CH243999A - Einrichtung zur automatischen Regelung einer physikalischen Grösse. - Google Patents

Einrichtung zur automatischen Regelung einer physikalischen Grösse.

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CH243999A
CH243999A CH243999DA CH243999A CH 243999 A CH243999 A CH 243999A CH 243999D A CH243999D A CH 243999DA CH 243999 A CH243999 A CH 243999A
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Fr Sauter Ag Fabrik E Apparate
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Sauter Ag
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Description


  Einrichtung zur automatischen Regelung einer physikalischen Grösse.    Die vorliegende Erfindung betrifft.     eiri^          Einrichtung    zur     aufiomatis,chen        Regelung     .einer     physikalischen    Grösse in bestimmter  Abhängigkeit einer andern, wobei beide  Grössen auf ein ein Regelorgan beherrschen  des Steuerglied einwirken und die sich     ins-          bP"sondere    zur Regelung der     Kesselwasser-          tempieratufr        einer        Zentralheizungsanlage    in       Abhängigket    vor, der Aussentemperatur  eignet,

   aber auch für analoge Anwendungen  gebraucht     werden    kann.  



  Die     Einrichtung        erlaubt    bei     entsprechen-          den    Vorkehrungen die     Abhängigkeit        zweier          physika,lisich@er    Grössen, wie z.

   B.     :dier    Kessel  wassertemperatur von der Aussentemperatur,  auf     äusserst    einfache     und        wirksame        Weise          innerhalb        gewisser        Grenzen        beliebig        einzu-          stellen,    um sie z.

   B. den     besonderen    Verhält  nis,sen der     Heizungsanlage    und     dies    Gebäudes  anzupassen, was bei     -der        Inbletri@ebsetzung    -der       Regeleinrichtung    oder zu jeder späteren Zeit  an     O,rt    und     Stelde    auch durch     ungeschultes          Personal        erfolgen.    kann.

      Die Erfindung     kennzeichnet        oich    dadurch,       ,dass        die        physpkalischen    Grössen     zunächst    auf  ein     Glied        einwirken,    dessen     Bewegung    über  ein     willkürlich    verstellbares     Zwisehenglied     auf     das-        genannte,

      das     Regelorgan        beh-err-          sehende        Steuerglied        übertragen    wird, und  dass eine     Vemsitellung        dieses        Zwischengliedes     die Lage     :des        I-teigelorganes    um einen von dem  jeweiligen Wert der     unabhängigen    physikali  schen Grösse     .abhängenden    Betrag verändert.  



  Bei dies er     Einrichtung    ist es zweckmässig,  beide     physikailistchen    Grössen auf     einen        ,ge-          meinsamen    Hebel     einwirken    zu lassen, mit  dem     ein    um     einen        Drehpunkt    willkürlich  schwenkbares     Zwisehenglied    gelenkig ver  bunden ist, wobei dieses Gelenk     bei    Sehwer  ken des.     Zwis:chenglie@des    längs     eine    Kurve       des    Hebels     verstetlrb    wird.  



  In     -der    Zeichnung ist ein     Aus@führungs-          beisipie;l        der    Erfindung dargestellt:       Fig.    1     zeugt        sichem@atisch        einen    Aufriss der  Reg     eleinriehtung,              Fig.    2 zeigt     die        Abhängigkeit,der        Kessel-          wassertempe:ratur    von der     Aussentemperatur     bei verschiedenen     Einstellungen.     



  In     Fig.    1     ist    mit 1 der     IHeizkes,.sel    einer       Zentralheizungsanlage    bezeichnet, in wel  chem ein     Tauch#ro#hr        2,eingebaut    ist., das eine       Ausdehnungsflüssigkeit    3 und' einen     Feder-          baIg    4     enthält.    Bei     Temperaturerhöhung     dehnt     sich    die Flüssigkeit aus,

   wodurch der  Balg     zusammengedrückt    und der Stab 5 nach       oben        bewegt        wird.    An     dem    Stab 5 ist ein       U@förmiiger    Tragbügel 6 und auf diesem eine  den     übrigen        Teäi        des        Reglers        tragende          Grundplatte    7.

       befestigt.    Über der Grund  platte 7 ist auf Stützen 9 eine     weitere@Platte     8     hefestigt,    auf     welscher        ein        Verdampfunbmsh          lfhermostat        montiert        isst.    Dieser weist ein       Gehäuse    10,     einen        Federbalg    11, eine     Gegen-          ,drutckfed-er    12 mit     Spannschraube    13,

       einen          Übertragsstift    14     sowie    ein     Yapil:larrohr    15  mit     Fühler    16 auf. Der Raum 17     zwischen          Gehäuse    10     und        Federba1g    11.

       ist    dem     Ver-          dampfungsidruck    der im Fühler 16 enthal  tenen     Flüssigkeit        unterworfen.    Steigt die       Teirnperatur        nm    Fühler 16 an.,

   s o     wird        idser          Balg    11     !entgegen    dem     Druck    der Feder 12       zusammengedrückt    und der     Stift    14 nach       unten        bewegt.        Auf    Odem hager 18 ist der um  die Achse 19     schwenkbare    Hebel 20     geliaa        ,rt,          auf        welchen        einerseits    der Stift ,

  1.4 und       anderseits        Jais    an dem Hebel 20     angelenkte,          um        die    Achsen 21 und 22     schwenkbare          Zwsichenglnied    23     einwirkt.    Durch Drehen  .der Schraube 24     kann    der     Auflagepunkt    der       Achse    21 auf dem Hebel 20 verschoben  werden, wobei     ,die        Achse    21.

   auf dem Kreis  bogen 25     gleitet.    Der     lUitbeilpunkt,der        Kreis-          linie    25     .liegt        blei    der     dargestellten        Stellung          der,    Hebels 20     im        Zentrum    der Achse 22. Der       Einstellmechauismus        ist    in     Fig.    3 im     Grund-          ri:B        ersichtlich.    Die Achse 21, zusammen mit.

    den     ihr        zugehörendien        Lagern        tdes    Zwischen  gliedes 23 das schwenkbare     GeIenk    darstel  lend, .gleitet auf dem Kreisbogen 25 des  Hebels 20 und ist mit der     Gewindemutter    21',  in     welüher    die     Einstellschraube    24     einibe-          windet        ist,        fast    verbunden.

   Das um die Achse  <B>2 1</B>     drehbare        Zwisahienglied,        23        ist        zu        beiden       Seiten der Gewindemutter 21' auf der     Achse     21 gelagert. Da das Zwischenglied 23 stets  nach unten     ,gezogen    wird, kommt die Achse 21  auf dem Kreisbogen 25 zum Aufliegen. Beim       Drehen    der Schraube 24     gleitet    die Achse 27.  auf dem     Kreisbogen    25.

   In dem Lager 26 ist  der um die Achse 27 drehbare und mit     dem          Zwischenglied    23 gelenkig verbundene     Heheil     28     ge@lasgert.        Ein    weiterer Hebel 29,     welcher          einerseits    eine Zugkette 30 zur     Steuerung          ,einer        ehu        Regelorgan    bildenden Zugklappe 31  und     anderseits    ein     Cregengewieht    32 aufweist,  ist mit dem     Rubel    28 verbunden.

   33 ist ein  um den Drehpunkt 34 schwenkbarer Hebel  mit einer als Anschlag dienenden,     versbell-          baren        Schraube,    35,     welche    durch Umlegen  des Hebels 33 unter das     rechte    Ende des       Hebels    20     einigeschwenkt    werden kann.

   Hier  durch kann während dien Nachtzeit die  Schwenkung des     Hebeils    20 und damit ,die       Temperatur    -des     Heizw;ass,ers    nach oben be  grenzt und die Raumtemperatur     entspre-          chend    tiefer reguliert,     werden.    Die Schwen  kung     des        Hebels    33     könnte    auch mittels einer  Schaltuhr und     eines        elektrischen    Antriebes       automatisch    erfolgen.  



  Die     Reguliervorrichtung        nach        Fig.    1     ar-          b:eiitet        folgendermassen:    Bei einer Aussen  temperatur von     -1-    15  C hat der Dampfdruck  im Fühler 16 den höchsten Werterreicht,  bei     welchem    noch eine schwache Heizung       stattfindet;    der Stift 14 und der Hebel 20       stehen    hierbei in der     eingezeichneten    Stel  lung.

   Veränderungen der     Kes.seslwassertem-          peratur    bewirken     eine    vertikale Verschiebung  der     Grundplatte    7 samt den auf ihr     montier-          ten    Teilen,     wodurch    mich das     Zwi:Sc.henglied     <B>3</B> um einen glichen Betrag vertikal     ver-          2     schoben und     die    Hebel 28 und 29     entspre-          ohend        .gesch.ci@enkl:

          werden.    Veränderungen  der     Aussentemperatur    bewirken also eine       Schwenkung,        Änderungen        -der        Keseelwasser-          temperatureine        Paralilelverstelluing    des       Hebels        20.    Bei     einer    Aussentemperatur von  15 , also in der     eingezeichneten    Lage des       Stiftes    14, erreicht     die    Kesseltemperatur  einen     Wiert    von 25 , wobei die     Zugkla,

  pp.e    31  wie eingezeichnet nur wenig geöffnet ist.      Höher kann     -die    Kesseltemperatur nicht an  steigen, da :dies ein Schliessen     :der        Zugklappe          unddamit    eine vollständige     Drosselung    des  Feuers zur Folge hat.     Anderseits        bewirkt        ein          Abnehmen,der        Kesselwassertemperatur    sofort       ein    vermehrtes     -Öffnen    der Zugklappe und  damit eine     Verstärkung    der     Feuerurig.     



  Sinkt     dike        Aussentemperatur        tiefer,    z. B.  auf -10 , so wird der Stift 14 infolge Ab  nahme     edel        Dampfdruckes    im Raume 17 nach  oben     bewegt.    Der Hebel 20 wird     hierbei        ge-          schwenkt    und     nimmt        diie        gestrichelt        ein,ge-          zeichniete    Lage ein.

   Dies bewirkt ein starkes       Offnen,der        Zughlappe    31 und     ein        Ansteigen     der Kesselwassertemperatur, bis durch Heben  der     Grundplat-to    7     infolge    Ausdehnung der  Flüssigkeit 3 die Zugklappe 31 :

  so weit ge  schlossen ist,     dass    ein     weiteres    Ansteigender       Kesselwassertemperatur    nicht mehr möglich  ist, Hieraus     ist        ersichtlich,    dass     die    Kessel  wassertemperatur selbsttätig     in    Abhängig  keit von -der     Temperatur    am Fühler 16 ver  ändert wird.  



  In     Fig.    2     ist    die     Beziehung    zwischen       Aussentemperatur        t"    und     Kesteelwassertempe-          ratur        t",        graphi#sehdargestellt        durch,die    zwei  Geraden<I>a</I>     und        ä   <I>.</I> Die Beziehung verläuft  nach der Linie a,     wenn,das        Zwvsichenglied    23  in der     eingezeichneten    Stellung steht;

   sie ver  läuft nach der     Linie    a', wenn     dieses    in der     ge-          striclhelten    Lab 23' steht. Durch     Schwenken     des     Zwis,

  chenglnedes    23     in    die     Stellung    23'       wird        die     a um den Punkt C  nach a'     verlagert.    Die     Wh@rkung"siweise    der       Einrichtung    zur     Verstellung    der     Beziehung     zwischen     ta    .und     tw    ist aus folgender Über  legung     ersichtlich:    In :

  der     eingezeichneken     Lage .dies     Hebedis    20     bewirkt        ein    Schwenken  des     Zwisichengläeidee    2,3 ins die Stellung     2,3'          keime        vertikale        Verschiebung    des Drehpunk  tes 23, da das     Zentrum    der     Kreislinie    25     im          D,

  relipunkt    22     liegt.    Diese     Stellung        entspricht     den     Verhärltnissen    im     Punkt    C ,der Funktions  geraden<I>a.</I>     bezw.    a'.     Bei    tieferen Aussentempe  raturen     Neigt    der Hebel. 20 nicht mehr hori  zontal, sondern nimmt z.

   B. bei -10  C die  Stellung 20'     ein.    Ein Schwenken des     Zwi-          siehengfieidies    23     in        idie    Stellung 23' hat     in            dieser        Lage    des     Hebels    20 ein Senken des       Drehpunktes    22     uud    ein     vermehrtes        Öffnen     der Zugklappe 31     bezw.    eine höhere     Kessel-          wässe.temperatur    zum Folge.

   Der Einfluss       einer        Sehwenkung    des Zwischengliedes 23 auf  die     Kesselwassertemperatur    ist     um    so grösser,  je     tiefer    die     Aussentemperatur        ist.    Der     Ein-          fluss    wird     maximad        in    der     Enidlaige,    in     wel-          cher,der        Hebel    bei     :Sinken,drer    Aussentempe  ratur an der     Spannschraube    13. ausschlägt.

    Hierdurch lässt     isich        idie        Neigung    der Funk  tionsgeraden a     innerhalb        bestimmter    Gren  zen beliebig einstellen.  



       Durch    -diese     einrfache        Einstellvorrichtung          kann        die    für     eine        bestimmte    Aussentempe  ratur zur     Aufreichterharltung    der     gewünsich-          tien          notwendig        e        Kessel-          wasisertemperatur    am     Einbauort    dies     Reglers          bequem        eingestellt        

  und    je nach Bedürfnis  zu     jeder    Zeit     veräudert        werden.    Die     E'in-          stedlung    des     Reglers    kann durch     einen        mit     dem Schwenkglied 23 oder der     Achse    21 ver  bundenen, nicht eingezeichneten Zeiger an  einer am Gehäuse     angebrachtere    Skala ange  zeigt werden.  



  Die     in        Felg.    1     beispielsweisse        angegebene          Konstruktion        kann        auf        versichiedene        Weisen          abgeändert        werden.    So könnte     :das        Lagern    18  z.

   B.     am.        Endedel        Hebels    20 und, das Ge  lenk 21 des Zwischengliedes 23     zwischen          aesem        Lager    und dem Stift 14     angeordnet     sein. In     diese    m     Falle        müsste,der        Stift    14 von  unten auf den     lleb:el    20 drücken.

   Ebenso ist       eine        $Konstruktion        ,denkbar,    bei der der Feder  balg 4     irr    Tauchrohr 2 über einen Stift       .direkt        auf    den Hebel 20 wirkt, während     der          Fedeirb,alig    11     im        Veedampfungsthermostaten     über     Iden        U-förmägen        Tragbügel    6     seine    Be  wegung dem     Hehel    20     mitteilt,

      der wieder  um über     das        Zwisichenglied    23 mit dem       Regelomg:an    3.1     verbunden    ist. --'In     Steile          einer        mechanisichen        Bewegungsübertragung     auf die     Zugklappe    31 könnte     :auch        ein        elek-          triisicher        Antrieb        vorhanden        seine,    wobei der       Hebel    29 Kontakte steuern würde.

   Ausser zur  Regelung von     Temperaturen        kann        diese        Ein-          richtung        auch        zur        Regelung    von Druck,  Menge     usw.        verwendet        werden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur automatischen Regelung einer physikalischen Grösse in bestimmter Abhängigkeit einer ande;rni, wobei beide Grössen auf ein ein Regelorgan beharrs,ehen- de.s Steuerglied einwirken, dadurch gekenn zeichnet, dass die physikalischen Grössen zunächst auf ein Glied (20) einwirken, dessen Bewegung über ein will.kürlieh verstellbares 7wis,chenglied (23)
    auf d@as genannte, das Pjege#lorgan (31) beherrschende Steuerglied (29) übertragen würd, und dass eine Verstel lung dieses Zwis@chengliedles (23) die Lage des Regelorganes (31) um einen von dem jeweiligen Wert der unabhängigen physika lischen Grösse abhängenden Betrag verändert. UNTERANSPRüCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dia- durch gekennzeichnet,,dass die physikalischen Grössen zunächst auf einen gemeinsamen He bel einwirken, mit welchem ein um einen Dreh punkt schwenkbares Zwischenglied gelenkig verbunden ist, wobei dieses Gelenk bei Schwen ken -des Zwischengliedes ,längs einer Kurve des Hebels verstellt wird..
    2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet.. -dass die physikalischen Grössen im mittleren Teil und am einen Ende des gemeinsamen Hebels einwirken, während ,am andern Ende des Hebels dhs schwenkbare Zwischenglied angeAenkt ist. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die gegenseitige Lage des gemein- :amen Hebels und des Zwischengliedes als auch die Form der Verstellkurve des Hebels so gewählt sind, dass eine Schwenkung des Zwischengliedes, in einer bestimmten Lage des Hebels keine Verstellung des das Regel organ beherrschenden Steuergliedes und in einer andern Endlage eine maximale Verstel lung dieses Steuergliedes zur Folge hat. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekenn- zeichnet"da.ss das eine Ende des schwenkbaren Zwischenglhede-s durch eine in dem Hebel geführte Schraube längs .der Kurve des Hebels verstellbar ist.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1., dadurch gekennzeichnet, d:ass mindestens eine der physikalischen Grössen durch einen Verdampfun:
    gsthermo- stat gemessen und auf den gemeinsamen Hebel. übertragen wird. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, dia- durch gekennzeichnet, @da.ss das das Regel organ beherrschende Glied Kontakte steuert. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da-ss sie von Hand be- tätigbare Glieder aufweist, um die Bewegung des das beherrschenden Steuer- gliedes während bestimmter Zeiten begrenzen zu können.
    B. Einrichtung .nach Patentanspruch. da durch gekennzeichuet. d@a.ss die Bewegung dies das Regelorgan beherrschenden Steuergiliedels durch au@tama.tisch betätigte Glieder während bestimmten Zeiten begrenzt: wird.
CH243999D 1943-10-28 1943-10-28 Einrichtung zur automatischen Regelung einer physikalischen Grösse. CH243999A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089950B (de) * 1956-05-24 1960-09-29 Walter Mietz Selbsttaetige Regelvorrichtung fuer Warm- und Heisswasserheizungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1089950B (de) * 1956-05-24 1960-09-29 Walter Mietz Selbsttaetige Regelvorrichtung fuer Warm- und Heisswasserheizungsanlagen

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