CH247394A - Kochplatte. - Google Patents

Kochplatte.

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CH247394A
CH247394A CH247394DA CH247394A CH 247394 A CH247394 A CH 247394A CH 247394D A CH247394D A CH 247394DA CH 247394 A CH247394 A CH 247394A
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cooking plate
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disc
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Ag Lumi
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Ag Lumi
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description


      Kochplatte.       Die Erfindung betrifft eine Kochplatte  für mit festem Brennstoff zu beheizende  Feuerherde, welche sich dadurch auszeichnet,  dass sie aus zwei Teilen besteht, von denen  der obere     aus    einer oben ebenen Scheibe     mit     mindestens einem     Abdichtfalz        gebildet    ist,  während der andere Teil als Scheibe mit nach  unten ragenden Vorsprüngen     ausgebildet    und  am ersten Teil befestigt ist. Zweckmässiger  weise sind die beiden Teile der Platte lösbar  miteinander verbunden.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der     erfindungsgemässen        Kochplatte     dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt den obern Teil der Platte in  Draufsicht und       Fig.    2 im Schnitt.  



       Fig.    3 ist ein Schnitt durch den untern  Teil der Platte.  



       Fig.    4 zeigt die Kochplatte in Seiten  ansicht und       Fig.    5 in Ansicht von unten.  



  Die dargestellte Kochplatte besteht aus  zwei Teilen 1 und 2. Der obere Teil besteht       aus    einer Scheibe 1, die oben eben     ist    zum  Aufsetzen von Kochtöpfen. Auf seiner Unter  seite ist am Rande eine     Ringfalz    3 angeord  net, der     einen    rauch- und     russdichten    Ab  schluss zwischen Kochplatte und Herd ge  währleistet. Es könnte auch mehr als ein       Abdichtfalz    vorgesehen sein. Ferner ist auf  der Unterseite der Scheibe 1     ein    zylindrischer  Rand 4 angeordnet, der eine     herausgearbeitete          Ausnehmung    5 begrenzt. Diese nimmt den    zweiten Plattenteil - eine Scheibe 2 - auf.

    Der     Aussendurchmesser    der Scheibe 2 ent  spricht dem Durchmesser der     Ausnehmung    5,  so dass die Scheibe 2 zentriert     ist.     



  Die Scheibe 2 kann durch Vernietung  oder     Anschweissung    fest mit der     Oberplatte     1 verbunden sein.     Zweckmässigerweise    wird  aber die untere Scheibe 2 lösbar mit der       obern.    Platte 1 durch Schrauben     verbunden,     und zwar vorteilhaft in der Weise, dass die  Schrauben den Rand 4 der     obern    Scheibe  radial     durchsetzen        und        in    radiale Gewinde  bohrungen im Rand 2a des Teils 2     eingreifen.     



  Die untere Scheibe 2 weist auf der Unter  seite ein Rippenkreuz 6     (Fig.    5) sowie eine  Anzahl über den Umfang und radial verteil  ter Zapfen 7 auf.  



  Das Rippenkreuz sowie die Zapfen dienen  dazu, die von den Heizgasen     bestrichene     Fläche möglichst gross zu halten, so dass ein       möglichst    guter     Wärmeübergang    sich ergibt.  Die Rippen dienen ferner zur Versteifung  der     Kochplatte,    um     Deformationen    durch die       Wärmewirkung    zu vermeiden.  



  Bei lösbarer Verbindung der Plattenteile  lässt sich der Unterteil für verschieden  grosse Oberteile verwenden. Die     Platte    wirkt  als Wärmespeicher und die Rippen und  Zapfen ermöglichen ferner eine möglichst  gute Ausnützung der     Heizkraft    der Ver  brennungsgase.  



  Die     Kochplatte    ermöglicht bei vollstän  digem Abschluss der Herdöffnung ein rein-           liches    Kochen wie bei einem elektrischen  Herd.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kochplatte für mit festem Brennstoff zu beheizende Feuerherde, dadurch gekennzeich net, dass sie aus zwei Teilen besteht, von denen der obere aus einer oben ebenen Scheibe mit mindestens einem Abdichtfalz gebildet ist, während der untere Teil als Scheibe mit nach unten ragenden Vorsprüngen ausgebil det und am ersten Teil befestigt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Kochplatte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass beide Teile der Platte lösbar miteinander verbunden sind. 2.
    Kochplatte nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Vorsprünge an der untern Scheibe aus Rippen bestehen. 3. Kochplatte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Rippen ein Kreuz bilden. 4. Kochplatte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass weitere Vorsprünge der untern Scheibe aus Zapfen bestehen. 5.
    Kochplatte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die obere Scheibe an der Unter seite eine Zentrierung für die untere Scheibe aufweist. 6. Kochplatte nach Patentanspruch .und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zentrierung unten an der obern Scheibe aus einem zylindrischen Rand besteht, der eine herausgearbeitete Aus- nehmung begrenzt. 7.
    Kochplatte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Teile durch Schweissung miteinander verbunden sind. B. Kochpläne nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Teile durch Nietung miteinander verbunden sind. 9. Kochplatte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Teile durch Schrau ben miteinander verbunden sind. 10.
    Kochplatte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5 und 9, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schrauben den zylin drischen Rand in radialer Richtung durch setzen. 11. Kochplatte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen auf der Un terseite der untern Scheibe sowohl über den Umfang als auch radial verteilt angeordnet sind.
CH247394D 1946-01-10 1946-01-10 Kochplatte. CH247394A (de)

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