DE19849092C2 - Papierlocher mit Zusatzteil zum Verriegeln des Locherhebels im heruntergedrückten Zustand - Google Patents

Papierlocher mit Zusatzteil zum Verriegeln des Locherhebels im heruntergedrückten Zustand

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    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/08Means for actuating the cutting member to effect the cut
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Description

Die Erfindung betrifft einen Papierlocher mit Zusatz­ teil zum Verriegeln des Locherhebels im herunterge­ drückten Zustand, wobei das Zusatzteil in den Seiten­ wänden des auf der Grundplatte fest angeordneten Lager­ bocks einschiebbar angeordnet ist.
Zur Einsparung von Raum und Verpackungsmaterial beim Transport von Papierlochern in Verpackungen ist es bereits bekannt, den Locherdeckel gegen den Druck der Lochstiftfedern nach unten zu drücken und den Locher­ deckel in dieser Lage festzuhalten. Bei einer bekannten Ausführung wird um den Locherdeckel und die Grundplatte ein Band gespannt. Abgesehen davon, daß für diese Ausführung Hilfswerkzeuge eingesetzt werden müssen, ist ein entsprechender Zeitaufwand zur Herstellung dieser Verspannung erforderlich. Bei einer anderen Ausführung wird ein verschiebbarer Riegel im heruntergedrückten Zustand des Locherdeckels zwischen Grundplatte und Lo­ cherdeckel geschoben, wodurch eine Festlegung des Locherdeckels in der untersten Stellung erfolgt. Bei dieser Ausführung läßt sich zwar der Locherdeckel relativ schnell festlegen, jedoch ist hierfür ein entsprechender konstruktiver Aufwand erforderlich, der sich kostenerhöhend auswirkt. Zur Vermeidung dieser Nachteile wird teilweise eine Lösung praktiziert, bei der zwischen Grundplatte und Locherdeckel ein loses Distanzstück eingelegt ist. Das Distanzstück erfüllt als loses Zubehörteil die gestellte Aufgabe, steht aber im allgemeinen nach einer ersten Entfernung für einen weiteren Einsatz nicht mehr zur Verfügung.
Nach dem Gebrauchsmuster DE 92 09 883 U1 ist das Zusatz­ teil zum Verriegeln des Locherdeckels im herunterge­ drückten Zustand durch eine an der Bodenplatte ange­ schlossene elastische Lasche gebildet, wobei die Lasche mit der Bodenplatte einstückig im Spritzgießverfahren aus Chemiewerkstoff hergestellt ist. Die auf der Außen­ seite der Bodenplatte verlaufende Lasche ist in ästhe­ tischer Hinsicht störend. Außerdem besteht die Gefahr des unbeabsichtigten Abreißens der Lasche von der Bodenplatte.
Aus der EP 0 487 543 B1 ist ein Brieflocher bekannt, der einen im Locher integrierten Niederhalter für den Locherhebel aufweist, der einen verschiebbaren Schieber besitzt, der in der einen Endstellung bei niederge­ drücktem Locherhebel einen Niederhalteanschlag bildet und in der anderen Endstellung den Schwenkweg des Locherhebels freigibt. Der Schieber ist einstückig aus Kunststoff hergestellt. Dieser Schieber weist in Folge seiner Doppelfunktion, nämlich Schubelement und Arretierungselement, eine komplizierte Formgebung auf und muß mit erheblichem Montageaufwand montiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Papier­ locher der aufgezeigten Gattung so auszubilden, daß eine einfache Montage bei Erreichung einer unbefriste­ ten Funktionsfähigkeit gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zusatzteil durch eine axial verschiebbare Sperrach­ se gebildet ist, die über einen von außen zugänglichen Riegel betätigbar ist, wobei der Riegel auf der fest­ stehenden Drehachse für den Locherhebel gelagert ist. In Ausgestaltung der Erfindung sind am Riegel zwei nach unten weisende Füße angeordnet, die in entsprechend ausgebildete Nuten der Sperrachse eingreifen. Zweckmä­ ßigerweise ist am Riegel eine nach unten weisende Federzunge angeordnet, an deren Ende sich ein Noppen befindet. Diesem Noppen sind erfindungsgemäß Rastnuten auf der Drehachse des Locherhebels zugeordnet. Die Federzunge mit Ihrem Noppen kann zwischen den beiden Füßen angeordnet sein, die wiederum in ihrem unteren Bereich durch einen Steg miteinander verbunden sein können. Der Lagerbock besitzt nach der Erfindung eine Außenwand, eine Mittelwand und eine Innenwand. Die innere Hebelwand ist mit einer Einrastöffnung zur Auf­ nahme der Sperrachse versehen. Vorteilhafterweise ist die Sperrachse im verriegelten Zustand des Locherhebels in eine angepaßte Öffnung der Innenwand des Lagerbocks und in die Einrastöffnung der inneren Hebelwand einge­ führt. Im entriegelten Zustand ist die Sperrachse in eine angepaßte Öffnung der Außenwand des Lagerbocks eingeführt, wobei die Sperrache in dieser Stellung die Einrastöffnung der inneren Hebelwand freigibt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich, daß die Sperrachse in jeder Stellung des Locherhebels immer im Bereich der Mittelwand und der Innenwand des Lagerbocks geführt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Lochers, teilweise geschnitten, mit verriegeltem Locherhebel;
Fig. 2 eine teilweise Vorderansicht eines Lochers mit teilweisem Vertikalschnitt durch den Locherhebel im entriegelten Zustand;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach Linie A-B der Fig. 1 (Verriegelungszustand) und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt nach Linie C-D der Fig. 2 (Entriegelungszustand).
Über einen von außen zugänglichen Riegel 5, der axial um den Hub x verschiebbar und an der feststehenden Drehachse 6 für den Locherhebel 1 gelagert ist, ist eine Sperrachse 4 betätigbar. Der Riegel 5 besitzt zwei senkrecht nach unten weisende Füße 7, die in entspre­ chend ausgebildete Nuten 12 der Sperrachse 4 eingreifen. Zwischen den beiden Füßen 7 ist am Riegel 5 eine nach unten weisende Federzunge 8 angeordnet, die am Ende mit einem Noppen 9 versehen ist. Diesem Noppen 9 sind auf der Drehachse 6 des Locherhebels 1 Rastnuten 10 zugeordnet. Die Federzunge 8 mit ihrem Noppen 9 dient zur zusätzlichen Arretierung des Riegels 5 in der gewünschten Position. Beim Verschieben des Riegels 5 rastet der Noppen 9 der Federzunge 8 einfach links oder rechts in die Rastnuten 10 ein. Dadurch ist die Sperr­ achse 4 in der jeweiligen Endposition fixiert. Die beiden Füße 7 des Riegels 5 sind, wie aus den Figuren ersichtlich, durch einen Steg 11 miteinander verbunden.
Der auf der Grundplatte 2 angeordnete Lagerbock 3 besitzt eine Außenwand 3.1, eine Mittelwand 3.2 und eine Innenwand 3.3. Die innere Hebelwand 13 ist mit einer Einrastöffnung 14 zur Aufnahme der Sperrachse 4 versehen. Die Sperrachse 4 ist im verriegelten Zustand des Locherhebels 1 in eine angepaßte Öffnung der Innen­ wand 3.3 des Lagerbocks 3 und in die Einrastöffnung 14 der inneren Hebelwand 13 eingeführt. Im entriegelten Zustand des Locherhebels 1 ist die Sperrachse 4 in eine angepaßte Öffnung der Außenwand 3.1 des Lagerbocks 3 eingeführt, wobei die Sperrachse 4 in dieser Stellung die Einrastöffnung 14 der inneren Hebelwand 13 frei­ gibt. Die Sperrachse 4 ist in jeder Stellung des Loch­ erhebels 1 immer im Bereich der Mittelwand 3.2 und der Innenwand 3.3 des Lagerbocks 3 geführt.
Das Verschieben des Riegels 5 mit der Sperrachse 4 in Los- oder Sperrstellung ist nur dann möglich, wenn der Locherhebel 1 an den unteren Totpunkt gedrückt ist.
Aufstellung der Bezugszeichen
1
Locherhebel
2
Grundplatte
3
Lagerbock
3.1
Außenwand von
3
3.2
Mittelwand von
3
3.3
Innenwand von
3
4
Sperrachse
5
Riegel
6
Drehachse für
1
7
Füße von
5
8
Federzunge
9
Noppen
10
Rastnuten
11
Steg
12
Nuten von
4
13
innere Hebelwand
14
Einrastöffnung für
4
x Hub von
5

Claims (13)

1. Papierlocher mit Zusatzteil zum Verriegeln des Locher­ hebels im heruntergedrückten Zustand, wobei das Zu­ satzteil in den Seitenwänden des auf der Grundplatte fest angeordneten Lagerbocks einschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzteil durch eine axial verschiebbare Sperrachse (4) gebildet ist, die über einen von außen zugänglichen Riegel (5) betätigbar ist.
2. Papierlocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (5) auf der feststehenden Drehachse (6) für den Locherhebel (1) gelagert ist.
3. Papierlocher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Riegel (5) zwei nach unten weisende Füße (7) angeordnet sind, die in entsprechend ausge­ bildete Nuten (12) der Sperrachse (4) eingreifen.
4. Papierlocher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Riegel (5) eine nach unten weisende Federzunge (8) angeordnet ist.
5. Papierlocher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß am Ende der Federzunge (8) ein Noppen (9) angeordnet ist.
6. Papierlocher nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Drehachse (6) des Locher­ hebels (1) dem Noppen (9) zugeordnete Rastnuten (10) angeordnet sind.
7. Papierlocher nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (8) zwischen den beiden Füßen (7) angeordnet ist.
8. Papierlocher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Füße (7) des Riegels (5) im unteren Bereich durch einen Steg (11) miteinander verbunden sind.
9. Papierlocher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (3) eine Außenwand (3.1), eine Mittelwand (3.2) und eine Innenwand (3.3) aufweist.
10. Papierlocher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hebelwand (13) mit einer Einrastöffnung (14) zur Aufnahme der Sperrachse (4) versehen ist.
11. Papierlocher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrachse (4) im verriegelten Zustand des Locherhebels (1) in eine angepaßte Öffnung der Innenwand (3.3) des Lager­ bocks (3) und in die Einrastöffnung (14) der inne­ ren Hebelwand (13) eingeführt ist.
12. Papierlocher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrachse (4) im entriegelten Zustand des Locherhebels (1) in eine angepaßte Öffnung der Außenwand (3.1) des Lager­ bocks (3) eingeführt ist und gibt in dieser Stel­ lung die Einrastöffnung (14) der inneren Hebelwand (13) frei.
13. Papierlocher nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrachse (4) in jeder Stellung des Locherhebels (1) immer im Be­ reich der Mittelwand (3.2) und der Innenwand (3.3) des Lagerbocks (3) geführt ist.
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DE9209883U1 (de) * 1992-07-23 1992-10-01 Erwin Müller GmbH & Co, 4450 Lingen Papierlocher mit Zusatzteil zum Festhalten des Deckels
EP0478543B1 (de) * 1989-05-12 1995-04-05 E.I. Du Pont De Nemours And Company Spülventil und dessen verwendung beim strangpressen

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