DE2649239C2 - Einrichtung zum Befestigen eines Filterbeutels an einer Staubförderleitung eines Staubsaugers - Google Patents

Einrichtung zum Befestigen eines Filterbeutels an einer Staubförderleitung eines Staubsaugers

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DE2649239C2
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Gunter 4800 Bielefeld Gloning
Wilfried 4812 Brackwede Obbelode
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befestigen eines Filterbeutels an einer Staubförderleitung eines Staubsaugers, einer Teppichkehrmaschine oder dgl,, wobei der Filterbeutel mit einer Anschlußplatte ausgestattet ist, deren Anschlußöffnung staubdicht auf das als Anschlußstutzen ausgebildete Ende der Staubförderleitung aufschiebbar ist, daß dem unteren Rand der Anschlußplatte eine unterhalb des konisch auslaufenden Anschlußstutzens vorgesehene Halterung zugeordnet ist, und daß diametral dazu ein Arretierungsmittel für die Anschlußplatte des Filterbeutels vorgesehen ist.
Eine derartige Einrichtung ist bei einem aus der
US-PS 32 10 916 bekannten Staubsauger vorgesehen.
Bei der bekannten Befestigungseinrichtung dient als Arretierungsmittel für die Anschlußplatte des Filterbeutels eine Federspange, die annähernd U-förmig gebogen ist und den oberen Rand der Anschlußplatte bei eingesetztem Filterbeutel klemmend übergreift Die Federspange ist direkt mit der Staubsaugergehausewand beiderseits des Anschlußstutzens verschraubt Der Anschlußstutzen weist dabei eine konische Formgebung
ίο auf.
Die Nachteile dieser Lösung sind einerseits in einer umständlichen Handhabung beim Einsetzen und Herausnehmen des Staubfilterbeutels und andererseits neben einem erheblichen baulichen Aufwand für die Arretierung des Filterbeutels in der Gebrauchsstellung in einer nicht sicheren Klemmwirkung zwischen Anschlußplatte und Anschlußstutzen zu sehen. Das Herausnehmen bzw. Einsetzen des Filterbeutels ist deshalb umständlich, da eine Federspange als Arretierungsmitte! erst mit der einen Hand angehoben werden muß, damit die andere Hand den hierdurch freiwerdenden oberen Anschlußplattenrand beim Herausnehmen bzw. Einsetzen des Filterbeutels sicher ergreifen kann. Die ferner für das Halten des Filterbeutels am Anschlußstutzen notwendige Klemmwirkung kann bei der bekannten Einrichtung nur erreicht werden, wenn Staubfilterbeutel mit gleichgroß dimensionierten, starren Anschlußplatten eingesetzt werden. Schon geringe Toleranzabweichungen in Richtung kürzerer Anschlußplatten verringern die von der Federspange ausgeübte Klemmwirkung, so daß sich ein schwerer staubgefüllter Filterbeutel im Betrieb oder beim Transport unter Umständen selbsttätig aus der Arretierung mit allen sich daraus ergebenden Nachteilen lösen kann. Ferner sind bei dem Staubsauger nach der US-PS 32 10 916 keine Filterbeutel mit Anschlußplatten einsetzbar, deren obere Randzonen, wie zunehmend üblich, als flexible Grifflaschen ausgebildet sind. Bei derartigen Anschlußplatten sind Federspangen zum Halten der Filterbeutel völ-Hg unwirksam. Eine Arretierung ist somit überhaupt nicht möglich. Eine vergleichbare Einrichtung ist auch der DE-OS 24 53 566 zu entnehmen.
Aus dem DE-GM 19 56 395 ist es ferner bekannt, zur Arretierung des Filterbeutels ausschließlich Haltenokken auf einem konischen Anschlußstutzen vorzusehen, bei denen jedoch das Festsetzen und Lösen des Filterbeutels am bzw. vom Anschlußstutzen ebenfalls nicht mit nur einer Hand vorgenommen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Befestigen eines Filterbeutels an einer Staubförderleitung eines Staubsaugers zu schaffen, welche mit einfachen Mitteln und ohne großen Konstruktionsaufwand neben einer erleichterten Einhandbedienung eine sichere Befestigung des Filterbeutels sowohl im Betrieb als auch beim Transportieren des Staubsaugers ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1,
Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß das Verriegeln bzw. Entriegeln des Filterbeutels praktisch ohne großen Kraftaufwand mit einer Hand erfolgen kann. Hierfür ist der untere Rand der Anschlußplatte des Filterbeutels in die unterhalb des Anschlußstutzens angeordnete Halterung einzustecken. Dabei genügt infolge des konisch auslaufenden Nocken-
Stegs auf dem Anschlußstutzen sowie durch die günstigen Hebel Verhältnisse ein leichter Druck gegen die Anschlußplatte, um den Filterbeutel zu arretieren, wobei die Halterung unter dem Anschlußstutzen als Lagerbzw. Drehpunkt für die AnsLhlußplatte in Funktion tritt Die Verrastung erfolgt nahezu übergangslos. Da außerdem hinter dem Haltenocken der Bereich des Anschlußstutzens beim Anmeldungsgegenstand zylindrisch und nicht mehr konisch weiterverläuft, wird bei enger Passung zwischen Anschlußplatte und Anschlußstutzen keine den Filterbeutel vom Anschlußstutzen drängende axiale Vorspannkraft erzeugt, wie dies bei der US-PS 32 10 916 und vergleichweise auch bei der Vorrichtung zur Befestigung eines Papierfilterbeutels nach dem DE-GM 19 56 395 der Fall ist
Die Arretierung des Filterbeutels ist durch den kurzen Hebelweg zwischen Anschlußstutzen und Drehpunkt der Anschlußplatte so sicher, daß ein mit Staub gefüllter schwerer Filterbeutel, auch wenn der Staubsauger zum Abstellen nach dem Saugen senkrecht transportiert wird, sich nicht selbsttätig aus aer Arretierung lösen kann.
Durch den Wegfall zusätzlicher Klemmeinrichtungen ergibt sich außerdem eine Materialeinsparung, die sich auch auf den Herstellungspreis günstig auswirkt.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 Das Staubsaugergehäuse in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 und 3 den Rohrbogen der Saugleitung und den Anschlußstutzen mit eingesetzter bzw. abgeklappter Anschlußplatte des Staubfilterbeutels im Querschnitt,
F i g. 4 den Nockensteg im Querschnitt und
F i g. 5 den Nockensieg in der Draufsicht
Ein in Fi g. 1 dargestelltes Gehäuse 1 des an sich bekannten Staubsaugers, ist mit Laufrollen 2, 3 zum Verschieben ausgerüstet und weist an seiner oberen Gehäusewandung 4 eine Öffnung 5 auf, in die ein Mundstück 6 zur Aufnahme der Anschlußkupplung der nicht dargestellten Staubförderleitung eingesetzt ist.
Unterhalb des Mundstückes 6, das innerhalb des Gehäuses 1 in Querstege 7,8 übergeht, ist ein Rohrbogenscgment 9 angeordnet das eine rerhtwinkelige Krümmung aufweist und an den Querstegen 7 bzw. 8 verankert ist. Das Rohrbogensegment 9 mündet in einen zylindrischen Anschlußstutzen 10 (F i g. 2,3), der von dem Quersteg 8 rechtwinkelig abgeht und am äußeren Rohrende 11 konisch ausgebildet ist. Auf einer Lagerfläche 12 des Anschlußstutzens 10 befindet sich ein Nockensteg 13 (F i g. 4,5) aus besonders abriebfestem Material, der aus einer Platte 14, einem Haltenocken 15 sowie einem konischen Anlauf 16 gebildet ist.
Unterhalb des Anschlußstutzens 10 ist diametral zum Haltcnocken 15 am Quersteg 8 eine senkrechte Leiste 17 befestigt, deren abgestufter, V-förmiger Ansatz 18 eine Auflage 19 für eine Anschlußplatte 20 bildet
Die rechteckige Anschlußplatte 20 ist aus biegesteifem Kunststoff hergestellt und mit einer Anschlußöffnung 21 (F i g. 3) versehen, die durch eine konzentrische und von Einkerbungen 22, 23 begrenzte Dichtlippe 24 umrandet ist. Der Innendurchmesser der elastischen Dichtlippe 24 ist etwas kleiner als der Außendurclimesser des Anschlußstutzens 10 an seinem zylindrischen Bereich 25. Die AnsciilvOplatte 20 weist außerdem an ihrem oberen Abschnitt 26 mehrere Einkerbungen 27, 28 auf, die einen mit Durchbrüchen 29 ausgestatteten Griffbcreich .30 der Ar^hlußplalte 20 begrenzen. An der Anschlußplatte 20 ist ein Filterbeutel 3! aus Papier oder Spezialgewebestoff durch Kleben oder dergL luftdicht befestigt
Die bisher beschriebene Einrichtung ist äußerst einfach zu bedienen. Zum Einsetzen des Filterbeutels 31 wird die Anschlußplatte 20 schräg in die Auflage 19 eingesetzt und bezogen auf F i g. 3 nach links in Richtung des Anschlußstutzens 10 eingeschwenkt Die Anschlußöffnung 21 mit der Dichtlippe 24 wird dabei über den konischen Bereich 32 des Rohrendes 11 geschoben und liegt nach dem Übergreifen des Haltenockens 15 bezogen auf Fig.2 staubdicht auf dem zylindrischen Bereich 25 des Anschlußstutzens 10 auf, wobei der Ansatz 18 der Leiste 17 sowie der Haltenocken 15 als Sperrmittel die Anschlußplatte 20 in der in F i g. 2 gezeigten Betriebslage, d. h. parallel zam Quersteg 8, halten. Zum Abnehmen des Staubfilterbeutels 31 wird die Anschlußplatte 20 am Griffbereich 30 erfaßt und in die in F i g. 3 gezeichnete Stellung über;"_-hrt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Befestigen eines Filterbeutels an einer Staubforderleitung eines Staubsaugers, einer Teppichkehrmaschine oder dgL, wobei der Filterbeutel mit einer Anschlußplatte ausgestattet ist, deren Anschlußöffnung staubdicht auf das als Anschlußstutzen ausgebildete Ende der Staubförderleitung aufschiebbar ist, daß dem unteren Rand der Anschlußplatte eine unterhalb des konisch auslaufenden Anschlußstutzens vorgesehene Halterung zugeordnet ist, und daß diametral dazu ein Arretierungsmittel für die Anschlußplatte des Filterbeutels vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Arretierungsmittel ein auf dem Anschlußstutzen (10) befestigter Nockensteg (13) mit einem Haltenocken (15) für die Anschlußplatte (20) vorgesehen ist, daß der Nockensteg (13) einen konischen Anlauf (IS) besitzt, und daß der Bereich (25) des Anschlußstutzens (10) hinter dem Haltenocken (15) zylindrisch ausgebildet ist
2. Einrichtung zum Befestigen eines Filterbeutels nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltenocken (15) am Übergang des konischen Bereichs (32) zum zylindrischen Bereich (25) des Anschlußstutzens (10) auf dem Nockensteg (13) angeordnet ist
3. Einrichtung zum Befestigen eines Filterbeutels nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockensteg (13) mit dem Haltenocken (15) als separates Bauteil ausgebildet und auf dem Anschlußstutzen (10) starr befestig; ist.
4. Einrichtung zum Befestigen eines Filterbeutels nach einem oder mehreren der Ansprüche ! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die diametral zum Haltenocken (15) vorgesehene Halterung (17,18, J9) für den unteren Rand der Anschlußplatte (20) des Filterbeutels (31) als räumlich abgesetzte und vorzugsweise senkrecht unter dem Anschlußstutzen (10) angeordnete Leiste (17) ausgebildet ist
5. Einrichtung zum Befestigen eines Filterbeutels nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Leiste (17) eine annähernd V-förmige Aufnahme (Ansatz 18, Auflage 19) für den unteren Rand der Anschlußplatte (20) des Filterbeutels (31) aufweist.
6. Einrichtung zum Befestigen eines Filterbeutels nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (17) an einem Quersteg (8) des Gehäuses (1) starr befestigt ist.
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