CH243073A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von aufgebäumten Kunstseideketten. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von aufgebäumten Kunstseideketten.

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CH243073A
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Cuprum Ag
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Description


  Verfahren und     Vorrichtung    zur Herstellung von     aiügebäumten        Kunstseideketten.       Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur  Herstellung von aufgebäumten Kunstseide  ketten und eine für die Durchführung dieses  Verfahrens geeignete     Vorrichtung.    Die Er  findung hat besondere     Bedeutung    für die  Herstellung von aufgebäumten Kupferkunst  seideketten; doch ist es grundsätzlich nicht  ausgeschlossen, auch andere     Kunstseideket-          ten,    welche auf nassem Weg     ersponnen    wer  den, z.

   B. aufgebäumte     Viskosekunstseideket-          ten,    danach herzustellen.  



  Im allgemeinen     wird    Kunstseide derart  hergestellt, dass man die     Celluloselösung    aus  einer     Spinnbrause    in eine     Fällflüssigkeit    ein  treten lässt. Handelt es sich um die Herstel  lung von Kupferkunstseide, so verwendet  man in der Regel einen Spinntrichter, der  von der     Fällflüssigkeit    durchströmt wird,  und erzielt damit eine     Streckurig    des Fadens       R.     



  während der Fällung. Der auf' diese Weise  gebildete Faden wird dann     zü:.Cellulose    re  generiert, soweit die     Regeneration    nicht  gleichzeitig mit der Fällung geschieht. Kup-         ferkunstseide    wird regelmässig nach dem  Ausfällen mit Säure behandelt, wobei ein       mit    Kupfersalz durchsetzter Faden aus re  generierter     Cellulose    erhalten     wird.     



  Vor oder nach der Regeneration wird die  Kunstseide auf einer geeigneten Einrichtung  (Spule, Haspel, Spinnzentrifuge) zu einem  Wickelkörper     aufgewickelt.    Dieser Wickel  körper erfährt nun eine weitere Behandlung,  um die von der Spinnlösung und von der       Fällflüssigkeit    oder     Regenerationsflüssigkeit     herrührenden Chemikalien zu entfernen, was  durch eine Behandlung der Wickelkörper  (Spulen, Stränge oder Spinnkuchen) mit ge  eigneten     Flüssigkeiten    geschieht. Nach dem  Trocknen wird die Kunstseide     gezwirnt    und       durch-Umspulen    oder Umwinden in handels  fähige Form gebracht.

   Man bevorzugt hier  für heute vielfach grosse konische Spulen,  welche für die Weiterverarbeitung vorteil  haft sind.  



  Für die Zwecke der Weberei muss die  handelsfähige Wickelform, in der die Kunst-      Seide zum Weber gelangt, besonders vorberei  tet werden. Die als     Schussgarn    bestimmte  Kunstseide wird auf     Schussspulen    (Kannet  ten) umgespult. Die für die Kette bestimm  ten Fäden bedürfen einer besonders zeitrau  benden Vorbereitung. Sie müssen geschlich  tet und gezwirnt werden, damit sie die starke  Beanspruchung während des     Webens    aushal  ten, und müssen     ausserdem    auf den     Keabaum     aufgewickelt werden.  



  Es hat nicht an Vorschlägen gefehlt, den  einleitend     beschriebenen,    zeitraubenden Her  stellungsprozess zu vereinfachen oder abzu  kürzen. So hat man beispielsweise vorgeschla  gen, die frisch gesponnene Kunstseide unmit  telbar zu einer in der Verarbeitung gebrauch  ten Wickelform, beispielsweise als Kannette  oder als konische Kreuzspule,     aufzuwickeln.     Diese Vorschläge waren jedoch zum Miss  erfolg verurteilt, weil die     verchiedenartige     Wicklung der Kunstseide zu Kreuzspulen,       Kötzern,        Kannetten    oder dergleichen den       Spinnmasehinenkonstrukteur    vor eine unlös  bare Aufgabe stellten.  



  Ein weiterer Vereinfachungsvorschlag  ging dahin, die Kunstseide in der Wickel  form (Spule, Strang, Spinnkuchen), die beim       Herstellungsprozess    erhalten wird, von chemi  schen Verunreinigungen zu befreien und  dann die Wickelform, gegebenenfalls nach  einer Trocknung, in eine für den     Webprozess     geeignete Form zu überführen, wobei die  Fäden gleichzeitig geschlichtet wurden.  Auch dieses Verfahren hat sich nicht einzu  führen vermocht. Die Kette lief ungleich  mässig, und man führte dieses Verhalten dar  auf zurück, dass die Fäden     ungezwirnt    zur  Verarbeitung gelangten.

   Im allgemeinen wird  daher gezwirnte Kunstseide in     handelsübli-          eher    Form an die Webereien geliefert und  dort zweckentsprechend präpariert oder ge  schlichtet und schliesslich auf Kannetten       bezw.        Kettbäume    umgewickelt. Damit sind  also eine Reihe von     Sonderoperationen    ver  bunden, welche zeitraubend und kostspielig  sind.  



  Den Gegenstand der Erfindung bildet ein  Verfahren, um mit einer Mindestzahl von    Arbeitsgängen     aufgebäumte        Kunstseideket-          ten    herzustellen. Die Grundlage der Erfin  dung bildet die Erkenntnis, dass es für den  Ausfall der Schlichtung und für den glatten  Lauf der     Keafäden    wesentlich ist, dass die  Fäden unmittelbar nach ihrer Regeneration  und nach der     Entfernung    ihrer chemischen  Beimischungen mit der Schlichte versehen  werden.

   Erfindungsgemäss werden eine An  zahl von Fäden aus reihenförmig hinterein  ander, von beiden Seiten zugänglichen  Spinnstellen     ersponnen,    zu einer Schar zet  telartig nebeneinander geführten Fäden zu  sammengefasst, die auf diese Weise erzeugte  Fadenschar von chemischen Beimischungen  befreit, dann unmittelbar mit Schlichte be  handelt, anschliessend getrocknet. und schliess  lich nebeneinander auf einem     Kettbaum    auf  gewickelt.  



  Ein derartiger     Keabaum    ist     webfertig.     Die Fäden laufen beim Weben ausgezeich  net, obwohl sie nicht gezwirnt sind. Das gün  stige Verhalten der Fäden ist offenbar dar  auf zurückzuführen,     da.ss    die Schlichte auf  den frisch gesponnenen, noch stark kolloidalen  Faden sehr leicht und gleichmässig aufzieht.  



  Bei dem Verfahren     werden    die Fäden auf  ihrem Weg von den Spinnstellen zu dem       Kettbaum    durch Führungsorgane im Ab  stand gehalten und zweckmässig auf denjeni  gen Abstand zusammengeführt, den sie auf  dem Keabaum haben sollen.  



  Es ist bereits bekannt, Kunstseidenfäden  nach der Ausfällung und Regeneration in  freiem Fadenlauf von chemischen Bei  mischungen zu befreien und zu waschen, ge  gebenenfalls auch zu trocknen, und schliess  lich auf Spulen aufzuwickeln. Diese Spulen  waren jedoch nicht zur textilen Weiterver  arbeitung geeignet; die derart erhaltene  Kunstseide musste zunächst verzwirnt und  für     Webereizwecke    präpariert oder geschlich  tet und schliesslich auf     Kannetten    oder     Kett-          bäume    umgewickelt werden.

   Eine unmittel  bare Herstellung von     Kettbäumen    beim       Spinnprozess    erschien bisher nicht möglich,  weil die für die kontinuierliche Herstellung  von Kunstseide bestimmten Maschinen an      sich bereits     schwierig    zu bedienen sind und  durch das Führen einer     Kettfadenschar    voll  ends     unbedienbar    geworden waren.  



  Durch     eine    sinnreiche Anordnung der  Spinnstellen in der Einrichtung, welche  gleichfalls einen Gegenstand der Erfindung  bildet, gelingt es, ohne jede Schwierigkeit  eine grosse Zahl von Fäden gleichzeitig zu  erzeugen und     nebeneinander    durch die einzel  nen Flüssigkeiten, inklusive des Schlichte  bades, zu führen, zu trocknen und schliesslich  auf den     Kettbaum    nebeneinander     aufzuwik-          keln.    Diese Einrichtung kennzeichnet sich  dadurch, dass Spinnstellen in mindestens  einer     V-förmigen    Reihe angeordnet sind. An  der Aussenseite der V-förmigen Reihe befin  den sich     Leitorgane    für die einzelnen Fäden.

    Dem Scheitelpunkt der     V-förmigen    Spinn  stellenanordnung zugewendet     befindet    sich  ein     Sammelorgan,    welches die einzelnen Fä  den der Spinnstelle zu einer Schar nebenein  ander angeordneter Fäden zusammenfasst.  Weiter sind eine Anzahl von Behältern vor  gesehen, wovon die ersten für Bäder zur Ent  fernung der im Fadenmaterial noch zurück  bleibenden chemischen Stoffe und wovon der  letzte zur Aufnahme einer     Schlichtelösung     bestimmt ist.  



  Hinter den genannten Behältern ist wei  ter eine Trockenvorrichtung vorgesehen, und  hinter dieser der zwangsläufig angetriebene       Kettbaum.     



  An geeigneten Stellen der Anlage sind  nach Bedarf Mittel zum Führen und Ab  standhalten der zu der Fadenschar zusam  mengefassten Fäden vorgesehen, z. B. zwi  schen einzelnen der Behälter, vor der     Trok-          keneinrichtung    und vor dem     Keabaum.     



  An geeigneter Stelle der Einrichtung,  z. B. zwischen der     Spinnstellenanordnung     und dem ersten Behälter oder     zwischen    zwei  Behältern, können ferner Vorrichtungen vor  gesehen sein, welche eine Streckung der Fä  den bewirken und in ihrer Ausbildung etwa  den bekannten Streckwerken entsprechen.  anderseits können auch     Spannungsausgleieh-          vorrichtungen    vorgesehen sein, wo bei der         Nachbehandlung    eine Verkürzung der Fäden  eintritt.  



  Schliesslich können     Abquetscheinrichtun-          gen    und Leitorgane über, in und zwischen  den Behältern vorgesehen sein.  



  Für eine Einrichtung     können    auch meh  rere V-förmige     Spinnstellenreihen    vorzugs  weise etagenförmig übereinander angeordnet  sein. Das     Sammelorgan    fasst in diesem Fall  die Fadenscharen der einzelnen Spinnstellen  reihen zu einer einzigen Fadenschar zusam  men.  



  Die offene Seite der V-förmigen     Spinn-          stellenanor        dnung    gestattet den Zutritt und  die Bedienung der Spinnstellen von der  Rückseite her.  



  Alle weiteren Einzelheiten ergeben sich  aus der     Zeichnung,    welche ein Ausführungs  beispiel der Einrichtung veranschaulicht.  



  Die     Fig.    1 ist eine schematische Darstel  lung in Draufsicht, die     Fig.    2 im     Seitenriss.     Die     Fig.    3 und 4 sind Einzelheiten in ver  grössertem Massstab.  



  Die     Spinnstellen    A sind in zwei     V-förmig     zueinander angeordneten Reihen     (Fig.    1) an  geordnet. Die     Spinnstellen    sind vom Bedie  nungsgang D her zugänglich, während die       ersponnenen    Fäden aussen     abgezogen    werden.  Das Abziehen erfolgt in spitzem Winkel.  Leitorgane E halten die Fäden in dem ge  wünschten Abstand.  



  Mehrere solcher     Spinnstellenreihen    C sind  etagenweise     übereinander    angeordnet     (Fig.    2).  An den     Spinnstellenreihen    sind     Leit-          organe    vorgesehen, über welche die abgezo  genen Fäden geführt werden. Ein gemein  samer Kamm F, dient zur Zusammenfassung  der Fäden aus sämtlichen Etagen zu einer  Fadenschar, welche 500 Fäden und mehr  umfassen kann. Hinter dem Kamm F, ist  eine     Streckvorrichtung    N nach Art eines  Streckwerkes vorgesehen.  



  Dann folgen eine Anzahl von Barken G,  <I>H, J,</I> K und<I>L</I> mit     Leitwalzen    0, ein wei  terer Kamm     F2,    eine Trockenkammer Q mit  beheizten Walzen P, schliesslich     nochmals    ein  Kamm     F3    und schliesslich der     Kettbaum    M.

        Die     Fig.    3 zeigt schematisch drei über  einander angeordnete     Einzelspinnstellen    mit  den Filtern     R1,        R,    und     R3    und mit den  Spinnbrausen S,,     8'2    und     S3.    Die     Fig.    4 hin  gegen veranschaulicht drei übereinander an  geordnete Spinntrichter     T,.,        T.    und     T,     Die gebildete und gestreckte Fadenschar       wird    in Schlangenwindungen über die Wal  zen 0 durch die     einzelnen    Barken geführt,

    wo die Fäden unter Entfernung der Chemi  kalien in reine     Cellulose    überführt und  schliesslich in Barke L mit Schlichte getränkt  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung von aufge bäumten Kunstseideketten, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Anzahl von Fäden aus reihenförmig hintereinander angeordneten, von beiden Seiten zugänglichen Spinnstellen ersponnen und zu einer Schar zettelartig ne beneinander angeordneten Fäden zusammen gefasst werden und diese Fäden nach ihrer Regeneration als Fadenschar von chemischen Beimischungen befreit, unmittelbar danach, also noch in kolloidalem Zustand, mit Schlichtelösung behandelt, dann getrocknet und schliesslich nebeneinander auf einem Kettbaum aufgewickelt wird. UNTERANSPRUCH: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Fäden aus in mehreren Etagen übereinander angeordneten Spinnstellenreihen ersponnen werden. PATENTANSPRUCH II: Einrichtung zur Herstellung von aufge- bäumten Kunstseideketten, gekennzeichnet durch Spinnstellen, welche in mindestens einer V-förmigen Reihe angeordnet sind, Leit- organe für die Fäden an der Aussenseite die ser Reihen ein hinter dem Scheitelpunkt die ser Anordnung vorgesehenes Sammelorgan,
    welches die ersponnenen Fäden zu einer Schar abstandsweise nebeneinander angeord neter Fäden zusammenfasst, Behälter zur Aufnahme von Bädern zwecks Entfernung der die Fäden verunreinigenden chemischen Stoffe und zur Aufnahme einer Schlichte lösung, durch eine Trockenvorrichtung und einen Kettbaum. UNTERANSPRÜCHE: 2. Einrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch mehrere etagenförmig übereinander angeordnete V-förmige Spinn stellenreihen. 3. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Strecken der Fadenschar. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch 1I, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, um die Fäden abstandsweise nebeneinander zu führen.
CH243073D 1940-08-20 1941-08-12 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von aufgebäumten Kunstseideketten. CH243073A (de)

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