CH241607A - Verfahren zur Herstellung von Formlingen von holzkohlenartiger Beschaffenheit, insbesondere zur Verwendung in Fahrzeuggasgeneratoren. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formlingen von holzkohlenartiger Beschaffenheit, insbesondere zur Verwendung in Fahrzeuggasgeneratoren.

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CH241607A
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Description


  Verfahren zur Herstellung von     Formlingen    von     holzkohlenartiger        Beschaffenheit,     insbesondere zur     Verwendung    in     Fahrzeuggasgenerator    en.    Die durch Brechen von lufttrockenen  Torfziegeln hergestellten Formlinge weisen  insbesondere bei der Verwendung in     Fah.r-          zeuggasgeneratoren    eine Reihe von Mängeln  auf.

   Sie sind von sehr unregelmässiger sperri  ger Form und     verspreizen    sich daher sehr  leicht im Füllschacht des     Fahrzeuggasgene-          rators,    wodurch sich Brücken bilden, welche  ein gleichmässiges Nachrutschen der     Form-          linge    verhindern.

   Sie enthalten und bilden  ferner bei der Verbrennung     giosse    Mengen  Wasser; auch die Teerbildung ist im Ver  gleich zu     andern    Kraftstoffen verhältnis  mässig sehr gross.     Niedrigermolekulare,    leicht  flüchtige und brennbare gasförmige     Destilla-          tionsprodukte    treten nur in geringer Menge  auf, wodurch bei dem an und für sich schon  niedrigen Heizwert des Torfes die Gas  ausbeute noch weiter verschlechtert wird.  



  Die vorliegende Erfindung löst die Auf  gabe, aus Torf Formlinge zu schaffen,  welche eine     holzkohlenartige    Beschaffenheit  besitzen und     insbesondere    zur     Verwendung       in     Fahrzeuggasgeneratoren    geeignet sind.  Gemäss der Erfindung werden Formlinge  von     holzkohlenartiger    Beschaffenheit dadurch  hergestellt, dass man Torf mit     galziumoxyd     versetzt und das Gemisch verformt und     ver-          kokt.    .  



       Ziveckmässigerweise    vermengt man noch  stark wasserhaltigen Torf innig mit gepul  vertem     Kalziumoxyd,    verformt zu Form  stücken. und unterwirft die getrockneten       Formlinge    einem     Verkokungsprozess.        Man     kann bei diesem Verfahren     beispielsweise    un  mittelbar von grubenfeuchtem Torf ausgehen  oder bereits teilweise entwässerten Torf be  nutzen.

   Den mit     galziumoxyd    vermengten  Torf kann man vor der Verformung noch  einer weiteren Entwässerung     unterwerfen.     Der Zusatz an     Kalziumoxyd    beträgt zweck  mässig zwischen 0,5 bis 2 Gewichtsprozenten,  auf grubenfeuchten Rohtorf berechnet. Der  mit     Kalziumoxyd        vermischte    Torf wird vor  zugsweise fortlaufend zu Strängen, z. B.  dünnen, zylindrischen Strängen, verformt. Die      getrockneten Formlinge werden am besten  vor dem     Verkokungsprozess    in kurze Stücke  unterteilt.

   Die verkokten     Formlinge    bilden       eine    harte, poröse Masse, die     in    einfacher  Weise durch Behandlung mit Mineralsäuren       entascht    werden kann, falls von     einem    Torf  ausgegangen wurde, dessen Aschengehalt für  den in Aussicht genommenen Anwendungs  zweck zu hoch ist. Für die     Entaschung    kön  nen verdünnte     Mineralsäuren    benutzt werden.

    Vorzugsweise wird für die     Entaschiuig    ver  dünnte Salpetersäure, beispielsweise 5 bis  10%ige Salpetersäure, verwendet, in welchem  Falle die Ablaugen,     eventuell    nach Ein  dicken, als     Düngemittel    Anwendung finden  können.  



  Nach     einer    besonderen Ausführungsform  des Verfahrens wird dem Torf vor der Ver  formung     nochKoks-    oder Kohlenstaub, z. B.  Gaskoks oder     Braunkohlenschwelkoks    in       Staubform,    oder     Steinkohlen-        bezw.    Braun  kohlenstaub oder     -griess,    einverleibt.

   Solche       staubföimige,    an sich schwer     verwendbare     Brennstoffe werden vom Torf ausgezeichnet  gebunden und erhöhen den Heizwert der  Torfformlinge beträchtlich, indem der sonst  reaktionsträge     Koks-    oder Kohlenstaub in  diesen Mischungen bei relativ     niedrigen     Temperaturen restlos verbrennt.  



  Zur Herstellung der Erzeugnisse verfährt  man     beispielsweise    wie folgt:  Der mit Bagger und dergleichen gewon  nene Torf wird, nach vorheriger Zerkleine  rung, in einem Mischer oder     gneter,    z. B. in  einem     Werner-und-Pfleiderer-Kneter,    gege  benenfalls nach vorhergehender Zerkleine  rung, mit gepulvertem     Kalziumoxyd,    bei  spielsweise dem in der Landwirtschaft zum  Düngen verwendeten     "Branntkalk",    innig  vermengt, wobei man, je nach dem     Trocken-          substanzgehalt    des Rohtorfes, auf 100 Ge  wichtsteile     grubenfeuchten    Torf etwa 0,5 bis  2     Gewichtsteile    Kalk verwendet.

   Während  der     Mischung    tritt     eine    schwache     Erwärmung     ein, da der Kalk einen Teil des     im    Torf ent  haltenen Wassers chemisch bindet und dabei  in     galziumhydroxyd    übergeht.

   Dieses wird  von den im Torf enthaltenen Säuren (Ulmin-         bezw.        Huminsäuren    usw.) zum Teil unter  Bildung von Kalksalzen gebunden.     Dureli     diese chemischen     Umsetzungen    verändert sich  die Beschaffenheit des Torfes, indem der       Kolloidzustand    der Masse ein anderer wird  und das erhaltene Gemisch das Wasser beim  Trocknen (nicht beim Abpressen) wesentlich  leichter abgibt als der unbehandelte Torf.  Wird Koks- oder Kohlenstaub in die Mi  schung eingebracht, so wird dies zweckmässig  in einem Arbeitsgang mit der Kalk  zumischung durchgeführt.

   Der Zusatz von  Koks- oder Kohlenstaub erfolgt zweckmässig  in Mengen von 10 % bis<B>30%</B> auf die     Trok-          kensubstanz    des Torfes berechnet. Das erhal  tene Gemisch wird entweder sofort oder nach  Lagerung im Freien in     einer        Strangpresse     (Mischpresse), z. B. mit kreisförmigem  Mundstück von etwa 35 bis 75 mm, zu zylin  drischen Strängen     verpresst.    Die Stränge wer  den sodann auf mit Holzrollen versehenen  Rahmen oder dergleichen nebeneinander  aufgelegt und mehrere beladene Rahmen  übereinander in einem Trockenkanal oder in  einer Trockenkammer bei 50 bis 100  oder  in überdachten Schuppen im Freien getrock  net.

   Die     Trockentorfstangen    werden bündel  weise in Stücke von 2,5 bis 5 cm Länge zer  schnitten. Die getrockneten Formlinge wer  den nun     verkokt,    wobei, je nach der Art des  Torfes und seiner Verarbeitung, Schachtöfen  oder kontinuierlich arbeitende Schwelöfen  benutzt werden können. Die     Verkokungs-          temperaturen    bewegen sich in den üblichen       Grenzen    zwischen etwa 450 und 800 . Nach  dem Abkühlen der Formlinge aus verkoktem  Torf werden diese, wenn dies wegen eines  hohen Aschengehaltes des Ausgangsgutes  zweckmässig ist, einer Behandlung mit ver  dünnten Mineralsäuren unterworfen.

   Die       Formlinge    aus verkoktem Torf weisen holz  kohlenartige Beschaffenheit auf, sie sind  hart, klingend und zeigen wenig Neigung  zum Abrieb; sie können für alle Zwecke Ver  wendung finden, für welche sonst Holzkohle  benützt wird. Insbesondere stellen sie ein  hochwertiges Material für     Fahrzeuggasgene-          ratoren    dar, weil sie nicht zur Brückenbil-           dung    neigen und nur geringe Mengen Teer  und praktisch keine schädlichen Neben  produkte bei der Vergasung im Generator  bilden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Form- lingen von holzkohlenartiger Beschaffenheit, insbesondere zur Verwendung in Fahrzeug gasgeneratoren, dadurch gekennzeichnet, dass man Torf mit Kalziumoxyd versetzt und das Gemisch verformt und verkokt. II. Formling von holzkohlenartiger Be schaffenheit, dadurch gekennzeichnet, dass er nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I hergestellt ist. . UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren zur Herstellung von Form- lingen holzkohlenartiger Beschaffenheit ge mäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass man stark wasserhaltigen Torf mit gepulvertem Kalziumoxyd innig vermengt, zu Formstücken verformt und die getrockne ten Formlinge einem Verkokungsprozess un- terwirft. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man von gruben feuchtem Torf ausgeht. 3. Verfahren gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man von teilweise entwässertem Torf ausgeht. 4.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Zusatz an Kalziumoxyd zwischen 0,5 bis 2 Gewichts prozenten, auf grubenfeuchten Rohtorf be rechnet, beträgt. 5. Verfahren gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass dem Torf vor der Verformung ausserdem noch Kohlenstaub zu gemischt wird. 6. Verfahren gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass dem Torf vor der Verformung Kohlenstaub in Mengen von 10ö bis<B>30%,</B> bezogen auf die Trocken substanz des Torfes, zugemischt wird. 7.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man den mit Kal- ziumoxyd vermengten Torf vor der Verfor mung einer Entwässerung unterwirft. B. Verfahren gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der mit Kalzium oxyd vermischte Torf zu dünnen Strängen verformt wird. 9. Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stränge vor dem Verkokungsprozess in kurze Stücke unterteilt werden.
    10. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Verkokung bei Temperaturen zwischen 450 und 800 durch geführt wird. 11. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die verkokten Formlinge entascht werden. 12. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die verkokten Formlinge mit verdünnten Mineralsäuren behandelt werden. 13.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeich net, dass die verkokten Formlinge mit ver dünnter Salpetersäure behandelt werden.
CH241607D 1943-11-06 1943-11-06 Verfahren zur Herstellung von Formlingen von holzkohlenartiger Beschaffenheit, insbesondere zur Verwendung in Fahrzeuggasgeneratoren. CH241607A (de)

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