CH244876A - Einrichtung zum Registrieren des Milchertrages von Kühen. - Google Patents

Einrichtung zum Registrieren des Milchertrages von Kühen.

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CH244876A
CH244876A CH244876DA CH244876A CH 244876 A CH244876 A CH 244876A CH 244876D A CH244876D A CH 244876DA CH 244876 A CH244876 A CH 244876A
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milk
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milking
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Hans Dr Tanner
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Hans Dr Tanner
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/02Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a helical spring
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/007Monitoring milking processes; Control or regulation of milking machines
    • A01J5/01Milkmeters; Milk flow sensing devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description


  



  Einriehtung zum Registrieren des Milchertrages von K hen.



   Die   Erfindimg      bue7,      sich. a, uf eine Vor-    richtung, die erm¯glicht, eine einfache, aber   gate    Buchf hrung  ber den Milchertrag einer jeden Kuh vom Melker selbst zu f hren. Diese Vorrichtung besitzt zu diesem Zweck eine Waage, die erm¯glicht, das Gewicht der Milch in einem Melkkessel direkt abzulesen sowie ein Kontrollblatt zum Registrieren des Milch   ergebnisses wenigatens eineT Kuh.

   Vorteilhaft    wird f r jede   Euh    eine besondere Karte   vor-    gesehen, in welcher der Milchertrag in regelmϯigen ZeitabstÏnden registriert wird, der  art,,    da¯ das Steigen und Fallen, des Milcherbrages einer jeden Kuh im Laufe der Jahre   verfolgt werd ; en kann.    Diese   Buchführung      ka. nn müheiloa    z.   B.    auch im Stall selbst   durch-    gef hrt werden; es kann. z.

   B. ein mit   Vor-      druck versehenes Btatt,    auf dem die Registratur f r enie oder mehrere K he stattfinden soll, in einem staubdicht   abschliessbajen Har-    ter angeordnet sein, wobei die Aufzeichnungen des jeweiligen   Michertrages ohne Offnen    des   Haltes    stattfinden kann.



   Es kann z. B das   jeweiZig.    e Ergebnis des Melkens jeder einzelnen Kuh mit Hilfe einer Ahle registriert werden, mit welcher eine Skala an der dem Melkergebnis entsprechenden Stelle durchlocht wird. Es kann aber auch mit Hilfe einer Durchschreibeeinrich  ta.ngeineM & rMerungstattfindenusw.   



   In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausf hrungsform des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt :
Fig.   1    und 2 zeigen eine Federwaage zum Feststellen des Milchgewichtes in Ansicht und Schnitt.



     Fige.    3   utd    4 zeigen eine Einrichtung zum.



  Registrieren desselben in Ansicht und Schnitt.



   Fig. 5 und 6 zeigen eine Vairiante der Federwaage in Ansicht und Schnitt.



     ! Fig.    7 zeigt eine weitere Variante, bei   weticher    die Waage mit der   Registriereinrioh-    tung kombiniert ist.



   Fig. 8 und 9 zeigen   Details da. zu    in An  skiait.    



   Bei der Ausführungsform nach Fig.   1    und 2 der Federwaage ist in einem Gehäuse   1,    an welchem mittels Hakens 2 der Melkkessel an  gehängt)'werden kann, ein Kolben    3   verschieb-    bar. gelagert, welcher an einer mit Ring 4 versehenen Stange 5 befestigt ist. Am Kolben 3 ist t ein als Zeiger 6 dienender Ansatz vorgesehen, der durch einen LÏngsschlitz des Zy   linders 1 nach a. ussen vorsteht und langs eine2    Skala 8 spielt. Zwischen dem Kolben 3 und dem   Boden des Gehäuses l ist eine Schrauben-    feder 9 vorgesehen. Wird der   Melkkessel    in den Haken 2eingehängt, unter Festhalten des Ringes 4, so wird die Feder 9 gedehnt. Der Zeiger 6 verschiebt sich lÏngs der Skala 8.



  Das Bruttogewicht, das hei¯t das Gewicht des   Melkkessels    mit Inhalt, kann dann auf der Skala 8 abgelesen werden. Um das Ablesen des Nettogewichtes, also. des   Gewiehtes    der jeweils, von einer Kuh gewonnenen Milch, bestimmen zu können,,   ist ein Hilfszeiger    7   vor-    gesehen. Dieser besteht in einem offenen, fe  dernden Meta. llring, der durch Reibung    am Gehäuse 1 gehalten wird. Zum Verstellen des Ringes 7 dient ein Mitnehmer   10,    der mittels einer Schraube 13 an einem Ansatz 11 des Kolbens 3 einstellbar befestigt ist.



   Statt des Stellringes k¯nnte auch eine im Schlitz des Gehäuses verstellbare Marke vorgesehen sein.



   Bei Gebrauch der Waage kann z. B. erst der leere Kessel in den Ring 2 eingelegt und durch Anheben des   B : essels mit dem    Ring 4 das Gewicht des leeren Kessels mittels Zeigers 6 festgestellt werden. Diese Stellung   zei-    gen die Fig.   1    und 2. Dabei wird der   Mitneh-    mer 10 derart   festgestellt,dassdieobereSeite    des Ringes 7 genau mit der   0-Marke    der Skala 8  bereinstimmt. Nach dem Melken einer Kuh wird dann der Ressel mit der gewonnenen Milch gewogen, wobei die   Ober-    kante des angehobenen Ringes 7 auf der Skala 8 das Ergebnis anzeigt.



   Das Ergebnis wird dann auf dem in Fig. 3 und 4 gezeigten   Papierbogen    15 aufgezeichnet. Der als Kontrollblatt dienende   Papierbogen    15 ist an   ; einem    Halter auswechselbar angeordnet und besitzt eine   Lineatur,    auf welche z.   B.    die   Milchergebnisse emer    jeden Kuh an zwei Tagen, z. B. am l. und 15. eines Monats, und zwar   jeweilsamMorgen    und am   Abend    markiert werden.

   Die Lineatur weist links eine Skala 16 auf, die in   ihrer Eintei-    lung der Skala am Gehäuse der Waage entspricht, so daB die   Ablesungen    an der Waage ohne Umrechnung auf den   Papierbogen    15   übertragenwerdenkönnen.    Dieses Übertragen kann   z.    B. mit Hilfe einer Ahle stattfinden.



  Es wird in den mit   Monatsbezeichnungen    überschriebenen Kolonnen jeweils ein Loch in den Pa. pierbogen 15 gemacht. Um das Lochen des Bogens 15 zu erleichtern, kann die Skala  16    ganz oder teilweise   langes    des   Papierbogens    wiederholt sein.



   Um das Kontrollblatt vor Staub usw. zu schützen, kann dieses in einen Umschlag aus durchsichtigem Kunststoff eingelegt sein.



  Das Ganze wird an einer leicht zugänglichen Stelle, z. B. im Stalle,   aufgehängi.   



   Das   Kfntrollblatt    15 wird vorteilhaft so gro¯ gewählt, dass die   Milehergebnisse einler    Kuh   währendeinesoderzweierJahre    aufgetragen werden können. Die Leistungen einer jeden Kuh   lassen sieh also leicht über eine    lÏngere Zeitdauer verfolgen.



   Statt das Kontrollblatt zu lochen,   könnbe    letzteres auch aus durchsichtigem Papier hergestellt sein. Es k¯nnte hinter dem Kontrollblatt ein   Kohlepapier vorhanden    sein, und der Melker k¯nnte mit Hilfe eines   nieht    allzu spitzen, harten Gegenstandes eine Linie ziehen, die bis zu der Stelle der   SkaJa, reicht, welche      dem Milchergebnis entspricht.   



   Die Waage k¯nnte auch wie in Fig. 5 und 6 dargestellt ausgebildet sein. Im GehÏuse 20 ist auf einer   Sehraubenfeder    21 ein Kolben 22 angeordnet, an dem eine Stange 23 mit zum Aufnehmen des Milchkessels dienendem Haken 24 angeordnet ist. Das auf das Bodenstück 25   gesehraubte    Gehäuse 20 trÏgt einen Ring 27. Der Kolben 22 besitzt einen Zeiger, der auf einem in einem Schlitz 29 des   Gehäu-    ses 20 verschiebbaren Bolzen sitzt. Das eine Ende 28 des   Zeigers spielt über    einer festem Skala 30, das andere Ende 33 über einer verschiebbaren Skala 31. Letztere kann mittels einer von Hand drehbaren Schraube 32 axial in bezug auf den Zeiger 28, 33 verstellt werden.



   Es wird zuerst der leere   Mitichkessel    in den Ring 24 gebracht, dann wird die Skala   31    mittels der Schraube   32    verstellt, bis der   Nululipunkt    der Skala 31 neben dem Zeiger 33 steht. Alsdann wird der volle   Melkkesael    eingehÏngt und der Kessel samt der Milch gewogen. Das Ergebnis kann dann direkt auf der Skala   31    abgelesen und auf dem Kontrollblatt   gebucht    werden.



   Statt eine einstellbare Skala vorzusehen, könnte auch das Gehäuse 20 auf dem Bodenst ck 25 mehr oder weniger weit aufgeschraubt werden um das Gewicht des leeren   Melkkesselsaruszugleichen.   



   Fig. 7, 8 und 9 zeigen eine Ausführungsform, bei   welcher die Registriereinrichtung    auf der Waage selbst angebracht ist. Im   Ge-    hÏuse 35 ist auf einer   Sehraubenfeder    36 ein Kolben 37 angeordnet, an dem mittels Stange 38 ein zur Aufnahme des Melkkübels dienender Haken 39 angeordnet ist. In das mit einem Handgriff 42 versehene Gehäuse 35 ist das Bodenstück   40    eingeschraubt. Der Kolben 37 besitzt einen vorspringenden Zapfen 48, der in einem Schlitz 44 verschiebbar ist.   In die-    sen Zapfen   ist ein Schreibstift    45 versent, der durch eine Feder 46 gegen das Registra  turblatt    47 gedrückt wird.

   Es wird   mlin,    zuerst der Melkkübel in den Haken 39 gehängt und   amHandgriff    42 langsam angehoben. Dadurch verschiebt sich der Kolben 37 in bezug auf das Gehäuse nach unten. Es wird nun das Bodenst ck 40 so weit in   Idasl    GehÏuse   hinein-    geschraubt, bis der Schreibstift mit dem Nallstrich einer beidseitig des Schlitzes ange  brachten Ska. la übereinstimnnt. Dann    wird das Bodenst ck 40 fixiert. Wird nun der mit Milch einer Melkung der zu kontrollierenden Kuh   gefüllte Melkkübel in den Haken 39. ge-    hangt, so lässt sich deren Menge direkt an der Skala ablesen.

   Damit das Resultat dieser Messung direkt aufgeschrieben wird, wird ein Skalenblatt (Fig. 9) mittels des Metallbügels   (Fig.    8)   um das Gehäuise 35 gewickelt,    in das. zwei mittels eines Zahnradgetriebes drehbare, mit   Vorsprüngen 49s versebene    Ringe 49 eingelassen sind. Auf diese Vorspr nge passen die Schlitze 50 und 50a des Metallbügels 51 (Fig.   8).      I) ieser Bügel wird nun eingelegt    und mittels des Stellringes 52 axial   so weit ver-    schoben, bis dessen Nullmarke 53 mit dem Nullstrich der auf dem GehÏuse 35   befindli-    chen Skala übereinstimmt und dann fixiert.



  Jetzt werden die Zahnräder 54 nach abwärts verschoben und mittels der Vorsprünge 49a am Gehäuse fixiert. Jetzt wird die Tabelle (Fig. 9), bestehend aus einem durchsichtigen, zÏhen Skalenblatt als Kopie und einem dar ber angebrachten dünnen Blech, beide von der in Fig. 9 gezeigten Form, um das Gehäuse gewickelt und mittels der am B gel angebrachten Zapfen 55 und der auf dieselben pass, enden Locher und Schlitze 56 fixiert und mittels Schrauben 57 befestigt. Damit das Skalenblatt auf dem Gehäuse   gedteht    werden kann, greifen in die ZahnrÏder 54 zwei ZahnrÏder 59 ein, die auf einer Stange 60 sitzen, die an zwei   Vorsprünge'n 61 des Gehäuses drehbar      galagerb    ist.

   Am m obern Ende der Stange 60 sitzt   ein Zahnrad 62, das    unter Einwirkung der   Sperrfeder    63 Zahn um Zahn gedreht werden kann. F r jede solche Drehung wird dann das Skalenblatt um einen immer gleichen Betrag auf dem GehÏuse gedreht. Soll die Milchmenge einer Melkung gemessen werden, so dreht man das Zahnrad 62 so   la-nge,    bis in einer im Schutzblech angebrachten Íffnung über dem Schreibstift derjenige Teil der Skala erscheint, auf dem die Wägung eingetragen werden soll. Wird jetzt der Kessel   mitderzumessendenMHohmenge    in den   Eaken    39 gehängt und die Waage am Handgriff 42 langsam angehoben, so macht der   Schreibstift    einen in seiner Lange der   Milch-    menge entsprechenden Strich.



   Mit dieser Milchwaage k¯nnen entweder   nacheinanderhei    einer einzelnen Melkung die   Milehmengen aller Kühe    im Stall gemessen werden, oder es kann die Milchleistung einer oder   mehrer    Kühe während längerer Zeit verfolgt werden. Je nachdem ändert sich der Text über der Tabelle. Die ganze Waage kann auch plombier werden, so da¯ nur der Milch kontrolleur die Auswechslung der Tabellen   vornjehmen    kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Zum Registrieren des Milchertrages von Kühen bestimmte Einrichtung, gekennzeich- net durch eine Waage, welehe das Gewicht der Milch in einem MeslkgefaB direkt ablesen lϯt und ein Eontrollblatt zum Registrieren des Milchergebnisses wenigstens einer Kuh.
    UNTEEANSPEÜCHE : 1. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine zum Wägen eines Melkkessels verwendbare Federwaage mit einer Einrichtung, weAche dlas direkte Ablesen der im Melkkessel enthaltenen Milch ermög- licht.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ das Kontrollblatt zum Registrieren des Milehertrages mit Vor- druck versehen und an einem Halter ausweeh- selbar angeordnet ist.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch2,dadurchgekennzeichnet,'dass das Kontrollblatt in einer sta. ubdicht schlie- ssenden HüUe angeordnet ist.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch und denUnteransprüchen2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass HilfBmitteJ vorgesehen sin'd,dieeinMarkieren des Mil, rages in der H lle erm¯glichen.
    5. EinrichtumgnachPatentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Waage eine Einrichtung aufweist, welche sowohl das Gewicht der Milch f r sich als aueli das Gewicht des Milchkesselsdirekta;b- zulesen gestattet.
    6. E'innohtungnachPatentanspruchund Unteranspr chen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet,dassdieRegistrieTeinrichtumga.ufder Waage selbst angebracht ist.
CH244876D 1945-10-10 1945-10-10 Einrichtung zum Registrieren des Milchertrages von Kühen. CH244876A (de)

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CH (1) CH244876A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3512593A (en) * 1968-05-20 1970-05-19 John H Edmondson Personal weight recorders

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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