CH244023A - Tragbarer, elektromotorisch angetriebener Apparat. - Google Patents

Tragbarer, elektromotorisch angetriebener Apparat.

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CH244023A
CH244023A CH244023DA CH244023A CH 244023 A CH244023 A CH 244023A CH 244023D A CH244023D A CH 244023DA CH 244023 A CH244023 A CH 244023A
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CH
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cable
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hood
dependent
winding
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Forsberg A A
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Electrolux Ab
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/26Incorporation of winding devices for electric cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Suction Cleaners (AREA)

Description


  Tragbarer, elektromotorisch angetriebener     Apparat.       Die     vorliegende        Erfindung    bezieht sich  auf einen     tragbaren,        elektromotorisch        ange-          triebenen.        Apparat,    z. B. einen     ,Staubsauger,     Bohner oder     ,dergleichen,    mit Stützen zum  Aufwickeln des     Anschlusskabels    bei Nicht  gebrauch des     Apparates.     



  Es sind schon Staubsauger oder Bohner  bekannt, die mit     hakenähnlich    ausgebildeten,       umlegbaren    oder     elastischen    Stützen versehen  sind, um welche     das        Ansehlusska'beldes          Apparates    gewickelt werden     kann.    Das Los  machen     des.    Kabels wird dabei durch Über  windung eines     Federdruckes    oder, wenn der  Haken biegbar ist, durch Überwindung .der  Elastizität de Hakens ermöglicht.

   Die be  kannten Vorrichtungen leiden aber an dem       wesentlichen        Übelstand,        dass        Idas,    Festhalten  des Kabels sehr unsicher ist, wenn nicht die  Feder     bezw.    das Hakenmaterial grosse Steif  heit erhalten, was aber seinerseits das Frei  machen des Kabels erschwert.

   Ausserdem kann  das Kabel bei dem Überziehen über den steifen    Haken leicht     beschädigt    werden, oder das ela  stische Material des Hakens     wird    bei der  zwecks des     Losmachens    des Kabels     eTforder-          lichen        Deformierung        beschädigt.     



  Durch     die        vorliegende    Erfindung werden  diese     Nachteile        eliminiert    und     sowohl    ein       sicheres    Festhalten als auch -ein     bequemes          Losmadhen    des     Kabels:

          dadurch    erreicht, dass  wenigstens eine der Stützen einen im Verhält  nis zu     einer    andern der Stützen bewegbaren  Teil     aufweisrt    und die Stützfläche für das  Kabel im Verhältnis zu dem Angriffspunkt  und einem Anschlag für den     bewegbaren          Stützenteil    so gestaltet     und    angebracht     sind,

       dass in dem     aufgewickelten    Kabel durch die       Bewegung        des.    bewegbaren     Stützenteils        ent-          stehende        Zugspannungen    eine derartige Rich  tung im Verhältnis zu dem Angriffspunkt  und     denn        Anschlag    erhalten,     d@ass    diese Span  nungen     bestrebt    sind, den bewegbaren     .Stüt-          zenteil    in der     Festhaltungslage    des Kabels     zu     erhalten.

       Dabei    kann     zweckmässigerweise    eine      bewegbare Stütze in an sich bekannter Weise  einen     zurückschlagbaren        Arm,    Haken oder  dergleichen als     Kabelhalter        umfassen,    der       angeordnet    ist, um in einer vom Anschlag     be-          stimmten        Endlage    die Kabelwicklung fest  zuhalten     bezw.        durch    Schwenkung aus dieser  Endlage sie wieder freizugeben,

   ohne     dass    der  Kabelhalter     federbelastet    oder selbst aus ela  stischem Material mit daraus entstehenden       Nachteilen    hergestellt zu werden braucht.  Der     erfindungsgemässe    Kabelhalter kann vor  teilhaft einen derartigen Querschnitt aufwei  sen, dass er in der     Festhaltungs'lage    die Kabel  wicklung gabelförmig umschliesst, wobei die  erwähnten Zugspannungen ein dem Zurück  schwenken des Halters aus der Endlage  entgegenwirkendes Drehmoment um den  Schwenkmittelpunkt des Halters ausüben.  



  Wenn die     Anordnung    bei einem Staub  sauger liegenden Typs angewandt wird, kann  der vorteilhaft an -der     Oberseite    .des Appa  rates     angebrachte    Kabelhalter zu einem     Appa-          ratteil    ausgebildet     sein,    der .gleichzeitig auch  einen andern Zweckerfüllt, wie z. B. als Trag  griffhalter, als an der     Apparatenhülle    hoch  klappbar     angelenkte,    gegen diese in der Fest  haltungslage     anliegende    Haube, als Deckel  oder dergleichen.

   Es ist dabei     vorteilhaft,    die  Haube oder den Deckel mit einer     rinnenför-          migen    Vertiefung um ihre     hochklappbare     Vorderkante zu     versehen    zwecks     Aufnahme     der um diese     Vertiefung    und eine     geeignete.     an dem Hinterteil des Apparates     befindliche     Stütze, z.

   B. 'den in der     Anschlusslage    schräg  nach aussen gerichteten     Apparatenstecker,          umzuwickelnden        Kabelwicklung.    In einer  speziellen     Ausführungsform    kann die Haube  oder der Deckel vorteilhaft so ausgebildet  sein, um dem     dreifachen    Zwecke als Kabel  halter, als Schutzkappe für ein Betätigungs  glied einer     Schüttelvorrichtung    für den  Staubsaugerfilter sowie als     Verschlussglie.d     einer bei der     Filtersehüttelung    freien Ventil  öffnung zu dienen.  



  Die Erfindung     ist    nachstehend an Hand  eines Ausführungsbeispiels     beschrieben.    Es  zeigen:       Fig.    1 eine -schematische Darstellung,         Fig.    2 eine Seitenansicht eines     Staubsan-          gers    liegenden Typs, wobei das auf dem     Dek-          kel    des Apparates angebrachte     Anschlusskabel     im Schnitt dargestellt ist,

         Fig.    .3 die     Vorrichtung    laut     Fig.    2 in einer  Zwischenlage während der Freigabe des Ka  bels und       Fig.    4 dieselbe Vorrichtung in Aufsicht.  In     Fig.    1 wird mit 10 die Hülle des Appa  rates bezeichnet, mit 11 eine daran fest an  gebrachte Kabelstütze und mit 12 ein an  einem Halter 13 schwingbar     angelenkter          Kabelhalter.    Wie aus der     Fig.    1 ersichtlich,  ist die Partie 15 des     Kabelhalters    12, um die  das     Anschlusskabel    (in der     Figur    nicht ge  zeigt) aufzuwickeln ist, als:

   Haken ausgestal  tet, zwischen deren     Klanen    .das Kabel also in       aufgewickeltem    Zustande ruhen wird. Die  Resultierende der in den verschiedenen Kabel  lagen durch die Aufwicklung entstehenden  Zugspannungen wird ungefähr 'längs der  Linie a liegen, d. h. zwischen der     Anschlag-          fläche    10 des     Kabelhalters.    und seinem  Schwenkmittelpunkt 14.

   Infolge des<B>Ab-</B>  standes b zwischen dem     Schwenkmittelpunkt     14     des        Kabelhalters    und der     An,griffsrich-          tung        des        Spannungsresultierenden        wird    das       Festhalten    des Kabels, unter Gegenwirkung  von jeder     Schwenkbewegung    des Kabelhal  ters aus dieser Lage, mittels des von der  Spannungsresultierenden ausgeübten Dreh  momentes um den     Schwenkmittelpunkt    14  und mit dem     1@Io@mentarm    b gesichert.

   Um das  Kabel freizugeben muss man also mit der  Hand den     Kabelhalter    12 aus der     gezeigten,     vom Anschlag gegen die Unterlage 10 be  stimmten     Endlage    unter Überwindung des  genannten     entgegenwirkenden    Drehmomentes  schwenken.

   Sobald diese Schwenkbewegung  so weit erfolgt ist, dass die Linie a den  Schwenkmittelpunkt 14 passiert hat, gibt es  keinen Widerstand gegen     -die    Bewegung  mehr, sondern die     Spannungsresultierende-    er  leichtert anstatt dessen die fortgesetzte       Schwenkbewegung,    bis das Kabel freigegeben  worden ist und die ganze     Kabelwieklunb    mit  einem     Male    von den Stützen 11, 12 weg  gehoben werden kann.

        In     Vig.    2 bis 4 wird mit 20 ein Staub  sauger liegenden Typs bezeichnet, der aus  einem länglichen, als     Staubbehälter    ausgebil  deten Unterteil 21 und einem vorzugsweise  als Deckel des     Staubbehälters.    dienenden       Oberteil    22 ähnlicher Form     besteht.    An der  Innenseite des Deckels 212 ist .die     Motor-          gebläseeinheit    des Staubsaugers     ,sowie    ein mit  einer     Schüttelvorrichtung        versehenes,    zweck  mässig mit     konzentrischen,

      kreisförmigen Fal  ten     ausgeführtes    Staubfilter angeordnet. Der  Deckel wird     mittels    federnder Verschluss  haken 23, die den     Einsaugstutzen    24 und  einen     hintern    Handgriff 24' umschliessen, an  dem Behälter '21     festgehalten.    Mit 25 wird  der     Ausblasestutzen    des.     Staubsaugers    und  mit 26 und 27 sind     die        Laufrälder    des Appa  rates bezeichnet. An dem Deckel 22 sind zwei  Halter 2,8, 29 für den     Traggriff    30 des.

   Appa  rates angeordnet, wobei der     hintere    Trag  griffhalter 29 als eine die     Schaltvorrichtung     und     Kontaktstifte    des Apparates     ums,chlie-          ssende        Kappe    -,gestaltet ist.

   Au .diesem     Appa-          ratanschluss    ist     -das    Kabel     .3,1        mittels    eines       Hülsensteckers-    32 angeschlossen, ,der in ange  schlossener Lab schräg nach aussen von der       Apparathülle    gerichtet ist und     deshalb    als  hintere Stütze für das     A.nschlusskabel    bei sei  ner Aufwicklung dienen kann. Der Stiften  stecker des     .Kabels    ist mit 33 bezeichnet.

   Au  dem vordern     TraggriffhaRer    28-     ist    eine  Haube 34 um einen Zapfen 3'S     schwenkbar          angelenkt.    Diese Haube, die     teils        einen    Schutz  für ein Betätigungsglied 36     einer        Schüttel-          vorriehtun,g    zur     Reinigung    von dem darunter  liegenden Staubsaugerfilter (Dachfilter), teils  auch ein     hermetisches        Verschlussglied    für eine  bei der     Fälterschüttelung        freigelegte,

          normal     von der Haube gedeckte     Ventilöffnung    bil  det, ist an der vordern Kante     ,durch        einen     Griff     3,7    und eine Vertiefung 3-8 als. Gabel  gestaltet, um in derselben Weise wie .der Teil  12 in     Fäg.    1 als Kabelhalter dienen zu kön  nen. Die     'hintere    Kabelstütze besteht wie er  wähnt zweckmässig aus     Jem        Apparatensteeker          32,--der    also der. Stütze 11 in     Fig..    1 entspricht.  



  Wenn das Kabel losgemacht werden soll,  fasst die den Apparat bedienende Person mit    der Hand den Griff 37 und klappt die Haube  34 hinauf, bis zu einem solchen Winkel,     dass     die     Kabelwicklung    ohne Schwierigkeit weg  gehoben werden kann.

   Dieses     Freimachen        -des     Kabels kann aber nicht unabsichtlich vor sich  gehen, weil, wie     bei    der     Vorrichtung        gemäss          Fig.        1,,der        Schwenkmittelpunkt    35 der Haube  oberhalb der     Angriffsrichtung    für die Resul  tierende der Zugspannungen in .den aufge  wickelten     Kabellagen    gelegen ist.  



       Obgleich    die Erfindung an Hand einer  besonderen Ausführungsform derselben     be-          :schrie@ben    worden ist, ist es     selbstverständ-          lich,        d-ass    ihre Anwendung innerhalb des Rah  mens des zu Grunde liegenden     Erfindungs-          gedankens    in mancherlei Weise     variiert    wer  den     kann.,So    kann z. B. die     hintere    Stütze, in       Ahnlichkeit    mit der     vordern,    als ein schwenk  barer Kabelhalter     gestaltet    sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tragbarer elektromotorisch angetriebener Apparat mit Stützen zum Aufwickeln des Anschlusskabels bei Nichtgebrauch des Appa rates, dadurch gekennzeichnet,
    dass wenig stens eine der .Stützen einen im Verhältnis zu einer andern der Stützen bewegbaren Teil aufweist und die Stützenflätch-en für das Kabel im Verhältnis zu dem Angriffspunkt und einem Anschlag für den bewegbaren Stützenteil so gestaltet und angebracht sind, ,dass in dem aufgewickelten Kabel durch die Bewegung des bewegbaren Stützenteils ent stehende Zugspannungen eine ,
    derartige Rich tung im Verhältnis zu dem Angriffspunkt und dem Anschlag erhalten, dassdiese Span nungen bestrebt sind, den bewegbaren Stüt- zenteil in der Festhaltungslage des Kabels zu erhalten. UNTERANSPRüCHE 1.
    Apparat nach Patentanspruch, ,gekenn zeichnet durch einen bewegbaren Stützenteil, der einen schwenkbaren Kabelhalter umfasst, der die Kabelwicklung in einer von dem An schlag bestimmten Endlage festhält bezw. durch Schwenkung aus dieser Endlage wieder freigibt. 2.
    Apparat nach Unteransprucb. 1, da durch gekennzeichnet, dass der Kabelhalter einen derartigen Querschnitt aufweist, dass er in Festhaltungslage @däe Kabelwicklung ,gabel förmig umfasst, wobei die erwähnten Zug spannungen ein die Zurücksehwenkung des Halters aus der Endlage entgegenwirkendes Drehmoment um den Schwenkmittelpunkt des Halters ausüben. 3.
    Apparat nach Unteranspruch 1, Da durch gekennzeichnet, dass an Staubsaugern liegenden Typs der an der Oberseite des Apparates angebrachte Kabelhalter . einen auch andern Zwecken .dienenden Apparaten teil bildet. 4.
    Apparat nasch Unteranspruch 3, da- ,durch gekennzeichnet, dass. der Kabelhalter als eine an der Apparäthülle hochklappbar angelenkte, in Festhaltungslage gegen diese anliegende Haube gestaltet ist. 5.
    Apparat nach Unteranspruch 4, da- durch gekennzeichnet, dass die an dem Vor derende des Traggriffes des Apparates ange brachte Haube um ihre hochklappbare Vor derkante mit einer rinnenartigen Vertiefung zur Aufnehnnung der Kabelwicklung ver sehen ist, w Ich letztere dazu bestimmt ist, um diese Vertiefung und eine am hintern Teil des Apparates befindliche Stütze aufge wickelt zu werden.
    P>. Apparat nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Haube dazu ausgebildet ist, dem dreifachen Zwecke als Kabelhalter, als Schutzhaube für ein Betäti- gungvglied einer Schüttelvorrichtung des Staubsaugerfilters und als Verschlussglied für eine bei der Filterschüttelung freigelegte Ventilöffnung zu dienen. 7. Apparat nach Unteranspruch 6, wie in Fig. 2 bis 4 deir Zeichnung dargestellt.
CH244023D 1944-09-26 1944-09-26 Tragbarer, elektromotorisch angetriebener Apparat. CH244023A (de)

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