifens verschlos  sen werden müssen. Sie kann aber auch all  gemein in     Maschinen    zum Schliessen     von     Briefen,     beispielsweise    in     Verbindung    mit  der     Frankotypfrankierung,    benutzt werden.  Die Briefumschläge haben nicht durchweg  das gleiche Format.

   Die Briefe können daher  nicht aufgestapelt     und    von dem Stapel ent  nommen und der Klebevorrichtung zuge  führt werden. Sie werden statt dessen mittels  eines Förderbandes der     Einrichtung    zum An  legen des Klebestreifens an die Briefe und  der Klebevorrichtung (Schliessvorrichtung)  zugeführt.     'Um    hierbei noch an Klebestreifen  zu sparen, werden die Briefe vielfach an den  Schmalkanten aufgeschnitten. Ferner ist es  erwünscht, die Briefe möglichst in unmittel  barer Folge der Klebevorrichtung     zuzuführen,     damit der Abstand zwischen den aufeinander  folgenden Briefen möglichst klein wird.

   Dar  aus ergibt sich ein möglichst geringer Ver  brauch an Klebestreifen und     ausserdem    kann  erreicht werden, dass die Klebestreifen nach  dem Durchschneiden und Trennen der einzel  nen Briefe nur sehr wenig vorstehen.  



  In den Fällen, in denen der Brief oder  der Klebestreifen mit einem Aufdruck ver-    sehen wird, der beispielsweise darauf hin  weist, dass der Brief durch die zuständige  Behörde geöffnet und geprüft ist, empfiehlt  es sich, den Aufdruck in der Weise aufzu  bringen, dass die Schriftzeichen eine Kante  des Klebestreifens kreuzen, so dass sie zur  Hälfte auf dem Briefumschlag     und    zur  Hälfte auf dem Klebestreifen erscheinen. Da  durch erhält der Empfänger eine zuverlässige  Kontrolle, die ihm zeigt, dass der Brief von  der zuständigen Behörde geprüft, nicht aber  inzwischen     durch    Unbefugte geöffnet und  wieder verschlossen ist.

   Denn wenn der über  druckte Klebestreifen gelöst wird, so ist es  kaum möglich,     ihn    wieder so aufzukleben,  dass die Schriftzeichen     unverzerrt    erscheinen.  



  Die hier geschilderten Bedingungen für  das Aufkleben des Streifens und insbeson  dere für das Bedrucken des Briefes machen  es sehr     schwierig,    die Briefe so durch die  Maschine zu führen, dass sie in der richtigen  Lage durch die Maschine geführt werden,  was für das richtige Verkleben (Verschliessen)  und insbesondere für das ordnungsmässige  Bedrucken     unbedingt    erforderlich ist. Die  Schwierigkeit ist darauf zurückzuführen, dass  die Briefe relativ kurz sind und sich daher  leicht auf dem Förderband verlagern, zumal  dann, wenn sie an den schmalen Kanten ver  klebt     bezw.    verschlossen werden sollen.  



  Durch die     Erfindung    können die im vor  stehenden     geschilderten    Schwierigkeiten be  hoben werden. Sie ist gekennzeichnet durch      ein Leitblech, das bezweckt, die möglichst  dicht     hintereinander    auf das Förderband zu  bringenden     Briefe    ausgerichtet einer den Brie  fen     einen    fortlaufenden Klebestreifen zufüh  renden, die Öffnungskanten der Briefe zusam  mendrückenden und mit dem Klebestreifen  umfaltenden     Falzvorrichtung    zuzuführen,

    von wo die Briefe     mittels    des Förderbandes  einem     Presswalzenpaar    zum Festkleben des  Streifens am Umschlag und anschliessend  einer den     Klebestreifen        zwischen    den einzel  nen Briefen unterbrechenden Trennvorrich  tung     zugeführt    werden.  



       Infolge    dieser Anordnung erhalten die  Briefe in der Maschine dadurch eine sichere  Führung, dass sie während des Durchganges  durch die einzelnen     Einrichtungen    durch den       Klebestreifen        miteinander    verbunden sind,  so dass sie eine     relativ    lange Führungskante  erhalten, vermöge deren die aufeinanderfol  genden Briefe sich gegenseitig sicher durch  die Maschine hindurchführen.  



  Zwischen dem     Presswalzenpaar    und der  Trennvorrichtung kann ein Druckwerk ange  ordnet werden, mittels dessen eine     eine          gante    des Klebestreifens kreuzende Auf  schrift auf den Klebestreifen und auf den       Briefumschlag    gedruckt wird.

   Vermöge der  durch die     Verbindung    der einzelnen Briefe       mittels    des Klebestreifens erreichten     guten          Führung    gelangt dabei die die betreffende       gante    des Klebestreifens kreuzende Auf  schrift immer in der richtigen Lage auf den  Klebestreifen und auf den     Briefumschlag,    so  dass der Empfänger sofort     erkennen        kann,    ob  ihm der Brief zugestellt ist, ohne nach dem  Zukleben noch einmal durch     Unbefugte    ge  öffnet zu sein.

   Denn wenn ein Unbefugter  den     Klebestreifen    löst, so kann er ihn nicht  wieder genau in der ursprünglichen     richtigen     Lage festkleben, in der die Aufschrift auf  dem Klebestreifen und dem Briefumschlag       unverzerrt    erscheint.  



  Die Trennvorrichtung besitzt nach einem       Ausführungsbeispiel        ein    Messer, das durch  die Briefe und den zwischen ihnen gebildeten       Zwischenaum    gesteuert wird.    Nach     einer    andern Ausführungsform be  sitzt sie eine dauernd umlaufende Reissrolle,  die periodisch     in.        Reibungsberührung    mit den  Briefen gebracht wird.  



  In diesem Falle ist zweckmässig die Un  terlage für die Briefe an einer Stelle vor der  Reissrolle     abgewinkelt,    um an dieser Stelle  eine Reisskante für den Klebstreifen zu  bilden.  



  Die Zeichnung veranschaulicht zwei Aus  führungsbeispiele:       Fig.    1 ist eine     perspektivische    Ansicht  des einen,       Fig.    2     eine        perspektivische    Ansicht des  andern     Beispiels.     



       Fig.    3 ist eine Ansicht eines zum Zu  führen und     Falten    des     Klebestreifens    dienen  den Organes,     gesehen    von der Seite bezüglich  des Förderbandes,     und          Fig.    4     ist    eine andere Ansieht dieses     Or-          ganes,    gesehen von der Seite des eintretenden  Klebestreifens.  



  In dem Ausführungsbeispiel nach     Fig,    1  sind die arbeitenden Teile der Maschine auf       einem    irgendwie unterstützten Hauptkörper x  angeordnet. Auf der Unterseite dieses Haupt  körpers,     sind    Walzen<I>q</I> für ein Förderband<I>d</I>  gelagert. Längs der hintern obern     Kante    des  Hauptkörpers     verläuft    eine     Führungsschiene     c und über dem Förderband liegen Führungs  rollen e.

   Die Walzen q und die Führungsrol  len e werden in irgendeiner .geeigneten Weise  mit gleicher     Umfangsgeschwindigkeit    ange  trieben, Die Rollen .e legen sich hierbei mit  federndem Druck von oben auf die auf das  Förderband gelegten Briefe     a.    Diese Fede  rung kann durch die Elastizität des Bandes  erreicht     werden,    Die Anordnung kann aber  auch so getroffen werden, dass die Walzen e  federnd gelagert     sind.    Um eine gleich  bleibende     elastische    Spannung des Förder  bandes zu gewährleisten, können     unterhalb     des Hauptkörpers federnde     Bandspannrollen     angebracht sein.  



  Auf     einer    Konsole<I>r</I> ist eine Spule     m    aus  Klebestreifen drehbar gelagert, die auf einer  Seite     b    mit einem längere Zeit feucht blei  benden     Klebstoff,    z. B.     Latex,    bezogen ist.      Der Klebestreifen wird über einen Führungs  zapfen s einer Falzvorrichtung f zugeführt,  die mit einem Schlitz versehen ist, der von  der geöffneten Kante der Briefe a durch  fahren wird. Durch diese Falzvorrichtung       @cird    der Klebestreifen längs seiner Mittel  linie zusammengefaltet und über die     aufge-          .e.hnittene    Kante des Briefes gelegt.

   Sie     ist          s    o gebaut, dass sie sich Briefen verschiedener  Dicke anpasst und die     aufgeschnittenen     Kanten selbst dann. richtig zusammenlegt (zu  sammendrückt),     wenn    der     Briefumschlag     viele Briefbogen enthält.  



  Die Falzvorrichtung ist wie folgt gebaut       Fig.    3 und 4)  Am Hauptkörper x ist eine Platte 2     in     der Senkrechten verstellbar befestigt, die auf  der dem Förderband d angewandten Seite       eine    Backe 3 trägt. An dieser     ist    eine Platte       4:    befestigt, an der eine über der Backe 3 lie  gende Backe 5 in der Senkrechten mittels  Schrauben 8 verschiebbar geführt ist. Die  Backen 3 und 5 enthalten     schräge        Falt-          flächen    6, die nach dem Spalt 7 verlaufen,  der zwischen den Backen gebildet wird.

   Die  obere Backe 5 passt sich dank der Federn o,  deren Spannung durch die Schrauben p regu  lierbar ist, der jeweiligen Dicke der Briefe  an. Die Briefe werden durch das Förderband       d    durch den Spalt 7 geführt, und bei ihrem  Durchgang wird der Klebestreifen um die  aufgeschnittene Kante gelegt. welche durch  die Flächen 6 zusammengelegt wird.  



  An die Falzvorrichtung f schliessen zwei       Pressrollen    g und     h    an, die den Klebestreifen,  der durch die Falzvorrichtung f nur lose bei  derseits an die geöffnete Kante der Briefe  gelegt     ist,        festpressen    und verkleben. Diese       Presswalzen   <I>g, h</I> werden durch Federdruck       aneinandergedrückt.     



  An die     Presswalzen    g,     h,    schliesst ein  Druckwerk D und eine     Klebestreifentrenn-          v        orrichtung    an. Diese besteht     aus    einer Reiss  vorrichtung. An den Hauptkörper x schliesst  eine geneigte     Platte    10 an, auf der eine in  der Senkrechten mittels Exzenters 11 ab  wechselnd gehobene und gesenkte     Reibungs-          reissrolle    12 liegt, die mittels eines Riemens    13 in der Richtung des Pfeils gedreht wird  und den Klebestreifen am Knie zwischen den  Teilen x und 10 aufreisst. Die Briefe werden  durch Leitbleche 21 von dem Hauptkörper x  auf die Platte 10 gelenkt.  



  Die Walzen und das Förderband werden  von Hand oder mechanisch angetrieben.  



  Die Maschine wird in der Weise benutzt,  dass die Briefe mit möglichst     geringem    ge  genseitigem Abstand so auf das Förderband  gelegt werden, dass die aufgeschnittenen  Kanten genau an der Führungsschiene e ge  führt werden. Solange die Briefe nur durch  das Förderband an der Schiene entlang be  wegt werden, tritt erfahrungsgemäss keine  Kraft auf, die sie aus der richtigen Lage  hinauszubringen vermag. Sobald aber der  Brief in den Bereich der einzelnen Werk  zeuge gelangt, können     derartige    Seitenkräfte  auftreten. Diese     Seitenkräfte    würden dann  die Briefe verlagern, wenn diese je für sich  durch die Werkzeuge     hindurchgeführt    wür  den, und es wäre dann nicht möglich, die  Briefe ordentlich zu verschliessen.

   Sobald ein  Brief mit seiner Vorderkante in den Bereich  der Falzvorrichtung gelangt,     wird    er durch  den     uni    ihn gelegten Streifen gehalten. Er  bildet nun einen Teil einer Kette,     die    von  einem oder zwei voraufgehenden Briefen ge  bildet wird. Dadurch wird er in seiner Lage  gehalten.     Seinerseits    aber dient auch er dazu,  die voraufgehenden Briefe durch Vermitt  lung des     Klebestreifens    in der Richtung zu  halten.  



  Anstatt die obere Backe 5 der in     Fig.    3  und 4 gezeichneten Falzvorrichtung unter  dem Druck der Federn o verschiebbar zu  machen, kann sie auch     mittels    der     Schrauben     8 in der der Dicke der Briefe entsprechenden  Höhe festgestellt werden.     In    diesem Falle  können die Federn o fortfallen.  



  Die Maschine nach     Fig.    2 ist derjenigen  nach     Fig.    1 ähnlich und die gleichen Bezugs  zeichen sind benutzt, um die entsprechenden  Teile zu bezeichnen.  



  Zwischen den     Presswalzen    g, h und der  Schneidevorrichtung     ist    ein Druckwerk D  eingeschaltet, dessen Walzen l dieselbe Um-           fangsgeschwindigkeit    haben     wie    das Förder  band     d    und die     Presswalzen    .g,     lt.    Auf einer  oder beiden     Presswalzen        l    befindet sich ein  Aufdruck, der beispielsweise auf die Kon  trolle des Briefes durch die zuständige Be  hörde     hinweist,        beispielsweise    "Geöffnet  durch die Wehrmacht".

   Die Typen des  Druckwerkes     sind    so angeordnet, dass sie  die oben     befindliche        gante    des     Klebestreifens          überkreuzen,    derart, dass die Aufschrift zur  Hälfte auf dem Klebestreifen und zur Hälfte  auf dem     Briefumschlag    erscheint.  



  Die     Klebestreifentrennvorrichtung    be  steht in dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2  aus einem quer zu dem Streifen in einer senk  rechten Ebene beweglichen Messer 15 und       einem    Gegenmesser 14 sowie einer     Steuer-          vorrichtung    für das Messer.  



  Der eine oder andere Arm des drehbar ge  lagerten Messers 15 wird im allgemeinen  durch eine Klinke 16 oberhalb der Bahn des       Klebestreifens    b gehalten. Diese     Klinke    legt  sich dabei auf einen mit dem Messer verbun  denen Haken 20 und kann durch einen     El(,k-          tromagneten    17 ausgehoben werden, in dessen  Stromkreis     .ein    Schalter 18 liegt. Dieser kann  durch einen durch ein Rohr 19 austretenden  Luftstrom geschlossen werden, der während  des Betriebes der Maschine ständig fliesst,  aber im allgemeinen auf einen Briefumschlag  trifft.

   Nur wenn ein     Zwischenraum    zwischen  zwei Briefen in den Bereich des     Luftstromes     gelangt,     tritt    dieser in Wirksamkeit, indem  er den Schalter 18 schliesst und dadurch das  Messer auslöst, das nun sofort den Klebe  streifen durchschneidet.  



  Die Arbeitsweise der Maschine nach       Fig.    2 ist die gleiche, wie diejenige nach       Fig.    1. Die Führung der aufeinanderfolgen  den Briefe mittels des sie verbindenden       Klebestreifens    ist hierbei von besonderer  Wichtigkeit, insofern als dadurch erreicht  wird, dass die Aufschrift durch das Druck  werk D ordnungsmässig auf beiden Seiten  der     gante    des     Klebestreifens    erzeugt wird.  



  Die Steuervorrichtung für das Messer  kann auch einen mechanischen Fühler be  sitzen, der über die Briefumschläge hin-    streicht und dann bewegt wird und die Be  wegung des Messers einleitet, wenn er     in    den       zwischen    zwei     Briefen    gebildeten Schlitz ge  langt. Sie kann ferner eine elektrische Kon  takteinrichtung besitzen, die durch einen  über die Briefe schleifenden Fühler gesteuert       wird    und einen das Messer betätigenden  Stromkreis schliessen kann.

   Ferner kann sie  auf der Einwirkung eines gegen die Briefe       geblasenen    Luftstromes beruhen, der dann  das Messer durch eine geeignete mechanische       Übersetzung        einschaltet.    wenn er zwischen  zwei Briefen durchtreten kann. Schliesslich  kann die Steuervorrichtung auf der Wirkung  eines Lichtstrahls beruhen, der dann, wenn  er zwischen zwei     @    Brief en durchtritt, die Ein  richtung zum Bewegen des Messers 15 ein  schaltet.     Einrichtungen    dieser Art     sind    an  sich für andere Zwecke bekannt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum Schliessen von an einer gante geöffneten Briefen, mit mindestens einem Förderband zum Zuführen der Briefe zu den -Arbeitsvorrichtungen, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Leitblech (e) vorhan den ist, welches bezweckt, die möglichst dicht hintereinander auf das Förderband (d) zu bringenden Briefe ausgerichtet einer den Briefen einen fortlaufenden Klebestreifen zuführenden, die Öffnungskanten der Briefe zusammendrückenden und mit dem Klebe streifen umfaltenden Falzvorrichtung (f) zu zuführen,
    von wo die Briefe mittels des För derbandes einem Presswalzenpaar (g, h) zum Festkleben des -Klebstreifens an dem Brief umschlag und .anschliessend einer den Kleb streifen zwischen den einzelnen Briefen unterbrechenden Trennvorrichtung zugeführt werden.
    UNTERANSPRüCHE 1-. Maschino nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen dem Presswalzenpaar (g; h) und der Trennvor richtung ein Druckwerk (D) angeordnet ist, mittels dessen eine eine Kante des Klebe streifens kreuzende Aufschrift auf den Klebestreifen und auf den Briefumschlag ge druckt wird. 2.
    Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Trennvorrich tung ein bewegliches Messer (15) besitzt, das durch die Briefe und den zwischen ihnen gebildeten Zwischenraum gesteuert wird. 3. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Trennvorrich- tung eine dauernd umlaufende Reibungs- reissrolle (12) besitzt. 4.
    Maschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Unterlage (x, 10) für die Briefe an einer Stelle vor der Reissrolle abgewinkelt ist, um an dieser Stelle eine Reisskante für den Klebestreifen zu bilden.
CH247461D 1943-07-13 1943-07-13 Maschine zum Verschliessen von Briefen. CH247461A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH247461T 1943-07-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH247461A true CH247461A (de) 1947-03-15

Family

ID=4466238

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH247461D CH247461A (de) 1943-07-13 1943-07-13 Maschine zum Verschliessen von Briefen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH247461A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0519565A1 (de) * 1991-06-17 1992-12-23 Industria Grafica Meschi S.r.l. Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen von Poststücken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0519565A1 (de) * 1991-06-17 1992-12-23 Industria Grafica Meschi S.r.l. Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen von Poststücken
US5630899A (en) * 1991-06-17 1997-05-20 Industria Grafica Meschi Srl Mail parcel sealing method and apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH637226A5 (de) Vorrichtung zum sortieren von fotografischen bildern.
DD276175A5 (de) Sortier- und stapelvorrichtung fuer wertscheine, insbesondere banknoten
DE1075932B (de) Vorrichtung zum intermittierenden Foerdern von Bahnen aus Papier, Pappe od. dgl.
DE3048298A1 (de) Vorrichtung zum transport von blattboegen unterschiedlichen rechteckformates
DE2557670B2 (de) Kuvertiermaschine
CH247461A (de) Maschine zum Verschliessen von Briefen.
DE2347428C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen eines fehlerhaften Teils einer Bahn
DE820867C (de) Vorrichtung zum Aufschneiden von Briefumschlaegen
DE3334646C2 (de) Vorrichtung zum Falten und Positionieren von Bandabschnitten an Gewebestücken
DE745271C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen passergerechten Ausrichten
DE744865C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff, insbesondere Trockenklebstoff, auf Papier, z. B. Briefumschlaege, Beutel u. dgl.
DE805224C (de) Vorrichtung, mit der eine Einlage in den Ventilboden eingelegt wird
DE1074059B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bremsen von Bogen auf Bogen Zufuhrtischen
DE601895C (de) Vorrichtung zum Zerlegen von schraeg angeschnittenen Bahnen
DE3428863A1 (de) Glasbrechmaschine
DE843340C (de) Vorrichtung zum Dehnen von Bandsaegeblaettern
DE4220792A1 (de) Klebevorrichtung
DE653011C (de) Vorrichtung zum Aufkleben von Streifenabschnitten auf stetig laufende Bahnen aus Papier o. dgl.
DE903895C (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Stuecken von einer Bahn aus Papier od. dgl., insbesondere fuer Rollkassetten von Fotoapparaten
DE563113C (de) Vorrichtung zum Einlegen von Markierungsstreifen
DE572553C (de) Vorrichtung zum registerhaltigen Zusammenfuehren von vorbedruckten Bogen in Rotationsdruckmaschinen
DE1561714C (de) Vorrichtung zum Beschicken einer Kopiermaschine mit einem Kopierpapierblatt
AT50674B (de) Maschine zum Einschlagen von Briefen in Briefumschläge.
DE2264681C3 (de) Vorrichtung zum maschinellen Abreißen von Randstreifen an Formularsätzen
DE1934575A1 (de) Rotierende Feldschneidevorrichtung fuer gewebe-,papier- und dergleichen -artiges Material