CH243275A - Wandkonstruktion für Ständerholzbauten. - Google Patents

Wandkonstruktion für Ständerholzbauten.

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CH243275A
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Schlegel Paul
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Schlegel Paul
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members

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  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description


      Wandkonstruktion    für     Ständerholzbauten.       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf       eine        Wandkonstruktion    für     Ständerholz-          bauten,    welche     Eckpfosten,    Zwischenpfosten,       Innen-    und Aussen- ,sowie Zwischenverscha  lung aufweist.

   Die Erfindung besteht darin,  dass die     Zwischenpfosten        T-förmigen    Quer  schnitt haben und durch einen     Stegteil    und  ein auf diesen aufgesetztes Brett, das der  Länge nach beidseitig über den Steg vorsteht,  gebildet sind, und dass die Zwischenverscha  lung auf ,der Innenseite des seitlich über den       Zwischenpfostensteg    vorstehenden     Brettes    an  geordnet und die Aussenverschalung auf der       Aussenseite    der     Zwischenpfostenbretter    be  festigt ist.  



  Der entstandene Zwischenraum kann mit  isolierendem Füllmaterial ausgestopft wer  den oder     auch    leer bleiben.  



       Sofern    die Aussenverschalung aus     Bret-          tern,    besteht,     kann,    deren Befestigung von der  Innenseite des über den     Zwischenpfostensteg     vorstehenden Brettes, von aussen unsichtbar  mit     W        geln    oder Schrauben erfolgen.

   Die       T-förmigen    Zwischenpfosten können Stock-         werkhöhe        haben;    sie können auch kürzer sein  und mit     Aussenschalbrettern    allein oder auch  mit den Zwischen- und     Innenschalbrettern     verbunden zu     Bauwandteilen    zusammen  gefügt     sein.     



  In beiliegender Zeichnung sind Beisspiele  einiger     erfindungsgemäss    ausgeführter     Wand-          konstruktionen    veranschaulicht; es zeigt:       Fig.    1     einen        Skeletteil    der     ersten    Aus  führungsform der Wand, in Ansicht,       Fig:

      2 einen     Horizontalschnitt    nach       Schnittlinie        I-I    in     Fig.    1 und       Fig.    3     einen        Vertikalschnitt    nach Schnitt  linie     II-11    der     Fig.    1, durch die ganze mit  dem     Skelett    der     Fig.    1 versehene Wand,       Fig.    4     einen    Schnitt nach Linie     III-III     der     Fig.    5,

         Fig.    5 die     Stirnansicht    eines     Wandteils     einer andern     Ausführungsform,          Fig.    6     einen    Schnitt nach Linie     IV-IV     in     Fig.    5,       Fig.    7 einen     Horizontalquerschnitt    durch  eine weitere Bauwand mit einem Verputz als       Aussenverkleidung.              Beim        Beispiel    gemäss     Fig.    1 bis 3 weist  das     Bauwandskelett    Eck- und Zwischen  pfosten auf.

   Die Eckpfosten besitzen einen       Hauptteil    1 mit rechteckigem Querschnitt,  auf     welchem    die Bretter 2 und 3     aufgenagelt          sind,    welche auf der Längsseite     einige    Zenti  meter über den rechteckigen     Pfostenteil    1  vorstehen.

   Die Zwischenpfosten sind im     Quer-          schnitt        T-förmig    und bestehen aus einem den  Steg des     Pfostens    bildenden     rechteckigen          Pfostenteil    4     und    dem auf diesen     aufgenagel-          ten    Brett 5. Das     Brett    5 steht auf beiden  Längsseiten um einige Zentimeter über den  Pfostenteil 4 vor, wodurch der     T-förmige          Querschnitt    der     Zwischenpfostengebildetwird.     



  Die Bretter 5 der     Zwischenpfosten        stehen     auch oben und unten um halbe     Pfettendicke     vor, liegen mit diesem Teil auf der     Pfette    6  auf und sind     mit    dieser     verbunden.    Auf die       Bretter    5 sind die     Aussenschalbretter    7 auf  genagelt oder von innen so aufgeschraubt,  dass die     Schrauben    von aussen nicht sichtbar  sind.

   Die     Zwischenschalbretter    8 sind auf der       Innenseite    der Bretter 5 festgenagelt oder in  Nuten, welche die auf die     Pfosten    1 genagel  ten Latten 9 mit den     Brettern    5 bilden, ge  steckt.

   Auf der Innenseite der Pfosten ist die  Innenverschalung 10     aufgenagelt.    Dadurch,  ,dass die Bretter 5 auch über die     Pfette    6 grei  fen, entsteht ein der Stärke der Bretter 5  entsprechender Zwischenraum auch zwischen  der     Pfette    6 und den     Aussenschalbrettern,    wo  durch ein Ausstopfen des Raumes zwischen  Aussen- und Zwischenschalung mit isolieren  dem     Füllmaterial.    F,     Isolierwatte,    Glaswolle  oder dergleichen, von oben möglich ist. Die  Zwischenräume können jedoch auch leer  bleiben.  



  Beim Wandteil ,gemäss     Fig.    4, 5 und 6  stehen die auf den     Zwischenpfostensteg    ge  nagelten Bretter 12 auf beiden Längsseiten  sowie oben über     den        Pfostensteg    11 vor, wäh  rend sie unten zurückstehen.

   Der Zwischen  pfostensteg hat     mindestens    eine Länge, die  der Breite von zwei Schalbrettern 13 und 16,       Fig.    4,     entspricht.    Die     Pfostenbretter    12       könnten    aber auch unten über den Pfosten 11  vorstehen und oben     zurückstehen.    Die innern    Schalbretter 16 sind, wie in     Fig.    4 gezeigt,  entsprechend :

  den Brettern 12 über die Zwi  schenpfosten vor-     bezw.        zurückstehend    auf  dem Steg 11     aufgenagelt.    Auf die Pfosten  bretter 12 .sind die äussern Schalbretter 13 mit  den Schrauben 14 von innen, von aussen un  sichtbar, oder mit Nägeln von aussen befestigt.  Auf diese Weise werden     Bauwandteile    ge  bildet, die für einzelne Stockwerke oder bis  unter das Dach     aufeinandergesetzt    werden.

    Die     strichpunktiert        gezeichneten    Zwischen  bretter 15 sind auf die innere     Seite    der Pfo  stenbretter 12 genagelt, wobei die Zwischen  räume zwischen diesen und den     Schalbrettern     13     bezw.    16 mit Füllmaterial 17 und 18  ausgefüllt werden.         Fig.    7 zeigt einen Querschnitt einer  Wand, die aussenseitig mit     Rabitz    und Ver  putz versehen ist.

   Auf den     Brettern.    5 der       T-förmigen    Zwischenpfosten sind, wie     in          Fig.    3, auf der Innenseite wiederum die     Zwi-          schenschalbretter    8 mit den Latten 9 be  festigt. Auf die Aussenseite der     Bretter    5  ist ein Lattenrost 20 aufgesetzt, der mit  Dachpappe 21 überdeckt ist. Der Zwischen  raum zwischen den     Zwischenschalbrettern    8  und dem     Lattenrost    20 ist mit Isoliermasse  22 ausgefüllt.

   Auf die Dachpappe 21 ist     eine          Rübitzwand    23     aufgenagelt,    die mit dem Ver  putz 24 überzogen ist. An Stelle von     Rabitz     können auch andere Putzträger, wie Hera:       klit-    oder     Perfektaplatten    verwendet werden.  Die Innenschalung ist an der Innenseite der  Pfosten befestigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wandkonstruktion für Ständerbolzbauten, welche Eckpfosten, Zwischenpfosten, Innen-, Aussen- und Zwischenverschalung aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass .die Zwischen pfosten T-förmigen Querschnitt haben, und durch einen Stegteil und ein auf diesen auf gesetztes Brett, das der Länge nach beid seitig über den Stebaleil vorsteht, gebildet sind,
    und dass die Zwischenverschalung auf der Innenseite der seitlich über d.en Zwischen- pfostensteg vorstehenden Bretter angeordnet und die Aussenverschalung auf der Aussen seite der Zwischenpfostenbretter befestigt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Wandkonstruktion nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussen verschalung von aussen unsichtbar von der Innenseite auf das über den Zwischenpfosten steg vorstehende Brett befestigt ist. 2.
    Wandkonstruktion nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das auf dem Zwischenpfostensteg befestigte Brett minde stens an einem Ende über den Zwischen pfosten vorsteht. 3. Wandkonstruktion nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass der über das Ende des Zwischen pfostensteges vorstehende Bretteil auf der Pfette aufliegt und mit dieser verbunden ist. 4.
    Wandkonstruktion nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Pfette und Aussenverschalung ein Zwischenraum ist, welcher der Dicke des auf den Zwischen pfostensteg aufgenagelten Brettes entspricht. .Wandkonstruktion nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Zwischenpfosten mit T-förmigem Querschnitt, deren Länge mindestens der Breite von zwei Schalbrettern entspricht, mit mindestens zwei Aussenschalbrettern zu einem Bauwandteil verbunden sind. 6.
    Wandkonstruktion nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das auf den Zwischenpfostensteg aufgenagelte Brett und die innern. Schalbretter auf einer Seite über das Pfostenende vor- und auf der andern Seite entsprechend über das Pfostenstegende zurückstehen.
CH243275D 1944-02-29 1944-02-29 Wandkonstruktion für Ständerholzbauten. CH243275A (de)

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