DE1107752B - Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Laengen eines wendelfoermig aufgebauten Wellenleiters - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Laengen eines wendelfoermig aufgebauten WellenleitersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Wellenleiter, wie sie zur Überbrückung von großen Strecken
und zur Übertragung von Nachrichten mit hohen Frequenzen, insbesondere mit den sogenannten H01-Wellen,
verwendet werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Verbesserung des Verfahrens
zur Herstellung von Verbindungen zwischen den aufeinanderfolgenden
Längen der wendelförmig aufgebauten Wendelleiter.
Es sind Wendelleiter bekannt, die aus einem rohrförmigen Körper bestehen und in Form einer Wendel
aus isoliertem Draht aufgebaut sind. Die einzelnen Windungen dieser Wendeln berühren sich an ihrem
Umfang. Es sind ferner Wendelleiter bekannt, die aus einer inneren Wendel bestehen und die dazu noch
eine äußere, unterstützende Wendel besitzen, die auf der inneren Wendel angeordnet ist.
Die Einzelwendel oder die Doppelwendel wird durch einen aushärtenden Kitt, wie z. B. Epoxydharz,
zusammengehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aufeinanderfolgende Längen solcher wendeiförmigen
Wellenleiter miteinander zu verbinden. Es ist dabei unwesentlich, nach welchen Verfahren diese Wellenleiter
hergestellt worden sind, da bei all diesen Wellenleitern zuverlässige Verbindungen zwischen
aufeinanderfolgenden Längen ausgeführt werden müssen.
Für die Verbindungen ist es von besonderer Bedeutung, daß die innere Oberfläche der leitenden
Wendel über die Verbindungsstelle völlig gleichmäßig fortlaufen soll. Wenn die Verbindungsstelle von der
normalen Form der Wendel in irgendeiner Weise mechanisch oder elektrisch abweicht, so ergeben sich
bei der Fortpflanzung dieser Wellen Störungen durch Reflexionen u. dgl.
Die Erfindung gibt ein Verfahren an zur Herstellung einer Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Längen eines wendelförmig aufgebauten Wellenleiters, der sich besonders zur Übertragung
von H01-Wellen eignet, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß die zu verbindenden Enden der Wellenleiterlängen zusammengelegt, die Achsen der beiden Enden
aufeinander ausgerichtet und die Wendern gegeneinander derart axial gedreht und verschoben werden
und dadurch die Enden so weit aneinanderrücken, daß die zwischen ihnen am Kreisumfang bestehende
Lücke nicht größer ist als ein Viertel der Wellenlänge und die beiden wendeiförmigen Wellenleiter so gleichmäßig
fortlaufend verbunden werden, daß sie keine wesentlichen Lücken zwischen den aufeinanderfolgenden
Windungen bilden.
Verfahren zur Herstellung einer Verbindung
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Längen eines wendelförmig aufgebauten Wellenleiters
Anmelder:
International Standard Electric Corporation, ίο New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 19. Dezember 1958
Alfred Walter Gent, Charles Cecil Eaglesfield,
20
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Ralph Thomas Lawrence und Leslie Crampton,
London,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
An Hand der Zeichnungen ist die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die gute Zusammenlegung der Enden des Wellenleiters;
Fig. 2 und 3 zeigen jede ein Ende des Wellenleiters, das durch eine außen aufgelegte Muffe für die
Verbindung vorbereitet ist;
Fig. 4 zeigt eine Verbindung von zwei derartigen Wellenleitern durch eine Kittverbindung;
Fig. 5, 7 und 8 zeigen noch andere Verfahren zur Herstellung solcher Verbindungen.
Die Fig. 1, die das gute Zusammenlegen der Enden der Wellenleiter zeigt, läßt erkennen, wie die Endfläche
des Wellenleiters bei unveränderter Lage der Windungen geschnitten ist und der Schnitt zwei aufeinanderfolgende
Wendern vom gleichen Mitteldurchmesser voneinander trennt. Dieser Schnitt dehnt sich
über eine vollständige Windung der Wendel aus und endet in einem Schnitt durch den Wendeldraht in
einem rechten Winkel zur Drahtachse. Ein solcher Schnitt kann ausgeführt werden durch einen rotierenden
Fräser, dessen rotierende Welle parallel liegt zur Achse des Wellenleiters. Der Fräser soll so beschaffen
sein, daß er nur eine kleine Fläche des Endes der Wendel bearbeitet. Der notwendige Schnitt durch
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den Wendeldraht kann so hergestellt werden, daß der Wellenleiter langsam um seine Achse gedreht und
dabei schraubenförmig entsprechend seiner Wendelform in Richtung zum Fräser geschoben wird. Natürlich
kann man auch den Wellenleiter ruhen lassen und den Fräser schraubenförmig in Richtung der
Wendelachse derartig bewegen, daß er den Wendeldraht rechtwinklig zur Drahtachse schneidet.
Nach dieser Schneidearbeit werden die zwei zu verbindenden Enden der Wendern entsprechend
Fig. 1 so nebeneinandergelegt, daß die Schnittflächen dicht aufeinanderliegen.
Da die so vorbereiteten Enden der Wellenleiter unreparierbar leicht beschädigt werden können, werden
diese Enden mit je einer Endmuffe versehen, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist. In dieser Fig. 2 besteht das
Ende 1 des Wellenleiters aus einer inneren Wendel 2 aus leitendem Material, die umgeben ist und getragen
wird durch eine äußere Wendel 3, die aus dem gleichen Material wie die innere Wendel hergestellt
werden kann. Diese äußere Wendel 3 kann aber auch aus einem anderen Material, insbesondere aus Isoliermaterial
bestehen, das z. B. in Drahtform zu einer Wendel geformt ist. Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß
die äußere Wendel 3 einige Windungen vor dem Ende der inneren Wendel aufhört. Eine Metalhnuffe 4 mit
gestufter innerer Oberfläche wird sodann über das Ende des so vorbereiteten Wellenleiters gestülpt und
durch Kittung mit dem Wellenleiter verbunden. Die äußere Stufe 5 liegt mit der letzten Windung zusammen,
während die innere Stufe 6 mit dem Ende der inneren Wendel 2 abschließt. Die Innendurchmesser
der Muffe an der Stufe 6 ist gleich dem mittleren Durchmesser des Wellenleiters. Für eine befriedigende
Arbeitsweise des Wellenleiters muß der Abstand zwischen der Windung 7 der Wendel und der Frontfläche
8 der Muffe so klein wie möglich gemacht werden und soll nicht größer sein als die Steigung einer
Windung.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausführung der Muffe, bei der die Ungleichmäßigkeiten beim Übergang von der
einen Wendel in die andere so gering wie möglich gehalten werden. Bei dieser Muffe schneiden die Endfläche
der Muffe und die letzte Windung der Wendel in gleicher Ebene ab. Die Bearbeitung dieser Endfläche
und auch der letzten Windung der Wendel kann in der gleichen Weise erfolgen, wie das in Verbindung
mit Fig. 1 beschrieben ist, damit die letzte Windung der Wendel in die erste Windung der anderen
Wendel eingreift.
Die derart nebeneinander angeordneten Wendeln können durch ein geeignetes Kittmittel verbunden
werden. Wenn der Kitt auf die Endfläche des Wellenleiters aufgebracht wird und die beiden Enden der
Wellenleiter aufeinandergepreßt werden, so kann sich der Kitt durch die Windungen in den Innenraum des
Wellenleiters quetschen und dadurch zu elektrischen Störungen Anlaß geben. Diese Schwierigkeit wird
durch die Anordnung nach Fig. 4 vermieden. Die Drahtwendeln 9 und 10 bilden die Wellenleiter, die
miteinander verbunden werden sollen und in eine isolierende Masse bei 11 und 12 eingebettet sind. Die
Endflächen der beiden Wellenleiter sind bearbeitet worden, die in Verbindung mit der Fig. 1 bereits beschrieben
worden ist. Mit HiMe eines Fräsers können auch die beiden Endflächen der eingebetteten Hohlleiter
etwas abgeschrägt werden, so daß sich, wenn die Hohlleiter nebeneinanderliegen, eine ringförmige
Einkerbung 13 ergibt, die mit dem Kitt ausgefüllt werden kann.
Endmuffen, wie sie in Fig. 3 gezeigt sind, können in ähnlicher Weise miteinander verbunden werden,
wenn die Muffen auch mit einer Hohlrinne am Umfang versehen sind. Im allgemeinen jedoch werden
solche Endmuffen durch andere Mittel miteinander verbunden, von denen einige in den Fig. 5 bis 8 gezeigt
sind. In diesen Figuren ist jeweils nur die eine
ίο Hälfte der Verbindung gezeigt. In Fig. 5 sind die beiden
Endmuffen 14 und 15 mit dem Wellenleiter 16 und dem Wellenleiter 17 durch den Ring 18 miteinander
verbunden, der auf den ringförmigen Endmuffen 14 und 15 aufgekittet ist.
Obwohl die Verbindungen, die mit Hilfe einer Kittung hergestellt sind, nicht lösbar sind, ist es in manchen
Fällen erforderlich, diese Verbindungen lösbar zu gestalten. Die Fig. 6 zeigt eine derartige Verbindung
mit den Endmuffen 19 und 20, die mit den Flanschen 21 und 22 verbunden sind. Diese Flansche
sind durch Schrauben bei 23 miteinander verbunden. Die koaxiale Lage der beiden Wellenleiterenden wird
durch die Passung bei 24 gesichert. Wenn erforderlich, so kann auch noch eine Dichtung 25 an dieser Stelle
eingelegt werden.
Die Fig. 7 zeigt ebenfalls eine lösbare Verbindung, bei der der Ring 26 mit einem Außengewinde 27 versehen
ist, in welche zwei äußere Überwurfmuttern 28 eingreifen. Diese Überwurfmuttern klemmen die
Muffenteile 29 und 30 zusammen und sichern auf diese Weise eine gleichmäßige Beschaffenheit der
inneren Oberfläche des Wellenleiters.
Auch die Fig. 8 zeigt eine lösbare Verbindung, bei der der Ring 31 eine Anzahl von Klemmgliedern 32
trägt, die über den Umfang der Verbindung verteilt sind. Die Zeichnung zeigt nur ein Klemmglied, das
mit den Muffen 33 und 34 im Eingriff steht.
Alle Verbindungen, wie sie beispielsweise in den Fig. 5, 6, 7 und 8 gezeigt sind, besitzen vorteilhafterweise
ineinandergreifende Oberflächen, wie sie z. B. in Fig. 4 dargestellt sind.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Längen eines
wendelförmig aufgebauten Wellenleiters, der sich besonders zur Übertragung von H01-Wellen eignet,
dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Enden der Wellenleiterlängen zusammengelegt,
die Achsen der beiden aufeinander ausgerichtet und die Wendeln gegeneinander derartig axial gedreht
und verschoben werden und dadurch die Enden so weit aneinanderrücken, daß die zwischen
ihnen am Kreisumfang bestehende Lücke nicht größer ist als ein Viertel der Wellenlänge
und die beiden wendeiförmigen Wellenleiter so gleichmäßig fortlaufend verbunden werden, daß
sie keine wesentliche Lücke zwischen den aneinanderliegenden Windungen bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden zu verbindenden,
als Flansch bezeichneten äußeren Deckhüllen, die die beiden Enden der Wellenleiter miteinander
verbinden, entlang einer der Steigung des Wellenleiters entsprechenden abgestuften Form geschnitten
oder gefräst werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Muffen auf die beiden Wendel-
enden aufgepaßt und die beiden Muffen miteinander verbunden werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Muffe mit den Wendelenden
vorteilhafterweise mit Epoxydharz verkittet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderliegenden
Flächen der Muffen wendelförmig und der Steigung der Wendelleiter entsprechend bearbeitet
oder gefräst werden.
6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Muffe zum Überlappen
der Wendelenden innen in einem die Dicke des Wendeldrahtes nicht übersteigenden Maße abgestuft
wird, wobei der Innendurchmesser der abgestuften Muffe dem mittleren Durchmesser der
Wendel entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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