CH238434A - Mit einem flexiblen Zugorgan zusammenwirkender Rastenschalter. - Google Patents
Mit einem flexiblen Zugorgan zusammenwirkender Rastenschalter.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K23/00—Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips
- B62K23/02—Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips hand actuated
- B62K23/06—Levers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M25/00—Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
- B62M25/02—Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers
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Description
Mfit einem flexiblen Zugorgan zusammenwirkender Rastenschalter. Der Gegenstand der Erfindung ist ein Rastenschalter, insbesondere für den Über setzungswechsel an Fahrrädern, mittels eines durch einen handbetätigten Schalthebel zu spannenden und entspannenden flexiblen Zug- organes mit mehreren, in beiden Schaltrich tungen wirksamen Rasten. Der erfindungsgemässe Schalter ist da durch gekennzeichnet, dass der Schalthebel an einem Ende eine zu seiner Drehachse konzen trische Ausbuchtung von kreisrunder Form mit nach abwärts gebogenem Rand aufweist, die einen die Schaltorgane umschliessenden Gehäusedeckel bildet, und dass ein den Schalt bewegungen des Schalthebels zwangläufig folgendes Betätigungsorgan beim Spannen des Zugorganes als Mitnehmer wirkt und beim Entspannen desselben die Klinke aus einer Raste heraushebt und unabhängig von im Zugorgan bestehenden Spannungen zwangläufig in eine andere Raste befördert, wobei der Schalthebel in beiden Schaltrich tungen eine rein kreisförmige Bewegung voll führt. Bei einer Ausführungsform weist die feststehende Grundplatte des Schalters eben falls eine kreisrunde Form auf und besitzt einen hochgezogenen Rand, der vom entspre chend ausgebildeten Teil des Schalthebels ringsum mit geringem Spiel als zentrierende Führung deckelartig umschlossen wird, so dass beide Teile zusammen ein dosenartiges Gehäuse bilden, in dessen Innenraum sämt liche Schaltorgane eingeschlossen werden können. Die beigefügte Zeichnung zeigt ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan des, wobei Fig. 1 ein Vertikalschnitt durch die Dreh achse des Schalters ist. Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt nach der Linie A-A in Fig. 1. Fig. 3 ist die Innenansicht des Schalt- b ebels mit dem darin befestigten Betätigungs organ. Der aus korrosionsfreiem Leichtmetall oder Kunststoff bestehende Schalthebel 1 be- eitzt - gebildet durch die am einen Ende vorgesehene, zu seiner Drehachse konzen trische Ausbuchtung 2 von kreisrunder Form mit nach abwärts gebogenem Rand - einen gehäuseartig ausgebildeten Teil, in welchem die Verstärkungsplatte 3 durch Nieten 4 be festigt ist. Ein aus der Verstärkungsplatte herausgepresster Lappen 5 dient als Betäti gungsorgan, dessen Funktion weiter unten be schrieben wird, während ihr Fortsatz 6 zur Verstärkung der am meisten gefährdeten Stelle des Schaltergriffes dient. Konzentrisch zum Rande des kreisförmigen Teils der Ver stärkungsplatte ist die Schalterachse 7 darin befestigt. Im umgebogenen Rand des gehäuse artigen Schalthebelteils ist eine Aussparung 27 angebracht, die sich nur so weit erstreckt als erforderlich ist, um dem seitlich austre tenden Zugorgan während des vollständigen Schaltweges den ungehinderten Durchgang durch den Schalthebelrand zu gewährleisten. Die feste Grundplatte 8 hat einen die Wandung 9 bildenden hochgezogenen Rand, dessen äussere Begrenzungsfläche unter Frei lassung eines geringen Spiels der kreisrund geformten Ausbuchtung 2 des Schalthebels 1 als Zentrierung und Führung dient, so dass beide Teile zusammen ein dosenartiges Ge häuse bilden, in dessen Innenraum sämtliche Schaltorgane eingeschlossen sind. Der Boden der Grundplatte besitzt ein konzentrisches Durchgangsloch für die Schalterachse, wel- ehe in einer Rille die gefederte Sicherungs scheibe 10 trägt. Weiter sind im Grundplat tenboden zwei Halter 11 herausgepresst, in welche die beiden Teile der Rohrschelle 12 eingehängt werden. Letztere dient zum Fest klemmen des Schalters auf dem Lenker 18 oder auf einem andern geeigneten Teil des Fahrradrahmens mittels des Mutterbolzens 14. In der Wandung der Grundplatte ist das Endstück 15 des metallischen Führungs schlauches 16 für das flexible Zugorgan 17 in einer durch Pressen passend geformten Einbuchtung eingesetzt, während an einer andern Stelle die als Rasten dienenden Zähne 18 vorgesehen sind, die ebenfalls durch Ein pressen darin geformt sein können. In der Zeichnung ist eine Schalteinrichtung mit zwei Rasten und einem Endanschlag dargestellt; die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht hierauf, denn der Schaltweg und die Anzahl Rasten kann beliebig gross gewählt sein. Auf der Sclalterachse 7 lose aufgesetzt ist eine Trommel 19. Diese hat die Form von zwei voneinander distanzierten kongruenten flachen Platten 20, welche durch einen halb kreisförmigen Steg 21 miteinander verbun den sind. Die beiden Platten bilden auf der den halbkreisförmigen Steg gegenüberliegen den offenen Trommelseite zwei gleichgerich tete parallele Ohren, zwischen welche die Sperrklinke 22 und deren Drehachse 23 mon tiert sind. Aus demn Verbindungssteg 21 ist ein gegabelter Lappen 24 herausgepresst, wel cher dazu dient, das Endbefestigungstück 25 des flexiblen Zugorganes aufzunehmen und zu halten. Im Innern der Trommel ist die flache Klinkenfeder 26 eingelegt, welche aus Flachmaterial besteht und derart ausgebildet ist, dass weitere Befestigungsmittel für die selbe nicht erforderlich sind. Alle diese Teile, mit Ausnahme der Achsen, Schrauben und Nieten usw., sind derart ausgebildet, dass sie aus Blech gestanzt Lind kalt geformt werden können, wodurch nicht nur der Schalter sehr leicht, sondern auch dessen Herstellung ganz beträchtlich verbilligt wird. Die @@'irhungs -eise des Schalters sei an Hand der Fig. 2 erklärt, in welcher die Schalteinrielitung in der äussersten Endlage des entspannten Zugorganes dargestellt ist. Unter dem Einfluss der Feder 26 legt sich die Klinke 22 gegen den innern Gehäuserand 9 der Grundplatte 8 und sperrt sich in der gezeichneten Stellung gegen den letzten Ra- en der etwas höher ist als .die übrigen lind somit den Endanschlag bildet. U m das Zugorgan zu spannen. wird der Schalthebel in der Pfeilrielitung um die Schalterachse 7 ge dreht, wobei die Grundplatte 8 unbeweglich bleibt. Das mit dem Schalthebel zwangläufig mitgehende Betätigungsorgan 5 wirkt in die sem Drehsinn als -Innehmer, indem es sich gegen die Mitnehmerkante 28 des Feder gehäuses 19/21 legt und dieses mitdreht, wobei das Zugorgan gespannt wird und die Klinke wahlweise in die eine oder die andere Raste 18 eingreift und so lange darin ver harrt, bis weitergeschaltet wird. Zwecks Ent- spannens des Zugorganes wird der Schalt hebel entgegengesetzt zur Pfeilrichtung ge dreht. Hierbei entfernt sich zunächst das Be tätigungsorgan 5 von der Mitnehmerkante 28 und übt dann einen Druck auf das verlän gerte Klinkenende aus, wodurch sich die Klinke um ihre eigene Achse 23 dreht, bis sie aus der Raste, in welcher sie sich gerade befindet, herausgehoben und die Trommel mit dem Zugorgan bis zur nächstfolgenden Raste befördert wird. Eine von der Federung im Schaltmechanismus des Getriebes herrüh rende, im Zugorgan dauernd vorhandene Spannung kann die Funktion des Schalters beim Entspannen wohl unterstützen; er ist jedoch auf diese Spannung nicht angewiesen wie bekannte Rastenschalter mit ähnlicher Wirkungsweise, bei denen eine Schalterbewe gung im Sinne einer Entspannung des Zug- organes nur unter Mithilfe der im letzteren bestehenden Spannung erfolgen kann, wobei der Schalthebel eine aus zwei verschiedenen Bogen zusammengesetzte Bewegung voll führt. Der Schalthebel könnte auch aus Eisen blech gefertigt werden. In diesem Falle würde die Verstärkungsplatte 3 mit Nieten 4 wegfallen und die Achse 7 würde .direkt in den Deckel eingenietet, während als Betäti gungsorgan an Stelle des Lappens 5 ein Stift ebenfalls in den Deckel eingenietet werden müsste. Die beschriebenen Schalter besitzen gegen über bekannten Schaltern ähnlicher Art die folgenden Vorteile: 1. Sämtliche Schaltorgane sind im Innen raum eines dosenartigen Gehäuses einge schlossen. 22 <B>.</B> Der Schaltmechanismus ist zu seiner Betätigung auf die von der Federung im zu schaltenden Getriebemechanismus herrüh rende, im Zugorgan dauernd vorhandene Spannung nicht angewiesen, sondern wird ausschliesslich durch die am Schalthebel an- greifende Verstellkraft wirksam, wobei der Schalthebel in beiden Schaltrichtungen eine rein kreisförmige Bewegung vollführt. 3. Der Schalter nimmt ein Minimum an Raum ein und besitzt eine gefällige äussere Form. Er ist ferner derart gestaltet, dass er in solcher Weise am Lenker befestigt wer den kann, dass er beim Anstellen des Fahr rades an Zäunen und Mauern mit diesen letz teren nicht in Berührung kommt und somit weder verstellt noch beschädigt werden kann. 4. Die Bestandteile des Schalters können gestanzt und kaltgeformt werden, wodurch seine Herstellung billig wird. 5. Der Oberteil des Schalters kann aus Leichtmetall hergestellt werden, so dass sich ein minimales Gewicht erzielen lässt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Mit einem flexiblen Zugorgan zusammen wirkender Rastenschalter, insbesondere für den Übersetzungswechsel an Fahrrädern, in welchem eine federbelastete Klinke in die die Rasten bildenden Zähne eines Sperrorganes eingreift und beim Spannen und Entspan nen des Zugorganes mittels eines Schalt hebels aus einer Raste in eine andere beför dert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalthebel (1) an einem Ende eine zu sei ner Drehachse konzentrische Ausbuchtung (2) von kreisrunder Form mit nach abwärts gebogenem Rand aufweist,die einen die Schaltorgane umschliessenden Gehäusedeckel bildet, und da.ss ein den Schaltbewegungen des Schalthebels zwangläufig folgendes Be tätigungsorgan (5) beim Spannen des Zug- organes als Mitnehmer wirkt und beim Ent spannen desselben die Klinke (22) aus einer Raste (18) heraushebt und unabhängig von im Zugorgan bestehenden Spannungen zwang läufig in eine andere Raste befördert, wobei der Schalthebel in beiden Schaltrichtungen eine rein kreisförmige Bewegung vollführt.UNTERANSPRÜCHE: 1. Rastenschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der nach ab wärts gebogene Rand .der kreisförmigen Aus- buchtung (2) des Schalthebels (1) den hoch gezogenen Rand einer feststehenden Grund platte (8) ringsum mit Spiel als zentrierende Führung deckelartig umschliesst, so dass beide Teile zusammen ein dosenartiges Gehäuse bil den, in deren Innenraum sämtliche Schalt organe eingeschlossen sind. 2.Rastenschalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das bewegliche Betätigungsorgan (5) durch einen Teil einer Verstärkungsplatte (3) gebildet ist, welche in dem gehäuseartigen Teil des Schalthebels (1) eingelegt und be festigt ist, eine konzentrisch dazu angeord nete Schalterachse (7) trägt und einen der Verstärkung des Griffes dienenden, in die sem eindringenden Fortsatz (6) besitzt. 3. Rastensehalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schalthebel aus Leicht metall besteht. 4. Rastenschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schalthebel aus Kunst- pressstoff verfertigt ist. 5.Rastenschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Spannen des flexiblen Zugorganes (17) eine Trommel (19) vorge sehen ist, welche einerseits Mittel (24) zur Befestigung des Zugorganes besitzt und anderseits zwei gleichgerichtete parallele Ohren, zwisehen welche die Sperrklinke (22) und deren Drehachse (23) montiert sind, wel che ferner als Federgehäuse ausgebildet ist, in welche die Klinkenfeder (26) eingelegt ist und welehe eine Mlitnehmerkante (28) besitzt, an der das bewegliche Betätigungsorgan (5) während des Spannens des Zugorganes an greift. 6.Rastenschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkenfeder flach und derart ausgebildet ist, dass sie ohne wei tere Befestigungsmittel in das Federgehäuse eingelegt werden kann. 7. Rastenschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 5 und 6, dadurch gelkennzeiechnet, dass die Rastenzähne des Sperrorganes direkt in den hochgezogenen Rand der festen Grundplatte eingepresst sind und dass im Boden' der Grundplatte zwei IHalter heraiisgepresst sind, in welche eine Rohrschelle zur Befestigung deSchalters eingehängt werden kann.B. Rastenschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 5 bis 7, da durch gekennzeiehnet, dass die Schaltorgane aiis Blech gestanzt und kalt. geformt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH238434T | 1943-10-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH238434A true CH238434A (de) | 1945-07-15 |
Family
ID=4460610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH238434D CH238434A (de) | 1943-10-05 | 1943-10-05 | Mit einem flexiblen Zugorgan zusammenwirkender Rastenschalter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH238434A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1034496B (de) * | 1954-04-07 | 1958-07-17 | Juniorwerke Graz Puntigam Inh | Handhebelschaltung, insbesondere fuer Fahrrad-Stufengetriebe |
EP1619113A3 (de) * | 2004-07-23 | 2009-02-25 | Shimano Inc. | Steuerungseinrichtung für eine Fahrradgangschaltung |
DE102020206730A1 (de) | 2020-05-28 | 2021-12-02 | Shimano Inc. | Komponenten-baugruppe für ein menschlich angetriebenes fahrzeug |
-
1943
- 1943-10-05 CH CH238434D patent/CH238434A/de unknown
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1034496B (de) * | 1954-04-07 | 1958-07-17 | Juniorwerke Graz Puntigam Inh | Handhebelschaltung, insbesondere fuer Fahrrad-Stufengetriebe |
EP1619113A3 (de) * | 2004-07-23 | 2009-02-25 | Shimano Inc. | Steuerungseinrichtung für eine Fahrradgangschaltung |
US7669502B2 (en) | 2004-07-23 | 2010-03-02 | Shimano, Inc. | Shift control device for a bicycle transmission |
US7882763B2 (en) | 2004-07-23 | 2011-02-08 | Shimano, Inc. | Shift control device for a bicycle transmission |
DE102020206730A1 (de) | 2020-05-28 | 2021-12-02 | Shimano Inc. | Komponenten-baugruppe für ein menschlich angetriebenes fahrzeug |
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