DE1257728B - Spule zum magnetischen Verformen von langen bzw. sperrigen Werkstuecken - Google Patents
Spule zum magnetischen Verformen von langen bzw. sperrigen WerkstueckenInfo
- Publication number
- DE1257728B DE1257728B DE1965B0081722 DEB0081722A DE1257728B DE 1257728 B DE1257728 B DE 1257728B DE 1965B0081722 DE1965B0081722 DE 1965B0081722 DE B0081722 A DEB0081722 A DE B0081722A DE 1257728 B DE1257728 B DE 1257728B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coil
- parts
- long
- turn
- magnetic deformation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D26/00—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces
- B21D26/14—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces applying magnetic forces
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B21d
Deutsche Kl.: 7 c -14
Nummer: 1 257 728
Aktenzeichen: B 817221 b/7 c
Anmeldetag: 29. April 1965
Auslegetag: 4. Januar 1968
Die Erfindung betrifft eine Spule zum magnetischen Verformen von langen bzw. sperrigen Werkstücken,
insbesondere Rohren, mit elektrischen Stoßstromimpulsen, die das Werkstück umwindet.
Die Anwendung der bekannten Spulen ist auf einfache Formen kleinerer Werkstücke begrenzt. Sperrige
bzw. lange Werkstücke lassen sich damit unter Umständen gar nicht bearbeiten, weil gegebenenfalls
die Spule nach dem Verformen des Werkstückes von diesem nicht mehr getrennt werden kann. So
ist es u. a. unmöglich, Rohre miteinander zu verbinden, wenn die der Verbindungsstelle abgewandten
Enden der Rohre unzugänglich sind. Aber gerade zum Verbinden zweier Rohre bietet die Anwendung
einer Spule wesentliche Vorteile gegenüber allen anderen bekannten Verfahren.
Erfindungsgemäß besteht die Spule in jeder Windung aus mehreren zusammensetzbaren Teilen.
Die Spulenteile greifen schwalbenschwanzartig ineinander. Dabei sind die Schwalbenschwänze so angeordnet,
daß ihre Flanken parallel zur Spulenachse verlaufen, so daß durch die elektrodynamischen
Kräfte der Anlagedruck der Schwalbenschwanzflanken, die auch dem Stromübergang dienen, verstärkt
wird.
Zweckmäßigerweise sind die Schwalbenschwanzschnitte so gelegt, daß die Kontaktflanken nahe der
Innenkontur der Spulenöffnung verlaufen, weil der Stoßstrom nur in einer verhältnismäßig dünnen Zone
an der Innenseite der Spule fließt.
Um die elektrodynamischen Kräfte bzw. die durch die Schwalbenschwänze verursachten Zwangskräfte
aufzunehmen, ist es zweckmäßig, die Spulenteile im Bereich der Schwalbenschwänze zusätzlich mit einer
Führung, vorzugsweise einer Parallelführung, zu versehen.
Damit die Spulenteile sich untereinander halten, können mechanische oder hydraulische Ausgleichsspannvorrichtungen
vorgesehen werden, durch welche die Spulenteile nach dem Zusammensetzen unter der
Wirkung der Schwalbenschwänze sich verspannen.
Bei einer einwindigen Spule mit zwei die Anschlüsse tragenden Anschlußteilen sind nach der Erfindung
die Anschlußteile durch ein die Spulensteigung aufweisendes Zwischenteil miteinander verbunden.
Eine mehrwindige Spule mit η Windungen und
zwei die Anschlüsse tragenden Anschlußteilen wird gemäß der Erfindung mit insgesamt 2 η — 1 weiteren
Teilen gebildet, von denen — 1 auf der Anschlußseite als die Spulensteigung aufweisende Zwischenteile angeordnet
und η als Einsatzteil ausgebildet sind, die Spule zum magnetischen Verformen von langen
bzw. sperrigen Werkstücken
Anmelder:
Brown, Boveri & Cie. Aktiengesellschaft,
6800 Mannheim-Käfertal, Kallstadter Str. 1
Als Erfinder benannt:
Walter Auerswald, 6800 Mannheim
jeweils einen Anschlußteil mit einem Zwischenteil bzw. zwei Zwischenteile miteinander verbinden. Die
Zwischenteile haben zweckmäßig etwa die Form eines flachen S.
Die Spulenteile und die Spulenverbindungen mit dem Energiespeicher bestehen in an sich bekannter
Weise aus einem Metall hoher Festigkeit, vorzugsweise Stahl. Hierdurch ist es möglich, derartige Spulen
und Stoßstromanlagen mit sehr geringem Platzbedarf zu bauen. Ein weiterer Vorteil ergibt sich
durch die Verwendung von Stahl, da er einen höheren spezifischen Widerstand als das üblicherweise für
elektrische Leiter verwendete Kupfer hat. Dadurch läßt sich nämlich ein erhöhter Widerstand des Stoßstromentladungskreises
erreichen. Dieser Entladungsstromkreis kann dann so dimensioniert werden, daß
sein ohmscher Widerstand im Verhältnis zu seiner Kapazität und Induktivität so groß ist, daß die Entladung
aperiodisch erfolgt bzw. daß die Amplitude der durchschwingenden Welle nur einen verhältnismäßig
geringen Prozentsatz des ursprünglichen Spannungswertes erreicht. Zwar wird dadurch der elektrische
Wirkungsgrad geringfügig verschlechtert, die Lebensdauer der Kondensatoren des Energiespeichers
wird jedoch dadurch erheblich erhöht. Außerdem wird der Wirkungsgrad der Verformung nicht verschlechtert,
weil die Verformung durch einen aperiodischen Impuls wirkungsvoller ist.
Zwei Beispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen perspektivisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Spule mit zwei Windungen gemäß der Erfindung in zusammengesetztem Zustand,
F i g. 2 die Spule mit zwei Windungen nach Fig. 1, der größeren Deutlichkeit wegen jedoch ohne das
eine Anschlußteil dargestellt,
F i g. 3 eine Spule mit vier Windungen.
F i g. 3 eine Spule mit vier Windungen.
Die Anschlußteile 1 und 2 tragen die Anschlüsse 3 und 4, die voneinander isoliert zu einem nicht gezeichneten
Energiespeicher führen. Über ein Ein—
709 717/189
satzteil 5 ist das Anschlußteil 1 mit einem Zwischenteil 6 mechanisch und elektrisch verbunden. Das
Zwischenteil 6 bildet den Übergang von der einen Windung zu der benachbarten und greift dort in das
Einsatzteil 7 ein, das dem Einsatzteil 5 gleicht und welches mit dem den Anschluß 4 tragenden Anschlußteil
2 verbunden ist.
Eine Spule mit mehr als zwei Windungen weist für jede weitere Windung ein Einsatzteil 13,14 und ein
Zwischenteil 6 auf, wie in F i g. 3 dargestellt ist. Das Zwischenteil 6 der ersten Windung ist über das Einsatzteil
13 mit dem nächsten Zwischenteil 6 der benachbarten Windung verbunden, das nächste mit
dem Einsatzteil 14 und so fort, bis am Ende der Spule die letzte Windung in den Anschlußteil 2 mündet.
Um einen glatten Spulenabschluß zu erhalten, unterscheiden sich die Einsatzteile 5, 7 an den Enden
der Spule in ihrer Form geringfügig von den Einsatzteilen 13,14 der mittleren Windungen. Die Einsatzteile
13,14 der mittleren Windungen sind symmeirisch
ausgebildet, wohingegen die Einsatzteile S, 6 der Endwindungen ein breites und ein schmales
Kontaktflächenteil aufweisen.
Die Anschlußteile 1, 2, die Einsatzteile 5, 7 und 13,14 sowie die Zwischenteile 6 sind auf den einander
zugewandten Kontaktflächen mit Schwalbenschwänzen 8,9 versehen, welche ineinandergreifen
und die an ihren Berührungspunkten der Kontaktierung dienen. Um die bei Verspannung mit einer der
Deutlichkeit wegen nicht dargestellten Ausgleichsspannvorrichtung von den Schwalbenschwänzen 8, 9
ausgehenden Kräfte und die bei der Entladung auftretenden elektrodynamischen Kräfte aufzufangen,
sind die Teile noch mit einer Parallelführung 11 versehen. Die Spulenöffnung 12 für das Werkstück wird
konzentrisch zur Spulenachse 10 von allen Teilen gemeinsam gebildet.
Alle Teile der Spule einschließlich der niederinduktiven Zuleitungsschienen sind aus Stahl gefertigt.
Dadurch ist die nötige mechanische Festigkeit leicht und mit geringem Aufwand herstellbar. Außerdem
wird durch den erhöhten Widerstand der Entladungsbahn die Entladungsschwingung gedämpft.
Dadurch wächst der Anteil der Entladungsenergie, die in Verformungsarbeit umgesetzt wird. Wird der
Widerstand der Entladungsbahn gegebenenfalls noch durch ein induktionsarmes Widerstandselement zusätzlich
erhöht, so kann bei gutem Wirkungsgrad auch die Lebensdauer der Kondensatoren eines kapazitiven
Energiespeichers wesentlich erhöht werden.
Rohren, mit elektrischen Stoßstromimpulsen, die das Werkstück umwindet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule in jeder Windung aus mehreren zusammensetzbaren Teilen (1, 2, 5, 6,
7,13,14) besteht.
2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenteile (1, 2, 5, 6, 7,13,14)
schwalbenschwanzartig (8, 9) ineinandergreifen.
3. Spule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Schwalbenschwänze
(8, 9) parallel zur Spulenachse (10) verlaufen.
4. Spule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbenschwanzschnitte (8,9)
so gelegt sind, daß die Kontaktflanken nahe der Innenkontur der Spulenöffnung (12) verlaufen.
5. Spule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenteile (1, 2, 5, 6, 7,13,14)
im Bereich der Schwalbenschwänze (8, 9) zusätzlich mit einer Führung, vorzugsweise einer Parallelführung
(11), versehen sind.
6. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenteile mit
Ausgleichspannvorrichtungen versehen sind.
7. Einwindige Spule mit zwei die Anschlüsse tragenden Anschlußteilen nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile (1, 2) durch ein die Spulensteigung
aufweisendes Zwischenteil miteinander verbunden sind.
8. Mehrwindige Spule mit η Windungen und
zwei die Anschlüsse tragenden Anschlußteilen, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den zwei Anschlußteilen (1, 2) insgesamt In— 1 weitere Teile vorgesehen
sind, von denen n—l auf der Anschlußseite als die Spulensteigung aufweisende Zwischenteile
(6) angeordnet und η als Einsatzteile (5,7 und 13,14) ausgebildet sind, die jeweils
einen Anschlußteil (1, 2) mit einem Zwischenteil (6) bzw. zwei Zwischenteilen (6) miteinander verbinden.
9. Mehrwindige Spule nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenteile (6)
etwa in Form eines flachen S1 ausgebildet sind.
10. Spule nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenteile
(1, 2, 5, 6, 7, 13, 14) und die Spulenverbindungen mit dem Energiespeicher in an sich bekannter
Weise aus einem Metall hoher Festigkeit, vorzugsweise aus Stahl, bestehen.
Claims (1)
1. Spule zum magnetischen Verformen von langen bzw. sperrigen Werkstücken, insbesondere
In Betracht gezogene Druckschriften: »Werkstatt und Betrieb«, Dezember 1963, S. 897/898.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 717/189 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965B0081722 DE1257728B (de) | 1965-04-29 | 1965-04-29 | Spule zum magnetischen Verformen von langen bzw. sperrigen Werkstuecken |
FR58771A FR1477176A (fr) | 1965-04-29 | 1966-04-22 | Bobine servant à façonner des pièces volumineuses de grande longueur |
CH596166A CH456503A (de) | 1965-04-29 | 1966-04-25 | Elektrische Spule zum Verformen von Werkstücken mittels Stromstossimpulsen |
GB1794466A GB1075285A (en) | 1965-04-29 | 1966-04-25 | Coil for deforming workpieces |
AT392866A AT263513B (de) | 1965-04-29 | 1966-04-26 | Spule zum Verformen von langen bzw. sperrigen Werkstücken mit Stoßstromimpulsen |
SE569866A SE319149B (de) | 1965-04-29 | 1966-04-27 | |
NL6605719A NL6605719A (de) | 1965-04-29 | 1966-04-28 | |
BE680321D BE680321A (de) | 1965-04-29 | 1966-04-29 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965B0081722 DE1257728B (de) | 1965-04-29 | 1965-04-29 | Spule zum magnetischen Verformen von langen bzw. sperrigen Werkstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1257728B true DE1257728B (de) | 1968-01-04 |
Family
ID=6981213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965B0081722 Pending DE1257728B (de) | 1965-04-29 | 1965-04-29 | Spule zum magnetischen Verformen von langen bzw. sperrigen Werkstuecken |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT263513B (de) |
BE (1) | BE680321A (de) |
CH (1) | CH456503A (de) |
DE (1) | DE1257728B (de) |
FR (1) | FR1477176A (de) |
GB (1) | GB1075285A (de) |
NL (1) | NL6605719A (de) |
SE (1) | SE319149B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4169364A (en) * | 1978-06-07 | 1979-10-02 | Kharkovsky Politekhnichesky Institut | Apparatus for magnetic forming of metals |
DE2827045A1 (de) * | 1978-06-20 | 1980-01-03 | Kh Polt I Im V I Lenina | Vorrichtung zum druckumformen von metallen mittels eines impulsfoermigen magnetfeldes |
US5586460A (en) * | 1994-10-13 | 1996-12-24 | Magnet-Physik Dr. Steingroever Gmbh | Device with peak current loop and process for the magnetic shaping of metal parts |
RU172349U1 (ru) * | 2017-02-16 | 2017-07-05 | федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего образования "Самарский национальный исследовательский университет имени академика С.П. Королева" | Индуктор для магнитно-импульсной обработки |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2435300A1 (fr) * | 1978-09-05 | 1980-04-04 | Kh Polt I Im V I Lenina | Dispositif de formage des metaux par la pression exercee par un champ magnetique impulsionnel |
IL119679A (en) | 1996-11-24 | 2001-08-08 | Pulsar Welding Ltd | Electromagnetic forming apparatus |
-
1965
- 1965-04-29 DE DE1965B0081722 patent/DE1257728B/de active Pending
-
1966
- 1966-04-22 FR FR58771A patent/FR1477176A/fr not_active Expired
- 1966-04-25 CH CH596166A patent/CH456503A/de unknown
- 1966-04-25 GB GB1794466A patent/GB1075285A/en not_active Expired
- 1966-04-26 AT AT392866A patent/AT263513B/de active
- 1966-04-27 SE SE569866A patent/SE319149B/xx unknown
- 1966-04-28 NL NL6605719A patent/NL6605719A/xx unknown
- 1966-04-29 BE BE680321D patent/BE680321A/xx unknown
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4169364A (en) * | 1978-06-07 | 1979-10-02 | Kharkovsky Politekhnichesky Institut | Apparatus for magnetic forming of metals |
DE2827045A1 (de) * | 1978-06-20 | 1980-01-03 | Kh Polt I Im V I Lenina | Vorrichtung zum druckumformen von metallen mittels eines impulsfoermigen magnetfeldes |
US5586460A (en) * | 1994-10-13 | 1996-12-24 | Magnet-Physik Dr. Steingroever Gmbh | Device with peak current loop and process for the magnetic shaping of metal parts |
RU172349U1 (ru) * | 2017-02-16 | 2017-07-05 | федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего образования "Самарский национальный исследовательский университет имени академика С.П. Королева" | Индуктор для магнитно-импульсной обработки |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT263513B (de) | 1968-07-25 |
CH456503A (de) | 1968-07-31 |
NL6605719A (de) | 1966-10-31 |
SE319149B (de) | 1970-01-12 |
GB1075285A (en) | 1967-07-12 |
FR1477176A (fr) | 1967-04-14 |
BE680321A (de) | 1966-10-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2133987C3 (de) | Mittelfrequenz-Leistungstransformator mit einer einwindigen Sekundärwicklung | |
DE1257728B (de) | Spule zum magnetischen Verformen von langen bzw. sperrigen Werkstuecken | |
DE1452873B1 (de) | Feldkonzentrator einer Vorrichtung zum Umformen metallischer Werkstücke mittels impulsf¦rmiger Magnetfelder | |
EP0030024B1 (de) | Verfahren zum Anbringen und Befestigen von Stromzuführungsdrähten an elektrischen Bauelementen | |
DE3022590C2 (de) | Verfahren zum Anbringen und Befestigen von parallel zueinander verlaufenden Stromzuführungsdrähten an gegenüber befindlichen Seitenflächen elektrischer Bauelemente | |
DE1231963B (de) | Klemme zum Verbinden von Stangen od. dgl., insbesondere zum Verbinden von Stangen zum Versteifen von Betonteilen | |
DE2820735C2 (de) | ||
DE2328024A1 (de) | Mittelfrequenz-leistungstransformator mit einer zur starren verbindung mit einem kuehlmitteldurchflossenen induktor geeigneten sekundaerwicklung | |
DE19920427B4 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Rohren in unterschiedlichen Winkelstellungen | |
EP2653571A2 (de) | Induktor zum induktiven Härten von länglichen metallischen Werkstücken | |
CH643679A5 (en) | High-current inductor coil | |
DE2046525A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Übergangs zur Verbindung zweier Hohlleiter unterschiedlicher Querschnittsform | |
DE2357525B2 (de) | Verfahren zum Anbringen der Kathodenzuleitung an einen Elektrolytkondensator | |
DE1816073A1 (de) | Zur Verbindung mit einer Schaltungsplatine vorgesehenes elektrisches Bauelement | |
DE2509101C3 (de) | Elektrischer Rohrheizkörper mit flachovalem Querschnitt | |
DE2413508C3 (de) | Selbsterregter Hochfrequenzgenerator | |
DE970466C (de) | Elektrischer Durchfuehrungskondensator fuer Entstoerungszwecke | |
DE215545C (de) | Künstliche Leitung besonders für Duplex-Telegraphensysteme | |
DE1281380B (de) | Vorrichtung zur Hochleistungs-Schockverformung | |
DE918997C (de) | Blockkondensator mit aus keramischem Werkstoff bestehenden, mit beiderseits aufgebrannten metallischen Belegungen versehenen Kondensatorplatten | |
DE2612974C3 (de) | Induktor zur impulsmagnetischen Druckverformung von Metallen | |
DE1541032B2 (de) | Wanderfeldroehre mit einer wendel als verzoegerungsleitung und verfahren zu deren herstellung | |
DE2737930A1 (de) | Induktor zur metallbearbeitung unter dem druck eines magnetischen impulsfeldes | |
DE2950360A1 (de) | Verfahren zur befestigung von kurzschlussringen bei schaltmagneten | |
DE1149776B (de) | Mehrfachschiebeumschalter |