DE2649239A1 - Einrichtung zum befestigen eines filterbeutels an einer staubfoerderleitung - Google Patents

Einrichtung zum befestigen eines filterbeutels an einer staubfoerderleitung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Befestigen eines Filterbeutels an einer
  • Staubförderleitung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Befestigen eines Filterbeutels an einer Staubförderleitung eines Staubsaugers, einer Teppichkehrmaschine oder dergl., deren Filterbeutel mit einer verhältnismäßig steifen Anschlußplatte ausgestattet ist, deren Anschlußöffnung staubdicht auf das als Anschlußstutzen ausgebildete Ende der Staubförderleitung aufgeschoben ist.
  • Einrichtungen dieser Art werden bei Geräten verw#endet, die vorwiegend im Haushalt aber auch in Industrie- und Handwerksbetrieben zum Reinigen von Vfohnungen und Anlagen benutzt werden.
  • In der US-PS 3 683 599 ist ein Staubsauger beschrieben, dessen Luftführungskanal innerhalb des Staubgehäuses in einer annähernd rechteckigenAusgangsöffnung endigt, dem eine Führung zur Aufnahme eines Rahmens zugeordnet ist.
  • Unterhalb der Ausgangsöffnung weist die Führung einen rechteckigen Bügel auf, der zum Einsetzen einer Haltezunge des Rahmens dient, an dem der Staubfilterbeutel mittels eines zugeordneten, aus steifem Material bestenenden Kragen lösbar eingeschoben ist, Am oberen Rand des Rahmens ist ein abgefederter Haltefinger befestigt, der mit einer Raste des Gehäuses zusammenarbeitet und den Rahmen in der eingesetzten Stellung arretiert, Nachteilig ist bei dieser Anordnung, daß der Kragen des Staubfilterbeutels nicht absolut luftdicht mit dem Rahmen verbunden ist, da insbesondere am Einschub keine Dichtungsmittel vorgesehen sind. Ein weiterer Nachteil besteht auch in der umständlichen Handhabung beim Einsetzen und Herausnehmen des Staubfilterbeutels.
  • In der DT-OS 2 453 566 ist außerdem eine Anordnung zur Befestigung eines Papierfilterbeutels an einer Staubförderleitung innerhalb eines äußeren Staubbeutels beschrieben, deren Papierfilterbeutel ebenfalls mit einer Versteifungsplatte ausgerüstet ist, welche eine mit einem Dichtungsring versehene Öffnung aufweist, die staubdicht auf das als Anschlußstutzen dienende Ende der Staubförderleitung aufgeschoben wird. Bei der bekannten Anordnung sind am Anschlußstutzen gleichfalls diametral gegenüberliegende Halteeinrichtungen vorgesehen, deren untere aus einer zum Anschlußstutzen hin offene, im Querschmitt U-förmige, zur Lagerung des unteren Randes der Versteifungsplatte dienende Leiste besteht und die obere einen an einer Stützplatte angreifenden Federbügel aufweist, der den oberen Rand der Versteifungsplatte in Druckanlage mit der Stützplatte hält.
  • Das Herausnehmen bzw. Einsetzen des Papierfilterbeutels ist umständlich, da bei diesen Vorgängen der Federbügel erst abgezogen bzw. nach dem Einsetzen der Versteifungsplatte aufgeschoben werden muß. Ein weiterer Nachteil besteht auch darin, daß der aus steifer Pappe gefertigten Versteifungsplatte zusätzlich eine aus Gummi bestehende Dichtungsscheibe zugeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus einer minimalen Anzahl von Teilen bestehenden Einrichtungen zur Befestigung eines Filterbeutels an einer Staubförderleitung zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die im Hauptanspruch erfaßten Merkmale charakterisiert. Weitere erfinderische Merkmale gehen aus den-Neben- und Unteransprüchen hervor.
  • Gegenüber den zum Stand der Technik gehörenden Anordnungen ergibt sich durch die Erfindung eine besonders einfache Handhabung der Einrichtung zur Befestigung eines Filterbeutels an der Staubförderleitung eines Staubsaugers oder dergl. Gerätes.
  • Ein weiterer Vorzug besteht auch in der Vereinfachung des Fertigungsvorganges, da die Halteplatte und deren Dichtung einstückig aus dem gleichen Material, vorzugsweise Kunststoff, hergestellt sind.
  • Durch den Wegfall zusätzlicher Klemmeinrichtungen ergibt sich außerdem eine ins Gewicht fallende Materialeinsparung, die sich auch auf den Herstellungspreis günstig auswirkt.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben, Es zeigen: Fig, 1 Das Staubsaugergehäuse in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 den Rohrbogen der Saugleitung und den Anschlußu. 3 stutzen mit eingesetzer bzw, abgeklappter Anschlußplatte des Staubfilterbeutels im Querschnitt, Fig. 4 den Nockensteg im Querschnitt und Fig. 5 den Nockensteg in der Draufsicht.
  • Ein in Fig. 1 dargestelltes Gehäuses, des an sich bekannten Staubsaugers, ist mit Laufrollen 2,3 zum Verschieben ausgerüstet und weist an seiner oberen Gehäusewandung 4 eine Öffnung 5 auf, in die ein Mundstück 6 zur Aufnahme der Anschlußkupplung der nicht dargestellten Staubförderleitung eingesetzt ist.
  • Unterhalb des Mundstückes 6, das innerhalb des Gehäuses 1 in Querstege 7,8 übergeht,ist ein Rohrbogensegment 9 angeordnet, das eine rechtwinkelige Krümmung aufweist und an den Querstegen 7 bzw. 8 verankert ist. Das Rohrbogensegment 9 mündet in einen zylindrischen Anschlußstutzen 10 (Fig. 2,3), der von dem Quersteg 8 rechtwinkelig abgeht und am äußeren Rohrende 11 konisch ausgebildet ist. Auf einer Lagerfläche 12 des Ansclilußstutzens 10 befindet sich ein Nockensteg 13 (Fig. 4,5) aus besonders abriebfestem Material, der aus einer Platte 14, einem Halte-Nocken 15 sowie einem konischen Anlauf 16 gebildet ist.
  • Unterhalb des Anschlußstutzens 10 ist diametral zum Haltenocken 15 am Quersteg 8 eine senkrechte Leiste 17 befestigt, deren abgestufter, V-förmiger Ansatz 18 eine Auflage 19 für eine Anschlußplatte 20 bildet.
  • Die rechteckige Anschlußplatte 20 ist aus verhältnismäßig biegesteifem Kunstoffhergestellt und mit einer Anschlußöffnung 21 (Fig. S versehen, die durch eine konzentrische, dünnere und durch halbrunde Einkerbungen 22,23 begrenzte, ein keilförmiges Profil aufweisende Dichtlippe 24 umrandet ist, die einen Teil der Anschlußplatte 20 bildet. Der Innendurchmesser der nach außen bogenförmig gekrümmten Dichtlippe 24 ist etwas kleiner als der zur Auflage bestimmte zylindrische Außendurchmesser des Anschlußstutzens 10 an seinem zylindrischen Bereich 25. Die Anschlußplatte 20 weist außerdem an ihrem oberen Abschnitt 26 mehrere waagerecht verlaufende Einkerbungen 27,28 auf, die einen geriffelten mit Durchbrüchen 29 ausgestatteten Griffbereich 30 der Anschlußplatte 20 in Richtung der Anschlußöffnung 21 begrenzen.
  • An der Anschlußplatte 20 ist ein Filterbeutel 31 aus Papier oder Spezialgewebestoff durch Kleben oder dergl. luftdicht befestigt.
  • Die bisher beschriebene Einrichtung ist äußerst einfach zu bedienen. Zum Einsetzen des Filterbeutels 31 wird die Anschlußplatte 20 schräg in die Auflage 19 eingesetzt und bezogen auf Fig. 3 nach links in Richtung des Anschlußstutzens 10 eingeschwenki, Die abgewinkelte Dichtlippe 24 wird dabei durch den konischen Bereich 32 des Rohrendes 11 gespannt und liegt nach dem Überstreifen des Haltenockens 15 bezogen auf Fig. 2 luftdicht unter Spannung auf dem zylindrischen Bereich 25 des Anschlußstutzens 10 auf. Die Spannung der Dichtlippe 24 ist so bemessen, daß ein straffes Anliegen erzielt wird, wobei der Ansatz 18 der Leiste 17 sowie der Haltenocken 15 als Sperrmittelin Verbindung mit der elastisch anliegenden Dichtlippe 24 die Anschlußplatte 20 in der in Fig. 2 gezeigten Lage d.h. parallel zum Quersteg 8 in der Betriebsstellung halten.
  • Zum Abnehmen des Staubfilterbeutels 31 wird der Griffbereich 30 bezogen auf Fig. 2 nach rechts abgebogen, wobei die Finger in die Durchbrüche 29 eingreifen können und im Anschluß daran wird die Anschlußplatte 20 in die in Fig. 3 gezeichnete Stellung überführt. Zum Abschluß erfolgt die Entnahme der Anschlußplatte 20 und des damit verbundenen Filterbeutels 31 aus dem Gehäuse 1.

Claims (11)

  1. Patentansprüche Einrichtung zum Befestigen eines Filterbeutels an einer Staubförderleitung eines Staubsaugers, einer Teppichkehrmaschine oder dergl., deren Filterbeutel mit einer verhältnismäßig steifen Anschlußplatte ausgestattet ist, deren Anschlußöffnung staubdicht auf das als Anschlußstutzen ausgebildete Ende der Staubförderleitung aufschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum staubdichten Einsetzen eines Filterbeutels 31 unterhalb eines konisch auslaufenden Anschlußstutzens 10 eine Halterung (17,18,19) zur Aufnahme des unteren Randes einer Anschlußplatte 20 des Filterbeutels 31 und diametral dazu auf dem Anschlußstutzen 10 ein Haltenocken 15 angeordnet ist, der zur Arretierung einer über den Anschlußstutzen 10 geschobenen Dichtlippe 24 der Anschlußplatte 20 des Filterbeutels 31 vorgesehen ist.
  2. 2) Einrichtung zum Befestigen eines Filterbeutels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel des Anschlußstutzens 10 in einen konischen und inseinen zylindrischen Bereich (25, 32) unterteilt ist.
  3. Einrichtung zum Befestigen eines Filterbeutels nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Rastmittel ausgebildete Haltenocken 15 am Übergang des konischen zum zylindrischen Bereich 32 angeordnet ist.
  4. 4) Einrichtung zum Befestigen eines Filterbeutels nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltenocken 15 als separates Bauteil ausgebildet und auf dem Anschlußstutzen 10 starr befestigt ist.
  5. 5) Einrichtung zum Befestigen eines Filterbeutels nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die diametral zum Haltenocken 15 vorgesehene Leiste 17 räumlich abgesetzt, vorzugsweise senkrecht unter den Anschlußstutzen 10 angeordnet ist.
  6. 6) Einrichtung zum Befestigen eines Filterbeutels nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste 17 eine annähernd V-förmige Halterung (Ansatz 18, Auflage 19) zur Aufnahme des unteren Randes der Anschlußplatte 20 aufweist.
  7. 7) Einrichtung zum Befestigen eines Filterbeutels nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste 17 an einem Quersteg 8 des Gehäuses 1 starr befestigt ist.
  8. 8) Einrichtung zum Befestigen eines Filterbeutels insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte 20 und ihre zugeordnete, die Anschlußöffnung 21 umrandende Dichtlippe 24 aus ein und demselben Material hergestellt und als einstückiges Werkstück ausgebildet sind,
  9. 9) Einrichtung zum Befestigen eines Filterbeutels nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe 24 durch zur Anschlußöffnung 21 konzentrische Einkerbungen 22, 23 innerhalb der Anschlußplatte 20 abgegrenzt ist.
  10. 10) Einrichtung zum Befestigen eines Filterbeutels nach den Ansprüchen 1,8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schmale Dichtlippe 24 ein keilförmiges nach außen gebogenes Profil aufweist.
  11. 11) Einrichtung zum Befestigen eines Filterbeutels nach den Ansprüchen 1, 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußplatte 20 ein durch waagerecht verlaufende Einkerbungen 27, 28 begrenzter biegsamer Griffbereich 30 zugeordnet ist, 12) Einrichtung zum Befestigen eines Filterbeutels nach den Ansprüchen 1,8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffbereich 30 geriffelt und mit Durchbrüchen 29 zur besseren Handhabung ausgestattet ist.
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