DE1491473A1 - Wanderfeldroehre mit wendelfoermiger Verzoegerungsleitung - Google Patents
Wanderfeldroehre mit wendelfoermiger VerzoegerungsleitungInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/16—Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
- H01J23/24—Slow-wave structures, e.g. delay systems
- H01J23/26—Helical slow-wave structures; Adjustment therefor
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Description
Standard Elekirik Lorenz AG Ho W. Wallace - 9
Stuttgart-Zuffenhaus en
Hellmuth-Hirth-Str. 42 1 Λ Q 1 Λ 7 ^
Hellmuth-Hirth-Str. 42 1 Λ Q 1 Λ 7 ^
ISE/Reg. 3168
Wanderfeldröhre mit wendeiförmiger Verzögerungsleitung
Die Priorität der Anmeldung Nr0380 784 vom 7.JuIi 1964 in
den Vereinigten Staaten von Amerika ist in Anspruch genommen
Die Erfindung "befasst sich mit einer Wanderfeldröhre, deren in Richtung
der Röhrenachse verlaufenden, die Wendel haltenden dielektrischen Stäbe mit der Innenwand der metallischen Röhrenumhüllung in
Berührung sind»
Die Wendel und die dielektrischen Stäbe von Wanderfeidröhren werden
in üblicher Weise in einer gewünschten Lage innerhalb der Röhrenumhüllung durch die verschiedenartigsten Anordnungen, wie zoB<>
ringförmige Scheiben oder Halteringe, geschlitzte Stäbe, federnde Elemente, Bohrungen in Elektroden, Spreizvorrichtungen oder Lötverbindüngen,
gehaltert und gesichert. Diese zusätzlichen Elemente erfordern eine komplizierte Anordnung und ein zeitraubendes Herstellungsverfahren,
wodurch die Herstellungskosten wesentlich erhöht werden.
Eine neuere Entwicklung einer Wanderfeldröhre benutzt eine metallische
Röhrenumhüllung, deren Durchmesser etwas kleiner als derjenige
der Kombination aus den Stäben und der Wendel ist. Der Umfang der Umhüllung wird derart verformt, dass er über diese Kombination
passt, nachdem die Umhüllung in ihre ursprüngliche Form zurückgefedert
ist, ist eine direkte mechanische Halterung erreicht» Eine kreisförmige Wendel kann ebenfalls so verformt werden, dass sie in eine
Glasumhüllung passt. Diese Methoden haben jedoch auf Grund der allmählichen Verformung der Umhüllung oder der Wendel, der Rotationsbewegung
der Wendel und der geringen Wärmeableitfähigkeit eine begrenzte Zuverlässigkeit.
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Es ist daher die Hauptaufgabe der Erfindung, eine einfache, zuverlässige
und wirksame Anordnung und ein einfaches Verfahren zum Aufbau und zur Sicherung der ',/endel und der Stäbe einer Wanderfeldröhre
anzugeben.,
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine vereinfachte
Wendelhalterung zu schaffen, die ihre Lage beibehält und eine verbesserte Wärmeleitfähigkeit auf v/eist. Bei einer Wanderfeldröhre,
deren in Richtung der Röhrenachse verlaufende, die Wendel haltende dielektrischen Stäbe mit der Innenwand der metallischen Röhrenumhüllung
in Berührung sind, wird dies erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass auf der Innenwand der metallischen Röhrenumhüllung
in Richtung der Röhrenachse verlaufende, in gleichem Abstand zueinander angeordnete Vertiefungen vorgesehen sind, in die die dielektrischen
Stäbe auf Grund der Federkraft der Wendel gedrückt werden.
Ein besonderes Werkzeug kann verwendet werden, urn die Wendel mit
einem kleineren Durchmesser zu spannen oder zu wickeln und die Stäbe
und die Wendel in die Umhüllung einzuführen. Fachdem die Feder freigelassen ist, springt sie auf ihren grösseren Durchmesser und
übt den nötigen Anpressdruck aus. Die dielektrischen Stäbe werden durch die sich längs der Röhrenachse auf der inneren Oberfläche
der Röhrenumhüllung erstreckenden flachen Vertiefungen in ihrer vorbestimmten Lage gesichert. Die sich berührenden Oberflächen der
Stäbe und der Vertiefungen ergeben eine vergrösserte Oberfläche für die Wärmeableitung. Die dielektrischen Stäbe können in an sich bekannter
weise mit Kohle bedeckt werden, um eine Dämpfungsschicht
für das Hochfrecjuenzsignal der Wendel zu bilden.
Die Gleichstromisolation zwischen der Wendel und der metallischen
Röhrenumhüllung kann dadurch erreicht werden, dass die Seiten der dielektrischen Stäbe derart abgeschliffen werden, dass der Belag
in zwei getrennte Teile zerfällt»
An Hand der Ausführungsbeispiele der beigefügten Zeichnungen sei
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die Erfindung und weitere ihrer Merkmale im folgenden näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt einer Wanderfeldröhren-Umhüllung,
in der die Wendel und Stäbe in ihrer normalen Lage gesichert sind;
Pig. 2 zeigt die Wendel mit kleinerem Durchmesser nach dem
Einführen in die Röhrenumhüllung mittels eines besonderen
Werkzeuges;
Pig. 5 gibt einen Querschnitt des besonderen Einführungs- und
Wendelwickel-Werkzeuges.
In Figo 1 besteht die rohrförmige tletallumhüllung 10 vorzugsweise
aus einem nicht magnetischen Metall, wie s„B. rostfreiem Stahl
oder Liolybdän oder dergleichen, das nicht leicht durch Druck und
die Temperaturen, die während der Fabrikation oder des Betriebes erforderlich sind, verformt wird. Die Umhüllung 10 umschliesst
eine draht- oder bandförmige Wendel 12 und drei dielektcLsche HaI-testäbe
14» welche die Wendel genau zentrieren. Diese Anordnung ist besonders nützlich bei Hochleistungsröhren mit lermanentfokussierung,
da die Stäbe, die vorzugsweise aus keramischem Matert al bestehen, direkt gegen die metallische Umhüllung gedrückt werden,
die von den Kagneten und Polschuhen umgeben ist. Die Stäbe sind in gleichen Abständen am Umfang der Wendel angeordnet und
./erden durch den Druck der Wendel, die als Feder wirkt, in die
entsprechenden Längsvertiefungen 16 in der inneren Oberfläche der Umhüllung gedruckt, wodurch Rotationsbewegung der Anordnung vermieden
wird. Die Vertiefungen können etwa einige tausendstel Zentimeter tief sein und werden durch geeignete liethoden, beispielsweise
durch Schleifen oder Aufreiben, hergestellt. Die zusätzliche Oberfläche, die mit den Stäben in Kontakt ist, und die Druckanwendung
ergeben eine wesentlich vergrösserte Oberfläche für
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eine v/irksaue Wärmeableitung«.
Die Oberfläche 18 der Stäbe kann in an sich bekannter Weise mit
eine:.. Dämpfungsmaterial, wie z„B. Kohle, versehen werden, um unerwünschte
Schwingungen zu vermeiden. Um eine Gleichetromisolation
zwischen der Wendel und der metallischen Umhüllung zu erreichen, kann der Weg, der durch den Dämpfungsbelag zwischen diesen
zwei Elementen gebildet wird, in zwei getrennte innere und äussere
Teile durch Flachschleifen der entgegengesetzten Seiten jedes , Stabes in einer Tiefe von ungefähr einigen tausendstel Zentimetern
geteilt ',.erden. Diese Trennung bezweckt in erster Linie die
Möglichkeit von Strahlstrommessungen in der Wendel und hat keinen bemerkenswerten Effekt auf die Dämpfung oder die Leistung der
Röhre.
Die Einführung der Wendel mit reduziertem Durchmesser in die Röhre,
wie dies in Figo 2 dargestellt ist, wird mittels eines Spezialwerkzeuges
vorgenommen, dessen Längsschnitt in Fig. 3 gezeigt wird. Die Wendel wird über einen Dorn 22 gebracht und ihr eines
Ende 23 passend in die Öffnung 24 des Endzylinders 26 eingeführt, der auf den Dorn 22 aufgepresst ist. Drei Längsvertiefungen 28
sind in gleichem Abstand längs des Umfanges des Zylinders 26 angeordnet, um ein Ende der Tragestäbe 14 aufzunehmen. Die anderen
Enden der Stäbe sind in den Endlöchern 50 einer Hülse 32 festgehalten,
die über den Dorn von der anderen Seite geschoben wird. Ein Endknaui 34 liegt an dem einen Ende der Hülse 32 an und hat
eine Buchse 36, die innerhalb der Hülse 32 über den Dorn 22 gleitet. Der Knauf 34 hat ein radiales Loch 38, in welchem das andere
Ende des Wendeldrahtes oder -bandes eingeführt wird. Der Knauf wird dann gedreht - wobei das erste Ende der Wendel durch das
Loch 24 im Zylinder 28 in seiner Lage festgehalten wird - um die Wendel um den Dorn auf einen kleineren Durchmesser zu wickeln.
Wenn die Wendel genügend gegen den Dorn gedrückt ist f wird die
Schraube 40 auf dem Dorn festgedreht, wodurch die Lage :■: er „endel
gesichert ist«.
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Das ganze Werkzeug wird mit dem Endzylinder 26 zuerst in die Röhrenumhüllung
eingeführt, so dass die Stäbe in Richtung der Vertiefungen 16 verlaufen. Nun wird die Schraube 40 gelöst und der
Knauf 30 freigelassen, so dass sich die Wendel ausdehnen kann und mit gleichförmigem Druck die Stäbe 14 in die Vertiefungen 16
drückt. Der Durchmesser der vYendel ist nunmehr durch die Abmessungen
der Umhüllung und der Stäbe bestimmt. Danach werden der Knauf 34 und die Hülse 32 von dem einen Ende der Röhrenumhüllung und der
Zylinder 26 und der Dorn 22 von dem anderen Ende der Röhrenumhüllung
entfernt.
Da die Wendel vorzugsweise aus widerstandsfähigem Metall, wie z.B.
Wolfram oder Molybdän, besteht, bleibt die Restspannung der Feder trotz aller Temperatur änderungen erhalten.
Die bekannten Schleiftechniken für die Stäbe und ein genaues Werkzeug
für die Vertiefungen der Röhrenumhüllung gestatten es, die
erforderlichen Genauigkeiten in Bezug auf Zentrierung und Ausrichtung
der Anordnung zu erreichen.
Die erfindungsgemässe Anordnung hat die Vorteile der verbesserten Wärmeableitung, minimaler struktureller Deformation und vereinfachter
Konstruktion.
1 Bl.Zeichng. mit 3 Figuren
6 Patentansprüche
6 Patentansprüche
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Claims (2)
1. Wanderfeldröhre, deren in Richtung der Röhrenachse verlaufenden,
die Wendel haltenden dielektrischen Stäbe mit der Innenwand der metallischen Röhrenumhüllung in Berührung sind, dadurch gekennzeichnet,
dass auf der Innenwand der metallischen Röhrenumhüllung in Richtung der Röhrenachse verlaufende, in gleichem Abstand zueinander
angeordnete Vertiefungen vorgesehen sind, in die die dielektrischen Stäbe auf Grund der Federkraft der Wendel gedruckt
werden.
2. Wanderfeldröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
dielektrischen Stäbe mit einem Dämpfungsbelag versehen sind.
3. Wanderfeldröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Dämpfungsbelag in zwei voneinander isolierte Längsteile unterteilt ist, von denen ein Teil mit der Wendel und der andere
Teil mit der metallischen Umhüllung in Kontakt ist.
4· Wanderfeldröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die entgegengesetzten Seiten der Stäbe abgeflacht sind, um den Dämpfungsbelag in zwei Teile zu teilen.
5. Verfahren zur Herstellung einer Wanderfeldröhre nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
1. Aufbringen der Wendel auf einen Dorn,
2. Sichern der dielektrischen Stäbe in gleichem Abstand um die Wendel,
3. Drehen eines Endes der Wendel , während das andere Ende festgehalten
wird, um die Wendel von einem grösseren Durchmesser zu einem kleineren Durchmesser um den Schaft zu wickeln,
4· Sichern des einen Endes der Wendel, so dass deren schmalerer Durchmesser beibehalten wird,
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5. Einführen der Wendel und der Stäbe auf den Schaft in die Röhrenumhüllung,
derart, dass die Stäbe in Richtung der Vertiefungen verlaufen,
6« loslassen der Wendel, so dass sich diese auf den grösseren Durchmesser
ausdehnt und die Stäbe in die Vertiefungen drückt, und
7. Entfernen des Schaftes.
6. Verfahren zur Herstellung einer Wanderfeldröhre nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgende Schritt e:
1. Formen von in gleichem Abstand zueinander angeordneten Vertiefungen
längs der inneren Oberfläche der Metallumhüllung,
2. Aufbringen einer Wendel auf den Dorn eines Einführungswerkzeuges
,
3. Sichern der dielektrischen Stäbe in gleichem Abstand auf diesem
Werkzeug um die Wendel,
4ο Drehen eines Endes der Wendel mit diesem Werkzeug, während
das andere Ende in einer festen Lage gehalten wird, um die Wendel von einem grösseren zu einem kleineren Durchmesser um
diesen Schaft zu wickeln,
5. Sichern des einen Endes der Wendel, um den schmaleren Durchmesser
der Wendel beizubehalten,
6. Einführen des Werkzeuges mit der Wendel und den Stäben in die Röhrenumhüllung, derart, dass die Stäbe zu den Vertiefungen
ausgerichtet sind,
7. Loslassen der Wendel, so dass sich diese auf den grösseren Durchmesser ausdehnt und die Stäbe *in die Vertiefungen drückt,
8. Entfernen des Werkzeuges.
2.7.1965
Dr. Hi/La
909823/0555
L e e r s e i t
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US380784A US3276107A (en) | 1964-07-07 | 1964-07-07 | Method of making a traveling wave tube helix mounting |
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1964
- 1964-07-07 US US380784A patent/US3276107A/en not_active Expired - Lifetime
-
1965
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- 1965-07-06 GB GB28533/65A patent/GB1049457A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1049457A (en) | 1966-11-30 |
CH431734A (de) | 1967-03-15 |
US3276107A (en) | 1966-10-04 |
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