DE1120530B - Hohlleiter oder Hohlleiterverbindung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Hohlleiter oder Hohlleiterverbindung und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
G 22788 IXd/21a4
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 28. DEZEMBER 1961
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Hohlleiters, der rechteckigen Querschnitt hat
und einen Teil einer Hohlleiterverbindung bilden kann, wobei eine Anzahl Metallelemente zusammengepaßt
werden, während wenigstens einige dieser Elemente so verformt werden, daß sie miteinander
verriegelt werden, und dann diese Elemente metallisch miteinander, beispielsweise durch Löten, vereinigt
werden.
Der Begriff »Hohlleiter« wird hier in seinen üblichen Sinn verwendet und schließt nicht den als
»Drahtwellenleiter« mitunter bekannten Übertragungsleitungstyp oder eine Oberflächenwellenübertragungsleitung
ein, längs der Energie mittels elektrischer und magnetischer Felder übertragen wird, die einen elektrischen
Leiter oder eine leitende Oberfläche umgeben.
Die einfachste Form des Hohlleiters besteht aus einem Längsstück eines Metallrohres, das quadratischen
oder rechteckigen Querschnitt haben kann. Häufig ist es erforderlich, daß ein Hohlleiter nicht
gerade ist, z. B. wenn er eine Ecke oder Biegestelle enthält. Die Herstellung eines solchen Hohlleiters aus
einem geraden Rohrstück oder Änderung des Rohrquerschnittes und die dadurch bedingte Beeinflussung
der elektrischen Eigenschaften des entstehenden Hohlleiters bietet gewisse Schwierigkeiten. Bei Anwendung
der üblichen Werkstattechnik ist es auch schwierig, bestimmte Hohlleiterbestandteile, wie Hohlleiterkupplungen
und andere Hohlleiterverbindungen, die einen oder mehrere Hohlleiter enthalten, herzustellen.
Verschiedene Vorschläge sind bekanntgeworden, um das Problem der Herstellung von krummlinigen
Hohlleitern und zusammengesetzten Hohlleiteranordnungen zu lösen, wobei einige von diesen die elektrische
Formung und andere die maschinelle Herausarbeitung aus massiven Metallblöcken umfaßten. In
diesen beiden Fällen sowie auch in anderen Fällen war die Herstellung langwierig und kostspielig.
Ein Hohlleiter muß mit ziemlich genauen Toleranzen hergestellt werden, wenn er einwandfrei elektromagnetische
Wellen übertragen soll. Beispielsweise muß der Querschnitt, falls eine sich nicht verjüngende
Länge bei dem Hohlleiter vorhanden ist, gleichmäßig sein. Die Innenfläche muß glatt sein, und es darf
keine elektrische Diskontinuität in den Hohlleiterwandungen bestehen.
Es ist bereits bekannt, benachbarte Hohlleiterteile, die mechanisch miteinander verriegelt sind, miteinander,
z. B. durch Lötung, zu vereinigen. Dabei werden jedoch Eingriffsteile des flexiblen Hohlleiters
Hohlleiter oder Hohlleiterverbindung
und Verfahren zu deren Herstellung
und Verfahren zu deren Herstellung
Anmelder:
ίο The General Electric Company Limited,
London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau, Lauterstr. 37,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Patentanwälte
München 27, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 23. August 1956
(Nr. 25 855 und Nr. 25 857)
Richard Alfred Norman Trafford,
Wembley, Middlesex (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
verwendet, die den Querschnitt des Hohlleiters stark zu verziehen suchen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Verfahrens der obigen Art, das trotz relativer
Einfachheit die erwähnten Schwierigkeiten weitgehend beseitigt und die Herstellung eines Hohlleiters
mit festgelegtem Querschnitt ohne Anwendung bestimmter Vorsichtsmaßnahmen ermöglicht sowie besonders
geeignet zum Herstellen eines stabilen Hohlleiters ist, der in Längsrichtung gekrümmt oder gewölbt
ist.
Dies wird bei einem Hohlleiter der einleitend genannten Ausführung erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß zwei Paare der genannten Elemente vorhanden sind, wobei jedes Paar ein Paar von sich
gegenüberstehenden Wandungen des fertigen Hohlleiters bildet, und daß sie so zusammengepaßt werden
daß Ansätze, die von zwei entgegengesetzten Seiten des Mittelteiles des einen Elementpaares
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vortreten, durch Löcher in dem anderen Element- zahl aufeinanderfolgender Arbeitsgänge ausgebildet
paar vortreten, und daß die Elemente miteinander werden. Die Elemente 9, 10, 12 und 13 werden in
durch Verwinden oder anderes Verformen der An- gleicher Weise aus Blech gestanzt und dann auf die
sätze verriegelt werden. gewünschten Formen gebogen, wie in Fig. 2 gezeigt
Die Elemente können durch Schweißen oder Hart- 5 wird. Die Elemente 5, 6 und 9 bis 13 werden so zu-
oder Weichlöten vereinigt werden. sammengebaut, daß die verschiedenen Ansätze 15
Vier Beispiele zum Herstellen von Hohlleitern und durch die zugehörigen Löcher 7 in den Elementen 5
Hohlleiterverbindungen nach der Erfindung werden und 6 vortreten. Die Flanschelemente 1 bis 4 werden
an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt dann an ihren Platz gebracht, und das Flansch-
Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer Hohlleiter- io element 2 wird beispielsweise über die Enden der
kupplung der als »Langschlitzkupplung« bekannten Elemente 5, 6, 12 und 13 geschoben.
Bauart als erstes Beispiel, Die verschiedenen Ansätze 15, die durch die
Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht der Hohl- Löcher 7 in den Elementen 5 und 6 vortreten, werden
leiterkupplung nach Fig. 1, dann jeweils um angenähert 45° verwunden, so daß
Fig. 3 und 4 verschiedene isometrische Ansichten 15 sie die Elemente 5, 6 und 9 bis 13 miteinander ver-
eines nach dem zweiten Beispiel hergestellten Hohl- riegeln. Außerdem werden alle Ansätze 16 und 17 in
leiters und Flansches, wobei Fig. 4 auseinanderge- der in Fig. 1 gezeigten Weise umgebogen, so daß sie
zogen ist, die Flanschelemente 1 bis 4 an ihren Platz halten,
Fig. 5 eine isometrische Ansicht eines Hohl- wobei das Flanschelement 2 beispielsweise zwischen
leiterbestandteiles, der einen Teil eines Antennen- 20 sechs solchen Ansätzen und der Schulter 24 eines
systems bildet und gemäß dem dritten Beispiel jeden der Elemente 5 und 6 festgehalten wird,
hergestellt ist, Die entstehende Konstruktion, die im wesentlichen
Fig. 6 eine auseinandergezogene Ansicht des Hohl- der in Fig. 1 gezeigten entspricht, wird dann in be-
leiterbauteiles nach Fig. 5 und kannter Weise gereinigt. Dies kann dadurch ge-
Fig. 7 eine isometrische Ansicht eines nach dem 25 schehen, daß die Konstruktion zuerst in ein alka-
vierten Beispiel hergestellten Hohlleiters. lisches Bad, beispielsweise eine wäßrige Lösung von
Die Hohlleiterkupplung nach Fig. 1 umfaßt zwei Natriumhydroxyd, getaucht wird, in Wasser gespült
Hohlleiterlängsstücke, von denen das eine an den und dann in ein Säurebad, beispielsweise verdünnte
Flanschen 1 und 2 und das andere an den Flanschen 3 Salpetersäure, getaucht wird, um irgendwelche restund
4 endet. Zwei Kupplungsschlitze sind zwischen 30 liehen Spuren von Alkali und Kupfer, die vorhanden
den beiden Hohlleitern in einer im folgenden erläu- sein können, zu entfernen. Wenn die in dieser Weise
terten Weise vorgesehen, um zu ermöglichen, daß zusammengebaute Konstruktion bereits sauber ist,
Energie in einem der beiden Hohlleiter in den kann die chemische Reinigung durch eine Entfettungsanderen
Hohlleiter gekoppelt wird. behandlung in einem geeigneten Dampf, wie etwa
Die verschiedenen Elemente, aus denen die Hohl- 35 einem Trichlorethylen, ersetzt werden,
leiterkupplung hergestellt wird, sind ausführlicher in Nach dem Reinigen wird die Konstruktion in einem Fig. 2 dargesteUt. Das obere Element 5 und das untere Ofen etwa 15 Minuten auf eine Temperatur von anElement 6 sind mit einer Anzahl Löcher 7 und die genähert 540° C vorerwärmt. Die Konstruktion wird Seitenelemente 9 bis 13 mit lappenartigen Ansätzen dann aus diesem Ofen schnell herausgenommen und 15, die in geeigneter Weise derart angeordnet sind, 40 in ein Bad aus schmelzflüssigem Hartlötflußmittel gedaß sie durch Löcher 7 in den Elementen 5 und 6 taucht. Dadurch wird bewirkt, daß der Aluminiumverlaufen, wenn die Elemente zusammengebaut wer- Silizium-Überzug der Elemente 5, 6, 9, 10, 12 und 13 den, sowie mit lappenartigen Endansätzen 16 ver- mit dem Ergebnis fließt, daß beim Herausnehmen der sehen. An den Elementen 5 und 6 befinden sich auch Konstruktion aus dem Bad alle benachbarten EIelappenartige Ansätze 17. 45 mente 1 bis 6 und 9 bis 13 durch Hartlötung mitein-
leiterkupplung hergestellt wird, sind ausführlicher in Nach dem Reinigen wird die Konstruktion in einem Fig. 2 dargesteUt. Das obere Element 5 und das untere Ofen etwa 15 Minuten auf eine Temperatur von anElement 6 sind mit einer Anzahl Löcher 7 und die genähert 540° C vorerwärmt. Die Konstruktion wird Seitenelemente 9 bis 13 mit lappenartigen Ansätzen dann aus diesem Ofen schnell herausgenommen und 15, die in geeigneter Weise derart angeordnet sind, 40 in ein Bad aus schmelzflüssigem Hartlötflußmittel gedaß sie durch Löcher 7 in den Elementen 5 und 6 taucht. Dadurch wird bewirkt, daß der Aluminiumverlaufen, wenn die Elemente zusammengebaut wer- Silizium-Überzug der Elemente 5, 6, 9, 10, 12 und 13 den, sowie mit lappenartigen Endansätzen 16 ver- mit dem Ergebnis fließt, daß beim Herausnehmen der sehen. An den Elementen 5 und 6 befinden sich auch Konstruktion aus dem Bad alle benachbarten EIelappenartige Ansätze 17. 45 mente 1 bis 6 und 9 bis 13 durch Hartlötung mitein-
Die Elemente 5, 6, 9, 10, 12 und 13 werden aus ander verbunden sind.
Blech hergestellt, das aus einer Basis aus Aluminium- Das Bad aus Hartlötflußmittel wird auf einer
Mangan besteht, die auf beiden Seiten mit einer Temperatur von 580 bis 640° C gehalten, und die
Aluminium-Silizium-Legierung überzogen ist. Diese Eintauchdauer liegt zwischen 15 Sekunden und
Elemente haben eine Dicke von 0,92 mm. Die Basis 50 4 Minuten. Jedoch sind die Temperatur und die Zeitkann
aber auch eine Aluminium-Magnesium-Silizium- dauer voneinander und von der speziellen hartzulöten-Legierung
bilden. Das Element 11 besteht aus han- den Konstruktion abhängig. Zur Unterstützung der
delsüblich reinem Aluminium mit einer Dicke von Hartlötung kann ein kleines Stück Hartlötmetall
2,54 mm und ist an den Stellen 21 und 22 ausgespart, hinter jedem Umbiegeansatz 16 und 17 angeordnet
um die Elemente 12 und 13 aufnehmen zu können. 55 werden, bevor die Konstruktion in das Hartlötbad
Das Element 11 hat auch zwei weggeschnittene gebracht wird.
Teile, von denen man nur den Teil 23 in Fig. 2 er- Die entstehende Konstruktion wird dann in bekennen
kann. Diese beiden Teile bilden die zuvor kannter Weise gereinigt, um irgendwelches zurückerwähnten
Schlitze in der fertigen Hohlleiterkupplung. gebliebenes Hartlötflußmittel zu entfernen. Dies kann
Die Kanten, wie etwa die Kante 25, dieser wegge- 60 dadurch geschehen, daß sie in siedendem Wasser geschnittenen
Teile haben halbkreisförmigen Querschnitt, waschen wird, um den größten Teil des Flußmittels
Die vier Flanschelemente 1 bis 4 bestehen aus einer aufzulösen, und dann in ein Säurebad, z. B. verdünnte
Aluminium-Mangan-Legierung oder einer Alumini- Salpetersäure, getaucht wird. Nach dem Spülen wird
um-Magnesium-Silizium-Legierung und haben eine die Konstruktion auf restliches Flußmitel kontrolliert,
Dicke von 3,18 mm. 65 und erforderlichenfalls werden die vorstehenden Ver-
Die Elemente 5 und 6 sind aus Blech gestanzt, und fahrensschritte wiederholt.
die Löcher 7 und die Ansätze 17 können insgesamt Nach dem Hartlöten können die durch die
in einem einzigen Stanzarbeitsgang oder in einer An- Elemente 5 und 6 vortretenden verwundenen Ansätze
5 6
15 beispielsweise durch Abdrehen entfernt werden, Fig. 6 gezeigt ist, und beide aus Blech bestehen,
während die umgebogenen Ansätze 16 und 17 ma- Beim Zusammenbau treten die Ansätze 37 des EIe-
schinell beseitigt werden können, so daß eine bündige mentes 35 durch die Löcher 38 des Elementes 36
Oberfläche mit jedem der Flanschelemente 1 bis 4 hindurch, während die Endansätze 39 eines Elementes
entsteht. 5 40, das eine Blende in dem fertigen Hohlleiter bildet,
Es ist allgemein bekannt, daß die Oberfläche eines durch Löcher, wie etwa das Loch 41, in dem Element
Flansches eines Hohlleiterbestandteiles, der während 36 hindurchverlaufen. Vor dem Zusammenbau der
des Gebrauches an dem Flansch eines anderen Be- Elemente 35 und 36 in dieser Weise wird das Endstandteiles
oder Hohlleiters geklemmt werden kann, element 34 mit dem durch dieses vortretende Element
mit einer Einschnürung in Form einer ringförmigen ie 48 in einer solchen Lage angeordnet, daß die vier
Rinne in dieser Oberfläche versehen sein kann, wobei Dübel 42 (von denen nur zwei in Fig. 6 erkennbar
die Rinne den Hohlleiter umschließt. Ein erfindungs- sind) in entsprechende Löcher, wie etwa die Löcher
gemäß hergestellter Hohlleiter kann mit einem solchen 43 in den Elementen 35 und 36, hineinpassen. Die
Flansch an Stelle des mit Bezug auf Fig. 1 und 2 Ansätze 37 und 39 werden dann über angenähert 45°
beschriebenen Flansches, wie etwa der Flansch 2, 15 verwunden, so daß die Elemente 34, 35, 36 und 40
versehen werden. In Fig. 3 und 4 sind die vier miteinander verriegelt werden.
Elemente 51 und 52, die den Hohlleiter selbst bilden, Die Dipole 31 und 32 werden auf einem Element
miteinander durch Verwindungsansätze, wie etwa den 44 als eine Bauuntergruppe montiert. Praktisch wird
Ansatz 54, wie in dem vorigen Beispiel verriegelt. der Dipol 31 beispielsweise aus zwei Elementen 31 a
In diesem Falle wird das Flanschelement 55 von 20 und 31 b gebildet, wobei eines dieser Elemente mit
einem Teil 56 gebildet, der den Flansch selbst in dem einem (nicht dargestellten) Gewindeteil versehen ist,
fertigen Hohlleiter bildet und angenähert quadratisch der durch ein Loch in dem Element 44 verläuft und
ist und in einer Oberfläche die erforderliche ringför- in ein Gewindeloch in dem anderen Element genüge
Vertiefung 57 und einen kreisförmigen Teil 58 schraubt ist. Das Element 44 wird in die Schlitze 45
hat, der ein Stück mit dem Flanschteil 56 bildet. 25 in den Seiten des Elementes 35 eingepaßt, und die
Schlitze 59 und 60 sind quer zu dem Ringteil 58 Punkte 46 und 47 werden dann angekörnt, um das
eingefräst, wobei jeder einer Hohlleiterwandung ent- Element 35 zu verformen und dadurch das Element
spricht, jedoch größere Breite hat, und die Tiefe 44 an seinem Platz zu halten.
jedes Schlitzes 59 und 60 sorgfältig kontrolliert wird. Wie vorher erwähnt wurde, wird das Element 48
Seitenteile 61 und 62 des kreisrunden Teiles 58 sind 30 so angeordnet, daß es durch das Endelement 34 vor-
ebenfalls weggeschnitten. tritt, bevor dieses an den Elementen 35 und 36 be-
Das rechteckige Loch 63, das sich durch das festigt wird. Danach wird das Element 48 in seiner
Element 55 erstreckt, ist etwas kleiner als vorher, Lage mit der Schraube 49 festgehalten, die in das
wobei die Querschnittabmessungen gleich den Innen- Element hineinverläuft.
abmessungen des fertigen Hohlleiters sind. Die 35 In diesem Beispiel bestehen das Endelemente 34
Schlitze 59 und 60 sind so angeordnet, daß jeder eine und das Element 48 aus einer Aluminium-Magnesium-Seite
des Loches 63 überdeckt. Silizium-Legierung. Die Elemente 31a und 31 b, 32a
In diesem Beispiel haben die den Hohlleiter bilden- und 32 b und 40 bestehen aus handelsüblich reinem
den Elemente 51 und 52 keine Endansätze, die den Aluminium, und das Element 44 besteht aus einer
Ansätzen 16 und 17 in Fig. 2 entsprechen, und das 40 Aluminium-Mangan-Legierung. Die Elemente 31a
Flanschelement 55 ist in einer solchen Lage ange- und 31Zj und 32 a und 32 b können aber auch aus der
ordnet, daß das Ende jedes Hohlleiterelementes 51 zuvor erwähnten Aluminium-Magnesium-Silizium-
und 52 gegen die Bodenfläche eines der gefrästen Legierung bestehen.
Schlitze 59 und 60 aufliegt. Die entstehende Konstruktion wird der Reinigung
Das Flanschelement 55 wird, wie vorher erwähnt 45 und Hartlötung in der Weise unterworfen, die oben
wurde, in seiner Lage vor dem Hartlöten durch vier im Zusammenhang mit dem ersten Beispiel beschrie-
Stifte 53 gehalten, die jeweils durch ein Loch 64 in ben wurde. Um eine gute Hartlötung zwischen dem
dem Flanschelement 55 und ein Loch 65 in einem Element 44 und jedem der Elemente 31a und 31 b
der Elemente 52 dicht an einer Ecke des Hohlleiters und 32 α und 32 b zu bewirken, wird vorzugsweise
verlaufen. 50 eine Unterlegscheibe aus Hartlötfolie unter jedem
Das nun zu beschreibende dritte Beispiel nach der dieser vier Elemente vorgesehen, bevor diese in ihrer
Erfindung ist die Herstellung der primären Antennen- Lage verschraubt werden.
anordnung für eine Antennenanlage. Diese Antennen- Zur Unterstützung der Anpassung der koaxialen
anlage umfaßt einen Parabolreflektor und eine Speiseleitung kann der planare Teil 50 des Elementes
primäre Antenne, die so angeordnet ist, daß sie von 55 36 vor dem Zusammenbau so geformt werden, daß
einer koaxialen Speiseleitung erregt wird, die durch eine in den Hohlleiter vortretende Querrippe ent-
den Reflektor hindurchtritt. Die primäre Antennen- steht.
anordnung ist in Fig. 5 dargestellt und umfaßt ein Eine Verbesserung des dynamischen Gleichgewich-Paar
Dipole 31 und 32 und einen verjüngten Hohl- tes des Bauteiles, der während des Betriebes rotiert,
leiter 33, der zwischen den Dipolen und der koaxialen 60 kann dadurch erreicht werden, daß das Element 36
Speiseleitung vorgesehen ist, die durch das End- aus dickerem Blech als das Element 35 hergestellt
element 34 vortritt. wird. Diese Verbesserung des dynamischen Gleich-
Während des Betriebes wird die primäre Antennen- gewichtes vermindert die zusätzlichen Massen, die
anordnung um die Längsachse der koaxialen Speise- zur Herstellung eines vollständigen Gleichgewichtes
leitung gedreht, so daß die primäre Antenne in ring- 65 hinzugefügt werden müssen,
förmiger Bahn um die Reflektorachse schwingt. Eine weitere Abänderung bei der Herstellung
In Fig. 6 besteht der Hohlleiter 33 aus zwei dieses Bauteiles besteht darin, daß das Element 48
Elementen 35 und 36, die so ausgebildet sind, wie in während des Zusammenbaues lediglich in ein Loch
in dem Teil 50 des Elementes 36 geschoben wird, anstatt durch die Schraube 49 mit dem Element 36
verbunden zu werden. Das Element 48 wird dann an seinem Platz während des Hartlötens mit einem
Stöpsel festgehalten, der in die offene Seite des Endelementes 34 paßt (wobei diese Seite in der Zeichnung
nicht sichtbar ist). Der Stöpsel wird nach dem Hartlöten entfernt.
In jedem der oben beschriebenen Beispiele wird die Hohlleiterkonstruktion vor dem Hartlöten stabilisiert,
indem die Ansätze, wie etwa die Ansätze 15 in Fig. 2, verwunden oder verdreht werden. Die erforderliche
Verriegelung kann auch durch Verformung der Ansätze in anderer Weise erhalten werden. Beispielsweise
kann jeder Ansatz über seine Länge zu diesem Zweck abgeschert oder in der in Fig. 7 gezeigten
Weise verformt werden. In Fig. 7 wird die Hohlleiterkonstruktion 66 in der zuvor beschriebenen
Weise mit durch das Element 68 vortretenden Ansätzen 67 zusammengebaut. Jeder Ansatz 67 wird
dann zwischen zwei gleichen Werkzeugen (nicht dargestellt) gequetscht, so daß Einkerbungen 69 auf jeder
Seite des Ansatzes entstehen und gleichzeitig der Ansatz geringfügig nach außen erweitert wird, so daß
das Element 68 in seiner Lage festgehalten wird.
Obgleich die oben beschriebenen Hohlleiter und Hohlleiterbestandteile aus Aluminium und Aluminiumlegierungen
bestehen, kann die Erfindung auch auf die Herstellung von Hohlleitern und Hohlleiterbestandteilen
aus anderen Materialien, wie etwa Stahl oder Messing, angewandt werden.
Aus den obigen Ausführungen ergibt sich, daß die Erfindung in die Lage versetzt, Hohlleiter komplizierter
Form und Hohlleiterbestandteile herzustellen, ohne daß irgendwelche Spannvorrichtungen erforder-Hch
sind, um die verschiedenen Elemente zusammenzuhalten, welche die Hohlleiter bilden. Außerdem gewährleistet
die in den Beispielen angewandte besondere Form des Hartlötens, daß eine gute Metallverbindung
zwischen benachbarten Elementen auch dann erhalten wird, wenn die Verbindungsstelle
nicht unmittelbar zugänglich ist und in anderer Weise nicht hätte hergestellt werden können.
Die Erfindung realisiert auch die einheitliche Konstruktion, die, wie vorher beschrieben wurde, zusammengebaut
und danach hartgelötet wird, um zwei oder mehrere Hohlleiterbestandteile zu enthalten.
Falls somit zwei Hohlleiterkupplungen, von denen jede der oben mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschriebenen
entspricht, miteinander verbunden und so angeordnet werden sollen, daß die Längsachsen aller
ihrer Hohlleiter in einer einzigen Ebene liegen, kann die vollständige Hohlleiterkonstruktion in der zuvor
beschriebenen Weise zwischen zwei planaren Elementen aufgebaut werden, die den Elementen 5 und 6
in Fig. 1 und 2 entsprechen und beiden Kupplungen gemeinsam dienen.
Bei einem erfindungsgemäß hergestellten Hohlleiterbestandteil kann es erforderlich sein, daß nach
dem Hartlöten einige weitere Teile hinzugefügt und oder eine gewisse maschinelle Bearbeitung vorgenommen
wird. Falls somit ein Längsstück eines Hohlleiters in einer Hohlleiterkonstruktion, die andere
Hohlleiterbestandteile einschließen kann, erforderlich ist, um als ein veränderbares Dämpfungselement zu
wirken, kann ein rechteckiges Loch in einer der Hohlleiterwandungen
belassen werden. Nach dem Hartlöten kann, wie zuvor erwähnt wurde, dieses Loch mit einem rechteckigen Metallklotz ausgefüllt werden,
der an seinem Platz weichgelötet oder verschraubt wird. Dieser Metallklotz trägt eine Widerstandskarte
und ist mit Mitteln versehen, um die Lage innerhalb des Hohlleiters zwecks Änderung der
dadurch vorhandenen Dämpfung zu ändern.
Claims (20)
1. Verfahren zum Herstellen eines Hohlleiters, der rechteckigen Querschnitt hat und einen Teil
einer Hohlleiterverbindung bilden kann, wobei eine Anzahl Metallelemente zusammengepaßt
werden, während wenigstens einige dieser Elemente so verformt werden, daß sie miteinander
verriegelt werden, und dann diese Elemente metallisch miteinander, beispielsweise durch
Löten, vereinigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare dieser Elemente vorhanden sind,
wobei jedes Paar ein Paar von sich gegenüberstehenden Wandungen des fertigen Hohlleiters
bildet, und daß sie so zusammengepaßt werden, daß Ansätze, die von zwei entgegengesetzten
Seiten des Mittelteiles des einen Elementpaares vortreten, durch Löcher in dem anderen Elementpaar
vortreten, und daß die Elemente miteinander durch Verwinden oder anderes Verformen der
Ansätze verriegelt werden.
2. Verfahren zum Herstellen eines Hohlleiters oder einer Hohlleiterverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verriegelten Metallelemente die Gesamtkonstruktion
bilden, die dem Hartlötvorgang unterworfen wird.
3. Verfahren zum Herstellen eines Hohlleiters oder einer Hohlleiterverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktion, die dem Hartlötvorgang unterworfen wird, dadurch
gebildet wird, daß eines oder mehrere zusätzliche Metallelemente an den Metallelementen
befestigt werden, die miteinander verriegelt sind.
4. Verfahren zum Herstellen eines Hohlleiters oder einer Hohlleiterverbindung nach Anspruch 1,
2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Elemente, welche die dem Hartlötvorgang unterworfene
Konstruktion bilden, einen Flansch in dem fertigen Hohlleiter oder in der Hohlleiterverbindung
bildet.
5. Verfahren zum Herstellen eines Hohlleiters oder einer Hohlleiterverbindung nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vier Metallelemente, von denen jedes eine
Wandung des fertigen Hohlleiters bildet, so zusammengepaßt werden, daß von zwei entgegengesetzten
Seiten des Mittelteiles von jedem Element eines ersten Paares Elemente vortretende
lappenartige Ansätze durch Löcher in dem zweiten Paar Elemente hindurchtreten, daß die erwähnten
Ansätze so verwunden oder in anderer Weise verformt werden, daß die vier Elemente miteinander
verriegelt werden und daß dann die vier Elemente durch Hartlöten vereinigt werden.
6. Verfahren zum Herstellen eines Hohlleiters nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Hartlöten jedes der zweiten Elemente zwischen dem Mittelteil eines jeden des ersten
Paares Elemente einerseits und verwundenen oder
in anderer Weise verformten Teilen der erwähnten
Ansätze andererseits verriegelt wird.
7. Verfahren zum Herstellen eines Hohlleiters nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die vier Elemente aus Blech hergestellt werden.
8. Verfahren zum Herstellen eines Hohlleiters nach Anspruch?, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsachse des Hohlleiters wenigstens längs eines Teiles ihrer Länge krummlinig ist, daß das
zweite Paar Elemente im wesentlichen planar ist und das erste Paar Elemente bogenförmig gestaltet
ist.
9. Verfahren zum Herstellen eines Hohlleiters nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zusätzliches Metallelement an der von den vier Metallelementen gebildeten
Konstruktion befestigt wird, bevor diese Konstruktion dem Hartlötvorgang unterworfen wird,
wobei dieses zusätzliche Element einen Flansch an einem Ende des fertigen Hohlleiters bildet.
10. Verfahren zum Herstellen von zwei Hohlleitern, von denen jeder rechteckigen Querschnitt
hat und die eine gemeinsame Wandung haben, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß fünf Metallelemente, von denen ein Element die gemeinsame Wandung bildet, ein
erstes Paar Elemente die Wandungen der beiden entsprechenden Hohlleiter bildet, die der gemeinsamen
Wandung gegenüberliegen, und ein zweites Paar Elemente gegenüberliegende Wandungen von
beiden Hohlleitern bilden, so zusammengepaßt werden, daß lappenförmige Ansätze, die von entgegengesetzten
Seiten der Mittelteile eines jeden Elementes des ersten Paares Elemente vortreten,
und das Element, welches die gemeinsame Wandung bildet, durch Löcher in dem Paar Elemente
vortreten, daß die Ansätze so verwunden oder in anderer Weise verformt werden, daß die fünf
Elemente miteinander verriegelt werden, und daß dann die fünf Elemente durch Hartlöten miteinander
vereinigt werden.
11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
einige der Elemente aus Material bestehen, das eine Basis aus einem ersten Metall oder
Legierung und einen Überzug auf einer oder beiden Seiten der Basis aus einem zweiten Metall
oder Legierung (das bzw. die einen niedrigeren Schmelzpunkt als das erste Metall oder Legierung
besitzt) hat, und daß das Hartlöten dadurch bewirkt wird, daß die wenigstens teilweise von den
miteinander verriegelten Elementen gebildete Konstruktion erwärmt wird, so daß das zweite Metall
oder Legierung zum Fließen gebracht und dadurch beim Abkühlen die Elemente miteinander
hart verlötet werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9 und Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß alle vier Elemente aus dem genannten Material bestehen.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Material
eine Basis aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hat und einen Überzug auf einer oder
beiden Seiten der Basis aus einer Aluminium-Silizium-Legierung aufweist.
14. Verfahren zum Herstellen eines Hohlleiters oder Hohlleiterbestandteiles nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Konstruktion, die dem Hartlöten unterworfen wird,
ein oder mehrere Elemente enthält, die nicht aus dem genannten Material bestehen, und daß dieses
Element oder jedes dieser Elemente aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
15. Verfahren zum Herstellen eines Hohlleiters oder Hohlleiterbestandteiles nach Anspruch 13
oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Hartlöten dadurch bewirkt wird, daß die Konstruktion
in ein Bad aus Hartlötflußmittel eingetaucht wird.
16. Hohlleiter oder Hohlleiterverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß er mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15 hergestellt ist.
17. Hohlleiterverbindung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine »Langschlitzkupplung«
aufweist.
18. Hohlleiter, der mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, hergestellt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsachse des Hohlleiters über wenigstens einen Teil seiner
Länge krummlinig ist.
19. Hohlleiterverbindung, die mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Teil der Verbindung bildender Hohlleiter eine
Längsachse hat, die über wenigstens einen Teil seiner Länge krummlinig ist.
20. Hohlleiterverbindung, die mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hohlleiter vorhanden sind, von denen wenigstens Teile
eine gemeinsame Wandung haben.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 833 043, 2 576 835;
schweizerische Patentschrift Nr. 248 123; G. C. Southworth, »Principles and Applications
of Wareguide Transmission«, New York, 1954, S. 184 und 186.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 757/450 12.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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