DE3906371C2 - Staubabsaugeeinrichtung mit Filtertüte für Handwerkzeugmaschine - Google Patents
Staubabsaugeeinrichtung mit Filtertüte für HandwerkzeugmaschineInfo
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- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Staubabsaugeeinrichtung mit einer
Filtertüte für eine Handwerkzeugmaschine nach der Gattung des Haupt
anspruchs. Es ist schon eine Handwerkzeugmaschine mit integrierter
Absaugeinrichtung bekannt (Bosch-Bohrhammer GBH 2/20 REA), die an
fallendes Bohrklein bzw. -staub in einem an der Handwerkzeugmaschine
befestigten Textilbeutel sammelt. Der Textilbeutel hat ein Ansatz
stück mit einem Innenkonus, das über einen Ausblasstutzen geschoben
wird und dort durch Reibschluß gehalten ist. Zur Entleerung des Tex
tilbeutels wird eine Klemmenleiste verschoben, die im Betrieb eine
Schmalseite des Beutels verschließt.
Abgesehen von der Staubbelästigung beim periodischen Entleeren die
ser Beutel muß auch nach längerem Gebrauch mit einem teilweisen Ab
rieb der inwendigen Flauschschicht des Textilbeutels gerechnet wer
den. Dadurch vergrößern sich die Poren des Gewebes, weshalb dann
kleine Staubpartikel durch die vergrößerten Poren hindurch nach
außen geblasen werden. Zu erwartende Grenzwerte der höchstzulässigen
Staubimmission bei der Arbeit mit solchen Handwerkzeugmaschinen las
sen sich mit diesem System unter Umständen nicht befriedigend ein
halten.
Es ist bekannt, bei Haushaltsstaubsaugern und auch bei Schwing
schleifern (DE 34 03 141 A1) Papierfiltertüten als Staubsammelbe
hälter einzusetzen. Diese sind in der Filterwirkung Beuteln aus tex
tilem Gewebe überlegen und können bei Bedarf einfach ausgetauscht
werden. Keine der bekannten Lösungen zeigt jedoch eine Verbindung
der Papierfiltertüte mit dem Ausblasstutzen, die in der Lage ist,
eine z. B. mit Gesteinsstaub gefüllte und entsprechend schwere Fil
tertüte sicher an einer Handwerkzeugmaschine zu halten, insbesondere
dann nicht, wenn der Ausblasstutzen nach unten (d. h. in Richtung des
Schwerkraftvektors) gerichtet ist. Aus diesen sowie aus Kostengrün
den verbietet sich hier auch die bekannte Konusbefestigung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das bestehende System durch ein
hygienischeres, leichter handhabbares zu ersetzen. Eine Papierfil
tertüte soll möglichst mit Einhandbedienung auf einem Ausblasstutzen
zu befestigen sein, sich während des Gebrauchs der Maschine auch bei
großem Gewicht des gefüllten Filterbeutels zerstörungssicher halten,
trotzdem aber wieder leicht und schnell von dieser zu lösen sein.
Bei geringen Herstellkosten soll gleichzeitig ein sicheres Einhalten
oder Unterschreiten zu erwartender Grenzwerte für die Staubemission
am Arbeitsplatz gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Ein
blasöffnung der Filtertüte eine Dichtscheibe aus elastischem Mate
rial angeordnet ist, deren zum Überstülpen über einen Ausblasstutzen
vorgesehene Durchbrechung einen kleineren Durchmesser als der maxi
male Außendurchmesser des Ausblasstutzens hat.
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber dem Stand der Technik den
Vorteil, eine einfache und sichere Befestigung auch einer schweren
Filtertüte zu ermöglichen, die sich zudem mit einem Handgriff wieder
lösen läßt.
Durch die in den Unteransprüchen beanspruchten Merkmale sind vor
teilhafte Ausgestaltungen der im Anspruch 1 beschriebenen Absauge
einrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist es, Verstärkungs
scheiben an der mit der Einblasöffnung versehenen Deckelseite der
Filtertüte anzuordnen. Konzentrisch zur Durchbrechung der Dicht
scheibe angeordnete Durchbrechungen in den Verstärkungsscheiben kön
nen dann den Lochrand der Dichtscheibe abstützen und so deren Halte
wirkung erhöhen. Ein weiterer besonderer Vorteil wird mit einem zu
sätzlichen Halter und eine Halteeinrichtung in Art eines Schutzbü
gels zwischen Handwerkzeugmaschine und Filtertüte erreicht. Dadurch
können Filtertüten unterschiedlicher Länge sicher gehalten werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Handwerkzeugmaschine mit Filtertüte,
Fig. 2 den Auf
bau der Verstärkungsscheibe der Filtertüte,
Fig. 3 eine Filtertüte
vor dem Aufsetzen auf den Ausblasstutzen der Handwerkzeugmaschine,
Fig. 4 die Filtertüte nach dem Aufschieben auf den Ausblasstutzen,
Fig. 5 das Entfernen der Filtertüte vom Ausblasstutzen,
Fig. 6
- in perspektivischer Darstellung - eine weitere Handwerkzeugma
schine mit Staubabsaugung,
Fig. 7 - in perspektivischer Darstel
lung - eine Filtertüte,
Fig. 8 einen Adapterstutzen in einer Seitenansicht und die
Fig. 9 und 10 eine Seitenansicht sowie eine
Draufsicht eines Ausblasstutzens mit Filtertüte mit zusätzlichen,
dazwischen angeordneten Halteelementen.
Ein an sich bekannter Bohrhammer 1 hat einen Zusatzhandgriff 2, an
dem eine Vorrichtung 3 zum Auffangen von Bohrklein angebracht ist.
Diese Vorrichtung 3 ist auf ein kurzes Schlauchstück 4 mit der Saug
seite eines in den Bohrhammer 1 integrierten Sauggebläses 5 verbun
den. Von der Druckseite des Sauggebläses 5 führt ein Ausblasstutzen
10 nach unten aus dem Gehäuse des Bohrhammers 1 heraus. Über den
Ausblasstutzen 10 ist eine Filtertüte 11 als Staubsammeleinrichtung
geschoben. Dazu weist die Filtertüte 11 von ihrer oberen Seite eine
runde Durchbrechung auf, die mit einer Dichtscheibe 12 aus elasti
schem Material - etwa Gummi - versehen ist. Die mit der Filtertüte
11 durch Kleben verbundene Dichtscheibe 12 weist eine ebenfalls run
de, konzentrisch zur Durchbrechung in der Filtertüte 11 angeordnete
Durchbrechung 13 auf, deren Durchmesser d₂ den engsten Querschnitt
der Einblasöffnung der Filtertüte 11 bildet. Die mit der Einblasöff
nung versehene Seite der Filtertüte 11 ist mit einer Verstärkungs
scheibe 14 versehen. Die Verstärkungsscheibe 14 umgibt die Dicht
scheibe 12 auf beiden Seiten. Im Ausführungsbeispiel ist sie aus
einem zweimal gefalteten Pappestück so aufgebaut, daß drei überein
anderliegende Schichten miteinander verklebt sind, wobei die mitt
lere Schicht die Dichtscheibe 12 trägt (siehe dazu Fig. 2). Die dem
Bohrhammer 1 zugewandte obere Schicht der Verstärkungsscheibe 14
weist eine runde Durchbrechung 15 mit einem Durchmesser d₃ auf,
die konzentrisch zur Durchbrechung 13 der Dichtscheibe 12 angeordnet
ist. Ebenfalls konzentrisch dazu ist auf der unteren Schicht eine
Durchbrechung 25 mit dem Durchmesser d₄ angeordnet, der größer als
d₃ ist.
Der maximale Außendurchmesser d₁ des Ausblasstutzens 10 wird von
einem Wulst 16 in der Nähe des freien Endes des Ausblasstutzens 10
gebildet. Im Ausführungsbeispiel ist dieser Wulst durch einen in
einer Umfangsnut am Ausblasstutzen 10 eingelegten O-Ring 17 reali
siert. Er könnte jedoch auch direkt am Ausblasstutzen 10 angeformt
sein. Der Durchmesser d₂ der Durchbrechung 13 ist auch kleiner als
der Durchmesser d₅ des Ausblasstutzens 10. Dadurch stülpt sich der
Lochrand der Durchbrechung 13 der Dichtscheibe 12 bei auf dem Aus
blasstutzen 10 montierter Filtertüte 11 um und schmiegt sich an den
Außendurchmesser des Ausblasstutzens 10 an.
Montage und Halteprinzip der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind aus
den Fig. 3 bis 5 ersichtlich. In Fig. 3 ist die Filtertüte 11
vor dem Aufstecken auf den Ausblasstutzen 10 zu sehen. In Fig. 4
ist zu sehen, wie sich nach dem Aufstecken der Filtertüte 11 auf den
Ausblasstutzen 10 der Lochrand der Durchbrechung 13 in der Dicht
scheibe 12 entgegen der Aufsteckrichtung umstülpt und an die äußere
Mantelfläche des Ausblasstutzens 10 anlegt. Nach diesem Umstülpen
ist der Halt der Tüte 11 am Ausblasstutzen 10 gegeben. Der Lochrand
der Durchbrechung 13 in der Dichtscheibe 12 schmiegt sich als Dicht
lippe 18 an den Ausblasstutzen 10 an. Bei schwerer werdender Filter
tüte 11 klemmt sich die Dichtscheibe 12 in der Durchbrechung 15 ein
und hält so die Filtertüte 11 fest. Die Stauchung der Dichtlippe 18
mit der Dicke s verhindert dabei in Verbindung mit dem Durchmesser
d₃ der Durchbrechung 15 ein Abrutschen der Filtertüte 11 vom Aus
blasstutzen 10. Diese Befestigung läßt dabei eine gewisse Winkelbe
weglichkeit zwischen Ausblasstutzen 10 und Filtertüte 11 zu, so daß
sich bei schiefgehaltenen Bohrhammer 1 die Filtertüte 11 auspendeln
kann und keine unnötigen Rückstellmomente durch das Gewicht der Fil
tertüte 11 entstehen.
In Fig. 5 schließlich ist dargestellt, wie die über den Ausblas
stutzen 10 geschobene Filtertüte 11 von Hand zurückgezogen wird.
Dazu wird die Filtertüte 11 zunächst wieder auf dem Ausblasstutzen
10 ein Stück in Richtung Bohrhammer 1 geschoben und dann zurückge
zogen. Dabei stülpt sich die Dichtlippe 18 in Richtung Bohrhammer 1
um und hält insbesondere nach Aufsetzen auf dem Wulst 16 die Filter
tüte 11 noch fest. Zur Entfernung der gefüllten Filtertüte 11 wird
diese an der Verstärkungsscheibe 10 gefaßt und mit einer kombinier
ten Dreh-/Zugbewegung vom Ausblasstutzen 10 abgezogen. Dies geht be
sonders dann ganz leicht, wenn man die Verstärkungsscheibe 14 etwas
gegenüber dem Ausblasstutzen 10 schief stellt, weil dann die Dicht
lippe 18 den Wulst 16 nicht auf dem gesamten Umfang gleichzeitig,
sondern nacheinander überfährt und dabei nicht so weit gedehnt wer
den muß.
Soll der Halt auch unter extremen Bedingungen noch gewährleistet
sein oder soll eine Verdrehung der Filtertüte 11 um den runden Aus
blasstutzen 10 herum in Betrieb vermieden werden, so läßt sich die
Verstärkungsscheibe 14 auf der der Handwerkzeugmaschine zugewandten
Seite und ein der Verstärkungsscheibe 14 gegenüberliegender Flächen
abschnitt an der Handwerkzeugmaschine um den Ausblasstutzen 10 herum
zusätzlich mit einem bekannten Klettverschluß ausrüsten. Beim Klett
verschluß ergänzen sich Festhalte- und Dichtfunktionen in idealer
Weise; er kann relativ große Haltekräfte übertragen und ist dennoch
durch eine Abschälbewegung leicht zu lösen. Ein um den Ausblasstut
zen herum angeordneter Klettverschluß stellt eine Vielfach-Labyrint
dichtung dar, die bei geringeren Anforderungen auch allein die Fest
halte- und Dichtfunktionen erfüllen kann. Es ist z. B. möglich, eine
erfindungsgemäße Filtertüte allein mit dem Klettverschluß an einem
entsprechend ausgerüsteten Schwingschleifer 20 zu befestigen. Denn
beim Schwingschleifer zeigt der Ausblasstutzen nicht in Richtung des
Schwerkraftvektors, so daß hier eine Befestigung mit sich teilweise
umstülpender Dichtscheibe 12 nicht unbedingt notwendig ist.
Der in Fig. 6 gezeigte Schwingschleifer 20 hat einen seitlich aus
dem Gehäuse herausragenden Ausblasstutzen 21, um den herum ein Flä
chenbereich 22 die Hakenseite eines Klettverschlusses trägt. Die
damit zusammenwirkende Filzseite ist zweckmäßigerweise an der Ver
stärkungsscheibe 14 der Filtertüte 11 aufgebracht. Eine erfindungs
gemäße Filtertüte 11 ist in Fig. 7 dargestellt. Sie trägt in dieser
Figur die Einblasöffnung an der Stirnseite. Es ist aber auch denk
bar, die Einblasöffnung an einer Schmal- oder Breitseite anzuordnen.
Man erhalt so ein Verbindungssystem für Filtertüten, das wegen sei
ner zwei Wirkprinzipien universell und sicher zu handhaben ist. Un
ter normalen Bedingungen reicht schon eines der Wirkprinzipien aus,
um einen sicheren Halt der Filtertüte 11 an der Handwerkzeugmaschine
zu gewährleisten. Deshalb ist es auch denkbar, je nach Anwendungs
fall nur eines der beiden Prinzipien an einer Handwerkzeugmaschine
vorzusehen und die Kombination beider auf besondere Fälle zu be
schränken. In jedem Fall bracht nur eine Art von Filtertüten vorge
halten zu werden.
Um auch ältere Handwerkzeugmaschinen in den Genuß der Vorzüge des
vorstehend beschriebenen Systems zu bringen, läßt sich ein in Fig.
8 gezeigter Adapterstutzen 30 verwenden, dessen einer Endbereich 31
gegebenenfalls durch Kleben mit dem Ausblasstutzen der Handwerkzeug
maschine zu verbinden ist. Im mittleren Bereich des Adapterstücks 30
ist ein Flächenbereich 22 mit einer der Komponenten des Klettver
schlusses ausgestattet. Der andere Endbereich 32 des Adapterstückes
30 wird von einem Ausblasstutzen 10 (eventuell mit Ringwulst 16) ge
bildet.
An dem in den Figuren g und 10 gezeigten Ausblasstutzen 10 ist zu
sätzlich ein Halter 34 und an der Filtertüte 11 ist zusätzlich eine
Halteeinrichtung 36 angeordnet. Dadurch ist in Längsrichtung der
Filtertüte 11 deren Biegefestigkeit erhöht, wobei ein loser, eine
Längsverschiebung gestattender Formschluß zwischen dem Halter 34 und
der Halteeinrichtung 36 vorliegt. Der Gefahr eines unerwünschten Ab
knickens der gefüllten Filtertüte 11 und einer Beschädigung durch
Schwingungen der Handwerkzeugmaschine ist durch diese Anordnung wir
kungsvoll begegnet.
Claims (11)
1. Staubabsaugeeinrichtung für eine Handwerkzeugmaschine, insbeson
dere Bohrhammer, bei der abgesaugtes Bohrklein oder dgl. durch einen
unmittelbar an der Handwerkzeugmaschine angeordneten Ausblasstutzen
mit einem maximalen Außendurchmesser d₁ in eine mit ihrer Einblas
öffnung über den Ausblasstutzen gestülpte Filtertüte (11) befördert
wird, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Einblasöffnung der Filtertüte (11) eine zwischen minde
stens zwei flächig miteinander verbundenen Verstärkungsscheiben (14,
24) befestigte Dichtscheibe (12) aus elastischem Material angeordnet
ist, die eine Durchbrechung (13) mit dem Durchmesser d₂ < d₁
hat, daß der maximale Außendurchmesser d₁ von einem Wulst (16) des
Ausblasstutzens (10) gebildet wird und daß mindestens ein sich par
allel zum Ausblasstutzen (10) erstreckender Halter (34) an der Hand
werkzeugmaschine angeordnet ist, der in eine Halteeinrichtung (36)
der Filtertüte (11) eingreift.
2. Staubabsaugeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der die Einblasöffnung enthaltenden Seite der Filtertüte um
die Einblasöffnung herum die Verstärkungsscheibe (14) befestigt
ist, daß an einer der Handwerkzeugmaschine zu
gewandten Seite der Dichtscheibe (12) die Verstärkungsscheibe (14)
mit zur Durchbrechung (13) der Dichtscheibe (12) konzentrisch ange
ordneter Durchbrechung (15) mit dem Durchmesser d₃ angeordnet ist,
wobei d₃ < d₁ gilt, und daß an einer der Handwerkzeugmaschine
abgewandten Seite der Dichtscheibe (12) die weitere Verstärkungs
scheibe (24) mit zur Durchbrechung (13) der Dichtscheibe (12) kon
zentrisch angeordneter Durchbrechung (25) mit einem Durchmesser
(d₄) angeordnet ist, wobei d₄ < d₃ gilt und daß der Wulst (16)
von einem O-Ring (17) gebildet wird.
3. Staubabsaugeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkungsscheiben (14, 24) aus Pappe be
stehen.
4. Staubabsaugeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkungsscheiben (14, 24) aus einem
zweimal gefalteten Pappestück so aufgebaut sind, daß drei übereinan
derliegende Schichten entstehen, wobei die mittlere Schicht die
Dichtscheibe (12) trägt.
5. Staubabsaugeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkungsscheibe (14) die die Einblasöff
nung enthaltende Seite der Filtertüte (11) zumindest fast vollstän
dig überdeckt.
6. Staubabsaugeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß um die Einblasöffnung und um den Ausblas
stutzen (10) der Handwerkzeugmaschine herum geschlossene Flächen
angeordnet sind, deren Oberflächenform zueinander zumindest annä
hernd kongruent, insbesondere eben ist und daß beide Flächen durch
einen auf den Flächen aufgebrachten Klettverschluß verbindbar sind.
7. Staubabsaugeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsscheibe (14) einen Teil des Klettverschlusses
trägt.
8. Staubabsaugeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der mindestens eine sich parallel zum Aus
blasstutzen (10) erstreckender Halter (34) am Ausblasstutzen (10)
angeordnet ist.
9. Staubabsaugeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Halter (34) die Gestalt einer vorzugsweise abgewinkel
ten Leiste hat.
10. Staubabsaugeeinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an der Filtertüte (11) die Halteeinrich
tung (36) angebracht ist, die die Gestalt einer flachen Tasche oder
Hülse hat.
11. Staubabsaugeeinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Halter (34) und der Halte
einrichtung (36) eine lose, längsverschiebliche Verbindung besteht.
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---|---|---|---|
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE3906371A DE3906371C2 (de) | 1988-03-02 | 1989-03-01 | Staubabsaugeeinrichtung mit Filtertüte für Handwerkzeugmaschine |
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DE3906371A1 DE3906371A1 (de) | 1989-10-12 |
DE3906371C2 true DE3906371C2 (de) | 1995-12-07 |
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DE3906371A Expired - Fee Related DE3906371C2 (de) | 1988-03-02 | 1989-03-01 | Staubabsaugeeinrichtung mit Filtertüte für Handwerkzeugmaschine |
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Families Citing this family (2)
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DE102004056856A1 (de) * | 2004-11-25 | 2006-06-01 | Hilti Ag | Grobabscheider |
Family Cites Families (5)
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SE7710569L (sv) * | 1977-09-21 | 1979-03-22 | Electrolux Ab | Anordning vid dammsugare |
SE421857B (sv) * | 1978-09-25 | 1982-02-08 | Electrolux Ab | Anordning vid en dammsugarpase |
DE2909913C2 (de) * | 1979-03-14 | 1982-07-01 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Anordnung zur Halterung eines Papierfilterbeutels |
FR2481592B1 (fr) * | 1980-04-30 | 1986-05-16 | Grimard Jean Pierre | Sac filtrant, sac a poussiere pour aspirateur |
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1989
- 1989-03-01 DE DE3906371A patent/DE3906371C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3906371A1 (de) | 1989-10-12 |
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