CH240893A - Stab aus Isolierwerkstoff mit auf ihm befestigtem Tragstück. - Google Patents

Stab aus Isolierwerkstoff mit auf ihm befestigtem Tragstück.

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CH240893A
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/12Variable inductances or transformers of the signal type discontinuously variable, e.g. tapped
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01C1/00Details
    • H01C1/14Terminals or tapping points or electrodes specially adapted for resistors; Arrangements of terminals or tapping points or electrodes on resistors

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Description


  Stab     aus        Isolierwerkstoff    mit auf ihm     befestigtem    Tragstück.    Es     ist    bekannt, einen Stab mit einer auf  ihm sitzenden Buchse zu versehen, die aus  einem um den Stab     gewickelten        bIetalldraht     besteht, wobei für die Verbindung zwischen  der Buchse und dem Stab eine Metallmasse  mit niedrigerem Schmelzpunkt als der Werk  stoff des     aufgewickelten    Drahtes verwendet  wird und     dieses    Material die Räume zwischen  den Drahtwindungen und dem Stab ausfüllt.  



  Es zeigt sich, dass sich eine solche Befesti  gung in der     Praxis    sehr gut bewährt, beson  ders wenn beabsichtigt     wird,    die Stäbe als  Wellen anzuordnen und durch diese Buchsen  gegen     Verschiebung    zu sichern.  



  Es hat sich jedoch als zweckdienlich erwie  sen, solche mit Buchsen versehene Stäbe auch  für den Zusammenbau elektrischer Teile zu  verwenden, wobei die Buchse     als        Tragstück     für seitlich an ihr befestigte     Konstruktions-          teile    dient, welche die Buchse auf solche       Kräfte    beanspruchen, die sie gegenüber dem  Stab in dessen     Achsenrichtung    oder Umfangs  richtung zu verschieben suchen. Man     kann       z.

   B. die Windungen einer Spule für Sende  zwecke in .der Weise     festsetzen,    dass an der  Aussenseite der Spule parallel zu deren Mittel  linie keramische Stäbe angeordnet werden, die  in gleichmässigen Abständen, welche der Ent  fernung zwischen den     Spulenwindungen    ent  sprechen, mit Buchsen versehen sind. An die  sen Buchsen werden die Windungen durch       Löten        befestigt.    Andere     Möglichkeiten,    bei  denen diese Stäbe mit Buchsen insbesondere  als Wellen verwendet werden     können,    ergeben  sich z. B. beim Zusammenbau von Schaltern  und     Variometern.     



  In     gewissen    Fällen erweist sich die ein  gangs beschriebene Bauart an sich als nicht  ganz ausreichend für die     Befestigung    einer       Buchse    auf einem Stab aus keramischem       Werkstoff.    Besonders wenn Kräfte     tangential     zu der Buchse auftreten,, wie dies     z.    B. der  Fall sein kann, wenn an der Buchse     Kontakte     für einen     Schalter        befestigt        sind-,    zeigt sich,  dass manchmal eine Verschiebung der Buchsen  auftreten kann.

   Gegenstand der Erfindung ist      ein Stab     aus    Isolierwerkstoff mit einem auf  ihm     befestigten    Tragstück     (z.B.    Buchse) für  seitlich am Stab zu     befestigende        Konstruk-          tionsteile,    welche das Tragstück auf solche  Kräfte beanspruchen, die es gegenüber dem       Stab    in Achsen- oder Umfangsrichtung des  selben zu verschieben suchen.  



  Gemäss der     Erfindung    ist auf dem     Stab     aus     Isolierwerkstoff    eine innig mit dessen  Oberfläche vereinigte, zweckmässig einge  brannte     Metallschicht    vorgesehen,     das    Trag  stück durch     Klemmwirkung    auf dem Stab  festgestellt und     zwischen    Tragstück und Me  tallschicht des     Stabes    eine Füllmasse mit  niedrigerem Schmelzpunkt als der Werkstoff       des        Tragstückes    eingefüllt. Durch diese Aus  bildung ist der oben     erwähnte        Übelstand    be  hoben.  



  Es     ist    an sich bekannt, Buchsen in der  Weise auf einen keramischen Stab aufzu  schrumpfen, dass sie     warm    aufgeschoben wer  den. Es zeigt sich, dass dabei der Stab sehr oft  bricht, weil es schwer ist, die Ausmasse derart  zu bestimmen, dass der     Klemmdruck    nicht  höher wird als der zulässige. Um diesen Nach  teil zu vermeiden, wäre eine besonders. genaue  Bemessung der Buchse und der     Staboberfläche     erforderlich, was eine teure Oberflächen  behandlung     des    keramischen     Werkstoffes          ergibt.     



       Dieser        Nachteil    kann nun vermieden wer  den, da eine einfache     Klemmwirkung    zum  Feststellen des zu befestigenden Tragstückes  genügt und ein ganz genaues Anliegen rings  um den Umfang des Stabes nicht erforderlich  und sogar nicht erwünscht ist,     ansonst    die       Füllmasse    nicht zwischen Stab und Tragstück  eingefügt werden     kann.     



  Jeder     Isolierwerkstoff,    .der sich zum An  bringen einer innig mit seiner Oberfläche     ver-          einigten        Metallschicht        eignet,    kann für den  Stab     verwendet    werden. Die     Technik    zum  Anbringen von Metallschichten auf     Isolier-          werkstoff,    z. B.     Keramik,    durch welche Ein  zelteile direkt     mit    einem derartigen Werk  stoff zusammengelötet werden können, ist an  sieh bekannt.

   Man wendet dabei Verfahren  an, die schon viele Jahre, beispielsweise in der    Dekorationstechnik von     Porzellan        (Anbringen     von Verzierungen in Silber oder Gold), durch  geführt wurden. Neben dem sogenannten Auf  brennen von Edelmetallen kann auch eine Ver  kleidung aus     Metalloxyd,    z. B.     Kupferoxyd,     angewendet werden und dieses Oxyd nach  dem Anbringen reduziert werden.  



  Man kann auch ein bekanntes Verfahren  durchführen, gemäss dem eine Unterglasur an  gewendet wird, auf der eine Metallglasur ein  gebrannt wird, die ihrerseits metallurgisch  mit einer     Metallschicht    versehen wird. Dünne,  durch eines der     bekannten    Verfahren erhal  tene Metallschichten können durch elektro  lytisches Aufbringen von Metall auf die erfor  derliche Stärke gebracht werden.  



  Wenn man als Tragstück einen schrauben  förmig aufgewickelten Draht verwendet, kann  man für die erforderliche     Klemmwirkung    vor  teilhaft die Federwirkung der Schraubenfeder  in der Weise ausnutzen, dass diese auf einen  etwas kleineren Durchmesser als der Stab  durchmessergewickelt und dann auf den Stab  aufgeschoben wird.     Eine    solche Schrauben  feder     wird    als     Sehrumpfschraubenfeder    be  zeichnet.

   Da die Bedingung des genauen An  liegens beim Erfindungsgegenstand weniger  streng ist, ist es möglich, eine vorteilhafte       Ausführungsform    zu     gestalten,    bei der zwi  schen der innig mit der Oberfläche des Stabes  vereinigten     11Tetallschicht    und der Schrumpf  schraubenfeder das Ende eines     Anschlusskör-          pers    steckt.     Wollte    man bisher     beispielsweise     mit der von der     Schrumpfschraubenfeder    mit  Füllmasse gebildeten Buchse eine     so.genannte     Lötöse, d. h.

   einen kleinen Metallstreifen ver  binden, an dessen Ende man eine Zuleitung  zu löten     wünscht,    so wurde diese     Lötöse    auf  die Aussenseite der Buchse aufgesetzt und sie  musste während des Lötvorganges     festgehalten     werden. Bei der     Herstellung    der erwähnten  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des wird die Lötöse einfach unterhalb der       Schrumpfschraubenfeder    angebracht und sie  wird infolge des     Anbringens    der Füllmasse  festgelötet.

   Da bei gewissen Teilen, wie Schal  tern, eine ,grosse     Anzahl    von Lötösen genau in  einer bestimmten Stellung festgelötet werden      müssen, bedingt diese     Ausführungsform    eine  wesentliche     Erleichterung    der Herstellung.  



  Ausgestaltungen sind möglich, bei denen  das Tragstück den Stab nicht vollständig um  fassen muss. Es     genügt,    wenn nur eine aus  reichende Klemmwirkung vorhanden ist. Bei  einer     vorteilhaften    Ausführungsform wird  dies dadurch erzielt, dass ein     gabelförmiger     Teil des am Stab     befestigten    Tragstückes an  der Welle um den Stab     greift,    an der die innig  mit der Oberfläche des Stabes vereinigte Me  tallschicht vorgesehen ist, wobei die Schenkel  der Gabel mittels Einschnitten nahe beim  Stab klemmend an den Stab gestaucht sind,  und das Gänze mittels einer Füllmasse aus  Lötmaterial festgestellt ist.  



  Inder beiliegenden Zeichnung sind einige  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 eine schaubildliche Darstellung  eines Stabes mit Buchse,       Fig.    2 einen in grösserem Massstab gehal  tenen     Schnitt    durch eine solche Buchse mit an  ihr verbundener Lötöse,       Fig.    3 einen Querschnitt durch eine Aus:

         führungsform,    bei der die Lötöse     unterhalb    der       Schrumpfschraubenfeder    angebracht ist, und       Fig.    4 ,eine schaubildliche     Darstellung        einer     weiteren     Ausführungsform.     



  In den Figuren ist mit 1 ein als Welle die  nender Stab aus keramischem Werkstoff be  zeichnet, der eine dünne, zylindrisch einge  brannte Silberschicht 2 trägt. Wie     Fig.1    zeigt,  ist auf diese Silberschicht eine Sehrumpf  schraubenfeder 3 geschoben, die sodann mit  tels     eines    beispielsweise aus Zinnlot oder Blei  lot bestehenden Füllmaterials festgelötet ist.  Diese     Füllmasse4    ist in dem in grösserem     Mass-          stabe    gehaltenen Schnitt der     Fig.    2 deutlich  erkennbar. Die Verbindungsstelle zwischen  der     eingebrannten    Silberschicht und diesem  Lot     ist    durch eine gestrichelte Linie bezeichnet.

    Eine Lötöse 5 ist hier mit der Aussenseite der       Buchse    zusammengelötet. Eine gemäss einer  andern     Ausführungsform    der Erfindung er  haltene, bessere Befestigung dieser Lötöse  ersieht     man.    aus     Fig.    3, wo diese     Lötöse    zwi  schen der     Schrumpfschraubenfeder    3 und    der     Silberschicht    2 beim Aufschieben der       Schrumpfschraubenfeder    festgesetzt ist.

   Das  Zusammenlöten erfolgt in diesem Fall     gleir,h-          zeitig    beim Anbringen der Füllmasse 4, ohne  dass die Lötöse     mittels    eines Hilfsorganes  während des     Lötvorganges    in der richtigen  Stellung     fixiert    zu werden braucht.  



  In     Fig.    4 ist ein am Stab 1     befestigtes     Tragstück 6 am Ende gabelförmig ausgebil  det. An den     Schenkeln    7 und 8 der Gabel sind  mittels Einschnitten Zungen 9 und 10 gebil  det, die um den Stab herum gestaucht sind.  



  Dies erfolgt einfach in der Weise,     dass     nahe beim Stab mittels eines Meissels die Ein  schnitte eingeschlagen werden, wobei die Zun  gen gebildet und seitlich gegen den Stab ge  drückt werden.     Mittels    einer     Lötmasse    wird  das Tragstück 6 dann mit der Schicht 2 zu  sammengelötet.     Dieses    Lötmaterial ist als  Füllmasse     wirksam.    Die Schenkel brauchen  daher keineswegs     genau    um     .den    Stab herum  passend     gemacht    zu werden. Sogar braucht die  Öffnung zwischen den Schenkeln nicht rund  zu sein.

   Da hier keine geschlossene Buchse  entsteht, ist diese Ausgestaltung für Teile zur  Anwendung beim     Kurzwellenrundfunk    ver  wendbar, bei denen eine     geschlossene    Buchse  eine verlustliefernde     Kurzschlusswindung    bil  den würde.  



  Der Stab 1 besteht     beispielsweise    aus Por  zellan. Dieser     Werkstoff    braucht an der  Aussenseite nicht genau     bearbeitet    zu sein.       Gewünschtenfalls    kann auch     keramischer     Werkstoff mit sehr glatter und harter, bei  spielsweise aus Glasur oder Glas bestehender  Aussenfläche verwendet werden, ohne dass die  Gefahr der     Lagenveränderung    des Trag  stückes auch bei grösseren ausgeübten Kräften  auftritt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stab aus Isolierwerkstoff mit einem auf ihm befestigten Tragstück für seitlich am Stab zu befestigende Konstruktionsteile, welche das Tragstück auf solche Kräfte bean spruchen, die es gegenüber dem Stab zu ver schieben suchen, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Stab eine innig mit dessen Oberfläche vereinigte Metallschicht vorgesehen ist, das Tragstück durch Klemmwirkung auf dem Stab festgestellt ist und zwischen dem Trag stück und der Metallschicht des Stabes eine Füllmasse mit niedrigerem Schmelzpunkt als der Werkstoff des Tragstückes.
    eingefüllt ist. UNTERANSPR üCHE 1. Stab mit Tragstück nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab aus keramischem Werkstoff besteht, in welchen die Metallschicht eingebrannt ist. 2. Stab mit Tragstück nach Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragstück eine auf dem Stab aufgeschobene, mit dem Füllmaterial eine Buchse bildende Schrumpfschraubenfeder ist und die Klemm wirkung infolge der Federwirkung derselben erreicht ist. 3.
    Stab mit Buchse nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der innig mit der Oberfläche des Stabes vereinig- ten Metallschicht und der Schrumpfschrau- benfeder das Ende eines Anschlusskörpers steckt. 4. Stab mit Buchse nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die innig mit der Oberfläche des Stabes vereinigte Metallschicht aus einer aufgebrannten Silberschicht besteht.
    5, Stab mit Tragstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein gabelförmi ger Teil des auf dem Stab befestigten Trag stückes an der Stelle um den Stab greift, an der die innig mit der Oberfläche des Stabes vereinigte Metallschicht vorgesehen ist, wobei das Ganze mittels einer Füllmasse als Löt- material festgestellt ist. 6. Stab mit Tragstück nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der Gabel mittels Einschnitten nahe d es Sta bes klemmend an den Stab gestaucht sind.
CH240893D 1941-05-15 1942-05-13 Stab aus Isolierwerkstoff mit auf ihm befestigtem Tragstück. CH240893A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2675532A (en) * 1949-06-21 1954-04-13 Charles E Quick Terminal connector

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2675532A (en) * 1949-06-21 1954-04-13 Charles E Quick Terminal connector

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